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Post by fragezeichen2 on Sept 28, 2018 17:25:22 GMT 1
Unbekannte schießen auf Straßenbahn
In Bremen haben bislang unbekannte Täter mit scharfer Munition auf eine mit Fahrgästen besetzte Straßenbahn geschossen. Dass niemand verletzt wurde, ist dem besonders dicken Fensterglas zu verdanken. Bremen Unbekannte Täter haben auf eine mit Fahrgästen besetzte Straßenbahn in Bremen Schüsse abgefeuert. Die Bahn sei am Donnerstagabend gerade von einer Haltestelle im Stadtteil Kattenturm losgefahren, als mehrere Kugeln die Waggons trafen, teilte die Polizei am Freitag mit. Verletzt wurde niemand. Die Projektile durchschlugen den äußeren Teil der Doppelverglasung der Fenster, drangen aber nicht in den Fahrgastraum ein. Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Der Straßenbahnfahrer stoppte an der nächsten Haltestelle und alarmierte die Polizei. Sie ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und versuchter gefährlicher Körperverletzung. Es entstand ein Schaden von rund 2000 Euro. www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Schuesse-auf-Strassenbahn-in-Bremen-Polizei-ermittelt
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Post by fragezeichen2 on Oct 1, 2018 23:05:23 GMT 1
Balkanroute: Zollfahnder stellten 712 Kilogramm Heroin in Lkw aus dem Iran sicher
Einen Drogenschmuggel der besonderen Art konnten bulgarische Zollfahnder jetzt in Richtung Österreich stoppen. Im Zuge einer Zollkontrolle an der EU-Außengrenze zur Türkei wurden 712 Kilogramm Heroin gefunden. Das Rauschgift im Gegenwert von rund 23 Millionen Euro war in einem Lkw versteckt, der aus dem Iran Gipskartonplatten in die EU importieren wollte. Zielort der Gipskartonlieferung inklusive Heroin wäre eine Adresse in Wien gewesen, wie die zuständigen Gerichtsbehörden in Bulgarien gegenüber Medien berichteten. Die beiden Fahrer des Lkw wurden mittlerweile festgenommen und das Heroin durch den bulgarischen Staat beschlagnahmt. Den beiden Drogenschmugglern drohen bis zu 20 Jahre Haft. Balkanroute ist Transitstrecke für Drogen und Migranten
Die Balkanroute aus der Türkei und durch die Südoststaaten Europas ist die Transitstrecke für Drogen und illegale Migranten nach Mitteleuropa, d.h. Österreich und Bundesrepublik Deutschland. Vor diesem Hintergrund kommt etwa Bulgarien als Frontstaat gegenüber der Türkei eine ganz zentrale Rolle zur Unterbindung von Drogenschmuggel, illegaler Migration oder auch der Verhinderung des Einsickerns von islamistischen Terroristen in die Europäische Union zu. www.unzensuriert.de/content/0027851-Balkanroute-Zollfahnder-stellten-712-Kilogramm-Heroin-Lkw-aus-dem-Iran-sicher
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Post by fragezeichen2 on Oct 1, 2018 23:11:21 GMT 1
POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld, der Polizei Bielefeld und der Polizei Minden-Lübbecke zu:
Bielefeld (ots) - Türsteher nach Streit in Bad Oeynhausen mit Schusswaffe verletzt - Polizei vollstreckt Haftbefehle und nimmt 11 Männer fest MK / Bielefeld / Bad Oeynhausen - Nach der Auseinandersetzung zwischen einer 18-köpfigen Männergruppe und zwei Türstehern an einem Bad Oeynhausener Club am Sonntag, 23.09.2018, hat die Polizei am Freitagmorgen, 28.09.2018, mit Durchsuchungen begonnen, zwei Haftbefehle vollstreckt und insgesamt 11 Personen festgenommen. Zudem stellten Polizeibeamte diverse Waffen sicher. In den frühen Morgenstunden begannen die Durchsuchungen an zwei Wohnhäusern in Bad Oeynhausen unter Beteiligung von Spezialeinheiten der Polizei NRW. Dabei handelte es sich nach den Erkenntnissen der Polizei um Häuser, die ausschließlich von den Tatverdächtigen oder deren Angehörigen genutzt werden. Die Beamten der Spezialeinheiten sorgten für den Zugang in die Gebäude und fesselten die tatverdächtigen Männer. Polizisten einer Spezialeinheit entdeckten auf einem Nachttisch eine scharfe Schusswaffe, die ein 38-jähriger Mann dort griffbereit deponiert hatte. Unter den 11 Festgenommenen befanden sich zwei der per Haftbefehl gesuchten Männer. Darunter ein 26- und der 38-Jährige mit der bereitgelegten Waffe. Die Männer kommen aus Bad Oeynhausen. Sie sind Deutsche mit kurdischer Abstammung und haben einen Bezug in den Irak. Die Mordkommission prüft bei den übrigen festgenommenen Männern eine mögliche Tatbeteiligung an der Auseinandersetzung vor dem Club in Bad Oeynhausen. Bei den Durchsuchungen nach Beweismitteln stellten die Ermittler der Mordkommission, unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Markus Mertens, eine scharfe Pistole, eine PTB-Schreckschusspistole, Messer, Baseballschläger, Totschläger und Schlagringe sicher. Der Einsatzleiter, Kriminaldirektor Bernd Flake, äußerte sich zufrieden: "Mein oberstes Ziel bestand darin, Gefahrenmomente insbesondere für unbeteiligte Personen auszuschließen. Das Auffinden einer einsatzbereiten Pistole neben dem Bett verdeutlicht die Gefährlichkeit für alle beteiligten Personen. Durch die umfangreichen Ermittlungen der Mordkommission, die unter Hochdruck gearbeitet hat, haben wir heute erfolgreich Festnahmen durchführen können und sind jetzt in der Lage, um mit unseren Anschlussermittlungen zu beginnen." Erste Pressemeldung zu der Auseinandersetzung an der Diskothek vom 24.09.2018: www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4070208Zweite Pressemeldung zu der Auseinandersetzung an der Diskothek vom 28.09208: www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4073895www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4074337
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Post by fragezeichen2 on Oct 2, 2018 0:16:30 GMT 1
Kriminelle Großfamilien in NRW Clans dringen in ländlichen Raum vor
Düsseldorf Die Machenschaften krimineller Familienbanden betreffen nicht mehr allein die Großstädte in NRW. Geschäfte mit Drogen, Prostitution und Geldwäsche werden zunehmend auch auf dem Land gemacht. Der NRW-Innenminister sieht die Clan-Kriminalität auf dem Vormarsch. Das Phänomen der Clan-Kriminalität greift von den Großstädten auf die ländlichen Räume in NRW über. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte unserer Redaktion: „Es gibt kriminell arbeitende Familien im ländlichen Raum, die ähnlich wie die Clans im Ruhrgebiet arbeiten. Etwa am Rand der niederländischen Grenze.“ Die Schwerpunkte der Clans in NRW liegen bislang in Essen, Dortmund und Duisburg. Vor allem in Essen breiten sich die auf kriminelle Geschäfte spezialisierten Großfamilien überwiegend libanesischer und türkischer Abstammung derzeit massiv aus. Nach Beobachtung der NRW-Sicherheitsbehörden beschränken sie ihre Aktivitäten längst nicht mehr auf abseitige Stadtteile. Laut Reul verdienen die Clans ihr Geld mit illegalen Aktionen aller Art, wobei die Geschäfte mit Drogen, Prostitution und Geldwäsche besonders hervorstechen. weiter: rp-online.de/nrw/landespolitik/nrw-kriminelle-clans-dringen-in-laendlichen-raum-vor_aid-33401749
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Post by fragezeichen2 on Oct 3, 2018 7:20:08 GMT 1
Exklusiv: Attackiert, beleidigt und bespuckt - Berliner Polizist packt bei RT aus (Video)
Thomas M. ist Zivilfahnder der Berliner Polizei und spricht im Interview mit RT Deutsch über kriminelle arabische Clans, den aussichtslosen Kampf gegen den offenen Drogenhandel und das erschreckende Ausmaß von Gewalt und Aggressivität, das ihm im täglichen Dienst entgegenschlägt. Drogendealer, die nicht abgeschoben werden, und Straßenzüge, in denen die Polizei nur noch mit Mühe die Situation unter Kontrolle bekommt, wenn die Anwohner die polizeilichen Maßnahmen nicht billigen. deutsch.rt.com/inland/76955-exklusiv-attackiert-beleidigt-und-bespuckt/
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Post by anmerkung on Oct 4, 2018 17:19:07 GMT 1
www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/waffen-trio-ueberfaellt-klinik-mitarbeiter-in-wuppertal-barmen-57641338.bild.htmlTeures medizinisches Gerät geklaut Bewaffnete überfallen Klinik in NRW Drei bewaffnete und maskierte Männer haben Angestellte des Helios-Klinikums Barmen in Wuppertal überfallen. Die unbekannten Täter überfielen laut Polizei in der Nacht zu Mittwoch um circa 3.20 Uhr die Krankenhaus-Angestellten in einem Bereich, in dem keine Patienten untergebracht sind, sondern Instrumente sterilisiert werden. Unter Vorhalt von Schusswaffen forderten sie zwei Mitarbeiterinnen auf, die Lagerräume des Klinikums zu öffnen. Aus den Räumen klauten sie hochwertiges medizinisches Gerät wie Optiken, die für minimalinvasive OPs benutzt werden, und flüchteten unerkannt. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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Post by fragezeichen2 on Oct 11, 2018 20:45:36 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 16, 2018 17:46:37 GMT 1
Wegen Hambacher Forst: Polizei-Einsätze gegen Libanesen-Clans blieben aus
ESSEN. Durch den wochenlangen Einsatz im Hambacher Forst fehlten an anderen Stellen Polizisten. Die Sicherheitskräfte in Essen hätten in dieser Zeit wegen fehlenden Personals ihren Kampf gegen kriminelle Libanesen-Clans weitgehend eingestellt, berichtet das Nachrichtenportal der Westen unter Berufung auf Polizeikreise. Heiko Müller, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Essen, sagte: „Es gab eine Anweisung aus dem NRW-Innenministerium, auf Polizeiaktionen weitestgehend zu verzichten.“ Viele Beamte hätten sich gefragt, warum sie den Einsatz im Hambacher Forst machen müßten, während in der eigenen Stadt viel zu tun sei. Peter Elke, Sprecher der Essener Polizei, räumte ein: „Natürlich mußte auch viel Arbeit liegen bleiben.“ Das Innenministerium widersprach dem. Es habe auch in dieser Zeit Einsätze gegen die Clans gegeben. ... jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/wegen-hambacher-forst-polizei-einsaetze-gegen-libanesen-clans-blieben-aus/
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Post by anmerkung on Oct 18, 2018 9:31:56 GMT 1
Ex-Geheimagent: „Ich habe für den Verfassungsschutz die Mafia infiltriert“ – EXLUSIV
Der Ex-Geheimagent schilderte, wie solche Arbeit in der Praxis aussehe. So war es „ungeheuer wichtig“, Zielpersonen „immer zu isolieren“. Sie also stets allein oder zumindest getrennt von den übrigen mafiösen Kollegen zu treffen.
So fing er seine Zielpersonen etwa bei sportlichen Aktivitäten oder auf Reisen ab. „Dort tauche ich regelmäßig auf. Baue eine Beziehung auf, unter einer Legende. Irgendwann kommen dann die Karten auf den Tisch: Ich arbeite für den Geheimdienst, wir wollen mit dir arbeiten, du wärst der perfekte Mann. Dann wird mit Insider-Wissen geschockt, dass wir haargenau wissen, wo er sich gerade strafbar macht. Das ist eine sehr starke Basis für Verhandlungen.“
Leo Martin: „Ich kriege Dich!“, Westend Verlag, Frankfurt/M., 256 Seiten, 11. Auflage 2018. Das Buch des Bestseller-Autors und Ex-Agenten ist im Heyne-Verlag erschienen und im Handel erhältlich.
----- Idealismus ist keine Verhandlungsbasis bei deuutschen Geheimdiensten? Erpressung und Geld der Standard?
Ich muß da enttäuschen. keine ehelmaliger Verfassungsschützer darf in der BRD eine Buch veröffentlichen, in dem die Wahrheit steht, oder praktizierte Arbeitsmethoden erklärt werden.
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Post by Admin on Oct 24, 2018 22:26:51 GMT 1
Die Gomans – eine schrecklich kriminelle Familie! 25.09.2018 - 11:29 Uhr In der Garage von Michael Goman (41) und seiner Familie standen teure Autos, das Haus war luxussaniert, mit Marmorböden und Sauna. Goman trug Edel-Uhren und feinsten Schmuck. Dabei lebten er und seine Familie offiziell von Hartz IV.
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Post by fragezeichen2 on Oct 24, 2018 22:32:14 GMT 1
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Post by Admin on Oct 25, 2018 18:02:52 GMT 1
„Die gehören in den Knast“ Rechtsausschuß: AfD will Strafverfahren beschleunigen und Abschiebung erleichtern
Nach über 30 Jahren als Staatsanwalt und schließlich Leitender Oberstaatsanwalt in Berlin ist sich Roman Reusch sicher: „Die allermeisten Menschen sind strafempfindlich“, scheuten Knastjahre. Und weil er seine Berufserfahrungen in die Politik einbringen wollte, sitzt er seit Herbst 2017 für die AfD im Bundestag, dem er jetzt einen umfangreichen Gesetzentwurf zur Verbesserung der inneren Sicherheit präsentiert hat. Um es gleich vorweg zu sagen, die Drucksache 19/5040 hat es in sich. Auf 45 Seiten geht es um zusätzliche Haftgründe und Straftatbestände sowie um eine erleichterte Abschiebung ausländischer Straftäter und beschleunigte Gerichtsverfahren. Von einer „Schande für das Hohe Haus“ war während der ersten Lesung des Entwurfs im Bundestag die Rede, die SPD sah gar einen „Abgrund des Rassismus“, dem der AfD-Politiker Vorschub leiste. „Der Rechtsstaat wird mit den Clans nicht fertig“ Der Jurist macht aus seiner Überzeugung kein Hehl, der wachsenden Kriminalität insbesondere mittels härterer Strafen und kürzerer Verfahren begegnen zu wollen. „Die strafrechtlichen Änderungen werden den Abschreckungseffekt der Strafe deutlich erhöhen“, heißt es in dem Gesetzesentwurf. Die geltenden Gesetze entsprächen oft nicht mehr der veränderten Lebenswirklichkeit, betonte Reusch im Gespräch mit der jungen freiheit. So habe die sozialliberale Koalition 1974 dafür gesorgt, daß die öffentliche Begehung des Raubes nicht mehr als schwerer Fall mit erhöhter Strafe bedroht wird. Doch mit Beginn der Massenmigration hätten Delikte wie der Diebstahl von Bargeld oder Handys zugenommen, deshalb will Reusch die Mindeststrafe erhöhen. Zugleich brauche es einen weiteren Haftgrund, damit die Polizei die Täter nicht laufen lassen müsse. „Straßenräuber und Messerstecher gehören in den Knast.“ Auf heftige Kritik im Bundestag stieß Reuschs Forderung, die Revision durch eine Annahmeberufung zu ersetzen. Vor einer Verletzung der grundgesetzlich geschützten Rechtsweggarantie warnte etwa der CDU-Parlamentarier Axel Müller. „Das heißt also, ich kann ein Urteil unter Umständen, wenn ich zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden bin, nicht überprüfen“. „Völliger Unsinn“, entgegnete Reusch später im Gespräch. Die zeitintensive Revision sei eine „irrsinnige Zumutung“ etwa für Vergewaltigungsopfer. „Ich habe das oft genug erlebt“, hielt der AfD-Politiker seinen Kritikern vor. Vehement lehnten diese auch Reuschs Plädoyer für Strafmündigkeit bereits mit Beginn der Volljährigkeit und gegen die geltende Strafmilderung für Heranwachsende zwischen 18 und 21 Jahren ab. Deren geistige Reife und Verständnisfähigkeit müsse geprüft werden, erwiderte der Linken-Bundestagsabgeordnete Friedrich Straetmanns. Schließlich sei das Strafrecht die Ultima ratio staatlichen Handelns. Beim Thema Jugendstrafrecht stieß Reusch immerhin auf ein gewisses Verständnis der CDU. Der Abgeordnete Patrick Sensburg räumte ein, in der Regel würden die Gerichte ohne Prüfung unterstellen, daß Heranwachsende die Tragweite ihres Handelns nicht erkennen würden und das mildere Jugendstrafrecht anwenden. Er kündigte eine Initiative der Union an und forderte die AfD auf, diese zu unterstützen. Bei dieser Annäherung blieb es aber während der einstündigen Debatte, die sich besonders am Begriff „Staatenlosigkeit“ entzweite. Staatenlosigkeit? Nach Ansicht der AfD sollen Ausländer ihre deutsche Staatsbürgerschaft wieder verlieren, wenn sie innerhalb von zehn Jahren „in erheblicher Weise“ straffällig werden. Das sei ein „Sonderrecht für Ausländer“, empörte sich der FDP-Abgeordnete Jürgen Martens, das gegen mindestens fünf völkerrechtliche Verträge verstoße. Reusch gibt sich ungerührt. Verträge könnten gekündigt werden, der Straftäter müsse seine Staatenlosigkeit einkalkulieren, betonte er gegenüber der JF. Ohne Grundgesetzänderung, die eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag und Bundesrat voraussetzt, geht es allerdings nicht. Als Aufreger-Thema erwies sich auch der Vorschlag der AfD, straffällig gewordene Asylbewerber, die zu einer mindestens einjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden sind und nicht abgeschoben werden können, zur Haftverbüßung in Drittstaaten zu bringen. Reusch denkt an Vereinbarungen mit „stan“-Ländern wie Kasachstan oder Turkmenistan, die allerdings eine menschenwürdige Behandlung der Häftlinge zusagen müßten. Reusch will mit dieser rigiden Regelung Ausländer dazu bringen, freiwillig in ihr Heimatland auszureisen. Eine eher theoretische Diskussion, räumt der Jurist ein, doch will er mit seinen tiefgreifenden Vorschlägen Denkanstöße geben, auch wenn der Rechtsausschuß diese ablehnen wird. „Das erinnert uns doch sehr stark an Guantánamo oder gar an den Madagaskar-Plan der Nazis“, meinte dann auch die Linken-Parlamentarierin Gökay Akbulut. Und ein weiteres Reizwort hat die Parlamentarier beschäftigt: Sippenhaftung. Reusch will kriminellen, meist arabischen Clans das Handwerk legen. So soll die Einbürgerung von Angehörigen erschwert werden, wenn deren Familie bereits verstärkt kriminell in Erscheinung getreten ist. Seine Partei habe dafür gekämpft, daß es kein Sonderrecht für Juden gebe, erregte sich der SPD-Politiker Helge Lindh. Reusch will zur Abschreckung sogar eine öffentliche, beim Bundesinnenministerium geführte Liste von kriminellen Clan-Familien anlegen lassen. „Der Rechtsstaat wird mit den Clans nicht fertig.“ Vielleicht auch deshalb, weil seine gängige Einschätzung, Menschen seien strafempfindlich, bei Clan-Mitgliedern nicht gelte. „Für viele ist es eine Ehre, für die Familie in den Knast zu gehen.“
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Post by Admin on Oct 26, 2018 17:02:28 GMT 1
Zwanzig kriminelle Großfamilien mit Tausenden Mitgliedern haben sich in Deutschland festgesetzt. Ihr Geschäft: Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung. Der Staat hat jahrelang weggeschaut, geleitet von der Multikulti-Ideologie. Ein Beitrag von Robert Mühlbauer. www.tichyseinblick.de/meinungen/arabische-clans-und-staatsversagen/Dönermorde inklusive?
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Post by Admin on Oct 26, 2018 17:04:29 GMT 1
Jan „Integration fand nicht statt, auch weil ihnen eine Arbeitsaufnahme nicht gestattet wurde.“
Die übliche Ausrede. Als ob diese Leute nach Deutschland gekommen waren, um hier eine Karriere als Straßenfeger einzuschlagen. Zu nichts anderem wären sie zu gebrauchen gewesen bei ihrer nicht vorhandenen Qualifikation. Als was hätte denn Herr Remmo hier in Deutschland arbeiten sollen?
„Die große Gefahr ist, dass sich eine regelrechte Gegenwelt aufbaut. “
Die Gegenwelt ist doch schon längst da. Die Gefahr ist, dass diese Leute irgendwann mal die Politik beherrschen.
„Nur wenn Polizei und Justiz mit aller Härte die illegalen Vermögen einziehen, wenn Sozialämter und Schulen konsequenten Druck zur Integration ausüben, wenn Kinder aus einem schädlichen serienkriminellen Umfeld in Heime kommen und wenn ausländischen Mehrfachtätern effektiv die Abschiebung droht, könnte sich etwas ändern.“
Druck zur Integration ausüben – das ist doch ein Wunschtraum. Diese Leute kann man nicht integrieren. Es ist doch absurd zu glauben, dass die noch bei ihrer schlechten Qualifikation einen kleinen Hungerleider-Job annhemen, wenn die Verwandtschaft durch kriminelle Aktivitäten und sicher gebunkertes Geld längst zu Multimillionären geworden ist.
Die Lösung liegt in einer kompletten Abschiebung, Ausweiung und Ausbürgerung dieser 200.000 Mitglieder, egal ob kriminell oder nicht. Familienbande ist eben Familienbande. Und danach gibt es einen Einwanderungsstopp aus gewissen Regionen. Wir brauchen hier keine zusätzlichen Araber, Palästinenser, Kurden, Türken, Albaner, Jesiden, Teschtschenen usw. Was glaubt man eigentlich, was da für Leute herkommen? Diese Leute sind doch die Ursache für die dort herrschenden Zustände. Ich will nicht mehr, dass solche Leute in mein kommen.
Die meisten dieser Leute haben es von ihrer Lebensleistung gar nicht verdient, in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen.
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Post by fragezeichen2 on Oct 28, 2018 7:44:31 GMT 1
Schlag gegen Organisierte Kriminalität in Düsseldorf Verbrecher-Clan schlachtet 110 gestohlene Autos aus
Düsseldorf Im Umfeld der Düsseldorfer Automeile betrieb die libanesische Großfamilie offenbar einen schwungvollen Handel mit den Einzelteilen gestohlener Fahrzeuge. Die haben einen Gesamtwert von mindestens vier Millionen Euro. Die Ermittlungskommission „Metzger“ hat am Dienstag mit der vorerst letzten von 21 Durchsuchungen der Clan- und der internationalen Kfz-Kriminalität einen bedeutenden Schlag versetzt. In mehreren Hinterhofwerkstätten und -hallen haben die Fahnder unzählige Autoteile sichergestellt, die Asservatenliste umfasst derzeit 1208 Teile, die von mehr als 100 gestohlenen Autos stammen. Gegen 15 Männer, die einem aus dem Libanon stammenden Familienclan angehören, wird wegen Bandenhehlerei und auch wegen schweren Diebstahls ermittelt. Nicht zuletzt, weil sämtliche Beschuldigte auf freiem Fuß sind, bleiben die Urheber des Ermittlungserfolgs anonym. „Wir haben es mit einem schwierigen und auch gefährlichen Milieu zu tun“, sagte Polizeisprecher Markus Niescery. Neben all den Einzelteilen gestohlener Autos hat die Polizei auch eine scharfe Waffe samt Munition bei einem der Beschuldigten sichergestellt. Anders als im Ruhrgebiet, wo kriminelle Clans sich teils offene Revierkämpfe im Rotlicht- und Drogengeschäft liefern, blieben sie in Düsseldorf eher im Verborgenen beim Geschäft mit Autoteilen, sagte Kriminaldirektor Dietmar Kneib. Ein lukratives Geschäft: Allein die 110 gestohlenen Fahrzeuge, denen sich die sichergestellten Teile zuordnen lassen, haben einen Gesamtwert von rund vier Millionen Euro. Wieviel die Bande mit dem Verkauf der Einzelteile verdiente, auf welchen Wegen diese weiterverkauft wurden – dazu schweigen die Ermittler aus taktischen Gründen. Denn auch wenn sie seit April etliches über den Clan und seine Strukturen herausgefunden haben: „Wir kratzen da noch an der Oberfläche, sind mit den Ermittlungen noch lange nicht am Ende“, sagt Kneib. Im April hatte die Polizei erstmals einen anonymen Hinweis auf die Aktivitäten des Clans erhalten, der bevorzugt BMWs aller Baureihen, Audi- und Mercedes-Limousinen verwertete, die in der Region Düsseldorf, im Großraum Aachen und dem benachbarten Ausland gestohlen wurden. Doch erst eine Anfrage aus Belgien brachte die „EK Metzger“, die so heißt, weil die Beschuldigten die Fahrzeuge regelrecht ausschlachten, auf die konkrete Spur. An einem Juli-Montag um 10 Uhr traf ein Fax ein, berichtet die Ermittlerin. „Die belgischen Behörden hatten einen Mercedes in Düsseldorf geortet, der einen Tag zuvor in Belgien gestohlen wurde. Um 11.30 Uhr standen wir vor dem bereits zerlegten Wagen.“ Einen 27-Jährigen nahmen die Beamten in der Werkstatt am Tichauer Weg fest, wegen Hehlerei in zwei Fällen (auch ein gestohlener BMW wurde bei ihm gefunden) wurde er inzwischen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Seine Verhaftung focht die übrigen Mitglieder des Clans offenbar nicht an. Im Schatten der Düsseldorfer Automeile, in unscheinbaren Hallen am Tichauer Weg, der Königsberger und der Posener Straße gingen die Geschäfte des Clans aber unverdrossen weiter. Zehn Tage nach der Entdeckung des Mercedes hob die Polizei weitere Lager der Bande aus, vier Wochen später wurden Wohnungen durchsucht, darunter auch die eines Schrotthändlers, der nach dem Ausschlachten die Karossen der Autos entsorgt haben soll. Haftbefehle wurden vorerst nicht beantragt. Die Ermittlungskommission muss erst ihr umfangreiches Beweismaterial auswerten. Dietmar Kneib erklärt: „Wir arbeiten auf Verurteilungen hin“ Und die könnten auf bis zu zehn Jahre Haft lauten. rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/duesseldorf-libanesischer-clan-zerlegt-110-gestohlene-autos_aid-34061333Echte Facharbeiter.
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