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Post by angler on Sept 11, 2018 21:14:08 GMT 1
Es gerüchtet im RBB, die Tschetschenen (Чече́нцы) seien es gwesen, also keine Auseinandersetzung zwischen Arab-Clans. Was es bei euch doch für nette Menschen gibt. Ja, Ihr hattet nur Ron und Gil armselig ;-) Aber dank Mutti bringen die der Antifa Milliardeneinnahmen, die der Polizei fehlen. auch armselig :-(
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Post by fragezeichen2 on Sept 11, 2018 21:40:32 GMT 1
Rocker aus Izmir als falsche Polizisten
Cottbus/Köln. Wenn die Polizei versucht, Betrügern auf die Spur zu kommen, stößt sie schnell an Grenzen. Denn die Banden sitzen oft im Ausland. An sie heranzukommen, fällt schwer. Es gibt aber auch Erfolge. Von Bodo Baumert Ein Anruf, im Display eine deutsche Nummer. Am anderen Ende der Leitung meldet sich ein Polizist. Er ermittele in einem Einbruchsfall und verfolge eine Spur zu Ihnen. Sie stehen angeblich auf der Liste einer Einbrecherbande oder Betrügerbande und sollen zum Abgleich ihre Kontodaten nennen oder Geld überweisen, um einer Strafverfolgung zu entgehen. Ja, solche Anrufe gibt es, hundertfach am Tag in Deutschland. Nein, am anderen Ende der Leitung ist kein Polizist. Der Anruf kommt sehr wahrscheinlich aus der Türkei. Dort unterhalten Trickbetrüger ganze Call-Center, aus denen heraus sie versuchen, Deutsche – vor allem Rentner – um ihr Erspartes zu bringen. Das Vorgehen ist ähnlich wie beim Enkeltrick, der vor allem von einer polnischen Bande ausgegangen ist. Die türkischen Callcenter haben sich nach Erkenntnissen deutscher Ermittler hingegen darauf spezialisiert, als falsche Polizisten aufzutreten. Das geht aus Erkenntnissen der Polizei in Köln hervor, die Ermittler Joachim Ludwig in der jüngsten Ausgabe des „Kriminalisten“ vorgestellt hat. Demnach ist für den starken Anstieg solcher Betrugsversuche in Deutschland vor allem eine Gruppe aus Izmir verantwortlich. Dabei soll es sich zum Teil um Rocker aus Deutschland handeln, die in die Türkei geflohen sind oder abgeschoben wurden. Kopf soll der Präsident des ehemaligen Hells-Angels-Chapters C-Town aus Köln sein.... weiter: https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/rocker-aus-izmir-als-falsche-polizisten_aid-23252053 Gehört wohl zusammen.
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Post by fragezeichen2 on Sept 13, 2018 8:27:33 GMT 1
Anwachsen der „Araber-Mafia“ in Deutschland: „Da war der Rechtsstaat zu nachlässig“
Berlin. Wenn heute das ermordete Clan-Mitglied Nidal R. in Berlin beigesetzt wird, bedeutet dies für die Polizei der Hauptstadt einen gefahrvollen Großeinsatz. Die Einsatzkräfte rechnen mit bis zu 2.000 Trauergästen, größtenteils aus dem multikriminellen Umfeld der „Araber-Mafia“ („Bild“) in Deutschland. Doch was sind die Gründe für das immense Wachstum der kriminellen Familien aus dem Libanon, der Türkei oder Palästina? In einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ äußert sich der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Benjamin Jendro hierzu mit deutlichen Worten: „Wir hatten in Berlin keinen starken Rechtsstaat. Es geht bei Kleinigkeiten los. Wenn beispielsweise in zweiter Reihe geparkt wird und die Polizei dann nicht ernst genommen, sondern bedroht wird, ist das verheerend. Kriminelle konnten hier jahrelang ohne spürbare Konsequenzen agieren. Wenn dann doch mal einen Straftäter verurteilt wird und für schwere Straftaten mit Bewährung davonkommt, spürt er die Härte des Gesetzes nicht. Da war der Rechtsstaat zu nachlässig.“ (se) In einer kurzen Übersicht zeigt die „Bild“-Zeitung die wichtigsten Araber-Clans und ihre Oberhäupter: www.bild.de/news/inland/news-inland/wer-regiert-wo-die-beruechtigtsten-clans-in-deutschland-57218850.bild.htmlzuerst.de/2018/09/13/anwachsen-der-araber-mafia-in-deutschland-da-war-der-rechtsstaat-zu-nachlaessig/
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Post by Admin on Sept 13, 2018 16:16:46 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 16, 2018 19:37:51 GMT 1
Nach Drohungen des Libanesen-Clans kommt Polizistinnen-Schläger umgehend frei
Dass sich arabische Clans mittlerweile so fühlen und bereits auch so benehmen, als wären sie die neuen Herrn im Land, sollte uns in Anbetracht unserer Kuscheljustiz nicht sonderlich verwundern. Diese Leute haben nicht nur keinerlei Respekt vor Justiz und Polizei, ganz im Gegenteil – sie diktieren mittlerweile, wie sich die Behörden zu verhalten haben. Und das, so unglaublich es klingen mag, mit „Erfolg“. Jüngstes Beispiel: Polizistinnen-Schläger in Berlin. Polizistin schwer verletzt – Täter bereits wieder auf freiem Fuß Die in der Nacht zum 8. September von einem libanesischen Clanmitglied brutal angegriffene und dabei schwer verletzte Polizistin ist weiterhin dienstunfähig. Nach der Gewalttat kamen die Familienmitglieder des Festgenommenen zur Wache, um die Polizei einzuschüchtern und mit Vergeltung zu drohen. Der 17-jährige Tatverdächtige aber wurde bereits am Tag darauf wieder auf freien Fuß gesetzt, berichtet focus.de. Die Vorgeschichte liest man am besten auf der Facebook-Seite der AfD-Essen: www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1957261241029804&id=498550173567592www.unzensuriert.de/content/0027743-Nach-Drohungen-des-Libanesen-Clans-kommt-Polizistinnen-Schlaeger-umgehend-frei
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Post by fragezeichen2 on Sept 16, 2018 23:07:01 GMT 1
„Islamisches“ Staatsbegräbnis in Berlin
Kürzlich wurde ein solcher Held der Bundesrepublik, wohl kein deutscher, aber doch ein republikanischer, zu Grabe getragen. In einer Prozession wie bei der Hamas in Palästina, wurde der Leichnahm beigesetzt und nach islamischen Riten bestattet. Geschützt von Hunderten Polizisten Berlins, die den Trauerzug absicherten und Nidal auf seiner letzten Reise zu Allah begleiteten. Dieser Held, dessen Leben sicherlich als Vorlage für die TV-Serie über die arabische Mafia in Berlin namens «4 Blocks» diente, hat ein Vorstrafenregister so lang, dass es eigentlich an ein Wunder grenzt, dass er sich frei durch Berlin bewegen durfte... www.journalistenwatch.com/2018/09/16/staatsbegraebnis-in-berlin/
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Post by fragezeichen2 on Sept 18, 2018 19:07:19 GMT 1
„Extra“ bei RTL: Familien-Clans sollen tausende Führerscheinprüfungen manipuliert haben – die Spur führt auch nach Essen
Essen. Es klingt unglaublich. In Deutschland sollen tausende Autofahrer auf den Straßen unterwegs sein, die keine einzige Verkehrsregelung kennen. Die die Sprache in den Prüfungen gar nicht verstehen. Die ihre theoretische Prüfung nur bestanden haben, weil ihnen skrupellose Betrüger die Antworten zuflüsterten. Ein lukratives Geschäft. Das will nun RTL-Moderator Burkhard Kress für das Magazin „Extra“ in einer einjährigen Recherche herausgefunden haben. RTL-„Extra“: Mehrere Familien-Clans in das Geschäft involviert Demnach sollen ganze Familien-Clans an dem illegalen Geschäft teilhaben. Ein Aussteiger verrät dem RTL-Reporter, dass er in seiner aktiven Zeit rund zehn Prüflinge pro Tag durch die theoretische Prüfung geschleust habe. Rund 80.000 Euro hätte er pro Monat damit verdient. Mindestens sechs Clans würden in Deutschland illegale Führerscheinprüfungen anbieten. Doch wie soll das funktionieren? Mit ausgeklügelter Spionagetechnik. Die kann sich jeder im Netz besorgen. Der Reporter und seine Mitarbeiter besorgen sich ihre Technik im Ruhrgebiet. In Essen. Der Verkäufer gibt offen zu, die Technik an Führerscheinbetrüger zu verkaufen. Witzelt darüber, wie gut die Betrüger im Geschäft seien. Für 400 Euro können die Reporter die komplette Technik bei ihm kaufen. Spionagekamera und Mini-Mikros
Im Anschluss machen die Reporter selbst den Test. Mit der Spionagekamera filmen sie den Bildschirm ab, übertragen die Bilder an eine Verbindungsperson. Der löst die Aufgaben, gibt die Lösungen per Smartphone an das Mini-Mikrofon im Ohr des Prüflings weiter. Laut Kress sollen diese Leistungen von vielen Flüchtlingen und Ausländern in Anspruch genommen werden. Das liege laut RTL daran, dass sie die Sprache in den Fragen nicht verstehen würden. Auf der anderen Seite würden ihnen aber viele Fahrerjobs angeboten. Sie seien also auf den Führerschein angewiesen. Zwischen 3000 und 5000 Euro muss der Prüfling für die illegale Hilfe bei der theoretischen Prüfung zahlen. Und sogar den Sehtest und die Erste-Hilfe-Ausbildung werden gefälscht. Wie die Betrüger anschließend ohne Kenntnisse die praktische Führerscheinprüfung bestehen sollen, wird in dem RTL-Bericht nicht erwähnt. Live an Prüfung teilgenommen
Im Raum Krefeld nimmt das RTL-Team sogar live an einer Prüfung teil. Eine Gruppe Albaner will einen Mann durch die Prüfung schleusen. Er sei schon mehrfach durch die Prüfung gefallen, habe schlimme Prüfungsangst. Sie verkabeln den Mann, parken ihren Wagen vor dem TÜV-Gebäude. Während der prüfungsängstliche Kunde seinen Test absolviert, lösen die Betrüger die Fragen, geben sie an ihren Kunden weiter. Alles klappt. Der Mann besteht die Prüfung ohne Probleme. TÜV weiß von Betrügereien
Der TÜV weiß von den Betrügereien. In der Reportage kommt auch Arne Böhne vom TÜV-Rheinland zu Wort: „Wir haben jetzt seit fünf, sechs Jahren intensiver damit zu tun. Vorher war das noch nicht so, weil eben die technische Ausrüstung noch nicht für jedermann so einfach zu bekommen sei.“ Zudem sei es in den letzten Monaten auch immer wieder zu bedrohlichen Situationen für die Prüfer des TÜV gekommen. Beispielsweise, wenn eine Prüfung kurzfristig abgebrochen würde, weil die Prüfer einen Betrug vermuten würden. Böhne: „Dann haben unsere Mitarbeiter in den letzten Monaten, seit anderthalb, zwei Jahren etwa, gehäuft mit bedrohlichen Situationen zu tun. Das ist ein echtes Thema, dass uns in der letzten Zeit auch echt beschäftigt.“ Juristisch ist das Thema heikel: Zwar seien solche Täuschungsmanöver verboten, jedoch nicht strafbar. Aufgeflogene Prüflinge bekämen nur eine mehrwöchige Sperre, danach könnten die die Prüfung wiederholen. www.derwesten.de/staedte/essen/extra-rtl-fuehrerschein-betrug-albaner-id215356479.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=westen_fb&utm_term=artikel
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Post by fragezeichen2 on Sept 20, 2018 0:38:51 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 21, 2018 21:36:05 GMT 1
„Mafia-Prozess“ startet mit verschärften Sicherheitskontrollen in Karlsruhe
Neun Angeklagte, 17 Verteidiger, 67 Verhandlungstage - das Landgericht Konstanz startet in einen Mammutprozess gegen mögliche Mafiosi. Aus Platzgründen wird zunächst in Karlsruhe verhandelt. Dort rüstet sich das Landgericht mit erheblichen Sicherheitsvorkehrungen. Wegen bandenmäßigen Drogenhandels in großem Stil sowie Körperverletzung und Brandstiftung stehen ab diesem Freitag neun mutmaßliche Mafiosi in Karlsruhe vor Gericht. Einem der Männer wird versuchter Mord vorgeworfen. Angeklagt sind sie vor dem Landgericht Konstanz, das aus Platzgründen aber für die ersten beiden Verhandlungstage im Gebäude des Landgerichts Karlsruhe tagt, bis das Ausweichquartier in Konstanz fertig ist. ... Die Männer sollen ab Oktober 2013 einen schwunghaften Handel mit Drogen betrieben haben. Dabei verkauften sie der Staatsanwaltschaft zufolge vor allem im Schwarzwald-Baar-Kreis kiloweise Marihuana sowie Haschisch und Kokain. Die Angeklagten, allesamt Italiener oder italienischer Herkunft, sollen mit der sizilianischen Mafia-Organisation Cosa Nostra sowie der kalabrischen ‚Ndrangheta in Verbindung stehen. ... www.epochtimes.de/politik/deutschland/mafia-prozess-startet-mit-verschaerften-sicherheitskontrollen-in-karlsruhe-a2647614.html#Mutmaßliche Mafiosi wollen nicht aussagen
mit Video: www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/Auftakt-im-Mafia-Prozess,mafiaprozess-100.html
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Post by anmerkung on Sept 26, 2018 19:45:38 GMT 1
Spionageverdacht gegen Berliner PolizistenEin Berliner Polizist soll für die Türkei spitzeln. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts der Weitergabe von Daten türkischer Exil-Oppositioneller.
Nach Tagespiegel- Informationen versucht der türkische Geheimdienst, Quellen unter deutschen Staatsbediensteten zu rekrutieren. Deutsche Sicherheitsbehörden haben einen Polizisten beobachtet, der Ankaras Geheimdienst über in Berlin lebende türkische Oppositionelle informiert haben soll. Dabei ging es offenbar vor allem um die Meldeadressen der Exilanten.
Das Polizeipräsidium und die Staatsanwaltschaft äußerten sich nicht zu den Vorgängen. Bestätigt wurde lediglich, dass ermittelt werde.
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Post by anmerkung on Sept 27, 2018 8:27:54 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 27. September 2018, 08:40 Uhr Slowakei Verdächtige im Fall um ermordeten Journalisten Kuciak festgenommen
Sieben Monate ist der Mord an dem slowakischen Journalisten Ján Kuciak und seiner Verlobten her. Nun hat die Polizei einem Medienbericht zufolge acht Tatverdächtige festgenommen.
Die Ermittlungen im Fall des getöteten Investigativjournalisten Ján Kuciak in der Slowakei kommen offenbar voran. Einem Medienbericht zufolge hat die Polizei nun mehrere Tatverdächtige gefasst. Im Zuge einer umfangreichen Razzia seien insgesamt acht Personen verhaftet worden, berichtete das Nachrichtenportal "Dennik N". Demnach soll es sich um den Mörder sowie Personen handeln, die bei der Tat halfen.
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Post by fragezeichen2 on Sept 27, 2018 16:58:21 GMT 1
Auch Städte im Märkischen Kreis im Visier NRW-weite Großrazzia gegen Spielhallen-Betreiber
Hagen - Polizei und Steuerfahndung sind in einer landesweiten Razzia gegen die Betreiber einer Spielhallenkette vorgegangen. Wie die Polizei in Hagen am Donnerstag mitteilte, wird einem "türkisch-kurdischstämmigen Familienclan" bandenmäßige Steuerhinterziehung vorgeworfen. Der Steuerschaden belaufe sich vermutlich auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Gegen die drei Hauptbeschuldigten im Alter von 38, 42 und 49 Jahren vollstreckten die Ermittler Haftbefehle. Laut Polizeisprecher Timo Schäfer sollen die Spielgeräte technisch so manipuliert worden sein, dass die Umsatzdaten deutlich verringert wurden - und damit auch die Steuerzahlungen. Die Polizisten und Steuerfahnder öffneten Automaten, beschlagnahmten das Geld, Konten wurden gepfändet. Um das Geld abzutransportieren, habe man einige gepanzerte Fahrzeuge ordern müssen, sagte Schäfer. Zudem wurden - auf Grundlage richterliche Vermögensarreste in zweistelliger Millionenhöhe - bisher neun hochwertige PKW (Mercedes, Ferrari, Lamborghini) und Bargeld im Millionenbereich zur Vermögensabschöpfung beschlagnahmt sowie Konten gepfändet. Darüber hinaus konnten eine scharfe Schusswaffe, zwei Schreckschusswaffen sowie geringe Mengen Betäubungsmittel aufgefunden und beschlagnahmt werden. - dpa/eB www.wa.de/nordrhein-westfalen/nrw-weite-razzia-gegen-spielhallen-betreiber-10278830.html
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Post by anmerkung on Sept 28, 2018 7:48:01 GMT 1
Berliner Polizei vermisst Streifenwagen
Am Donnerstag wurden alle Polizeidienststellen per Mail über das vermisste Fahrzeug informiert, der Betreff lautet: "In Verlust geratener Funkstreifenwagen." In den Polizeirevieren hat das größte Sorge ausgelöst, wie Beamte dem Tagesspiegel berichteten. Es sei nicht auszudenken, was Kriminelle oder gar Terroristen mit einem gestohlenen Funkwagen alles anstellen könnten. Der VW Touran mit dem Kennzeichen B-7871 wird den Angaben zufolge seit Samstag, 6.30 Uhr vermisst. Der Wagen war in der Zentralwerkstatt für alle Streifenwagen der Berliner Polizei in der Friesenstraße in Kreuzberg. Alle Anfragen zum Verbleib seien erfolglos geblieben, heißt es in der internen Mail. Der Fahrdienst sollte den Wagen zur Direktion Einsatz nach Zehlendorf bringen. Doch dort kam der Wagen offenbar nie an.
"Das Fahrzeug ist mit den dazugehörigen Fahrzeugpapieren weg", heißt es in der internen Mail an allen Dienststellen. Die Tankkarte und die Transponderkarte, die Zugang durch die Zufahrtstore der Polizeidienststellen verschafft, sind gesperrt worden. Alle Polizeidienststellen sollen nun prüfen, ob der Wagen auf ihrem Gelände steht. -----
Berliner Polizei - vermisster Streifenwagen aufgetaucht
Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, lag ein Fehler im System vor. Der Wagen war, obwohl er vor Ort war, offenbar nie ausgebucht worden - tauchte also nicht im System auf.
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Post by schaf15 on Sept 28, 2018 14:22:06 GMT 1
Berliner Polizei vermisst Streifenwagen ... Berliner Polizei - vermisster Streifenwagen aufgetaucht Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, lag ein Fehler im System vor. Der Wagen war, obwohl er vor Ort war, offenbar nie ausgebucht worden - tauchte also nicht im System auf.
Ob bei der Waffenausgabe auch solche "Buchungsfehler" passieren? Bei Munition/Ausrüstungsgegenständen? ;-)
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Post by angler on Sept 28, 2018 15:44:21 GMT 1
Berliner Polizei vermisst Streifenwagen ... Berliner Polizei - vermisster Streifenwagen aufgetaucht Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, lag ein Fehler im System vor. Der Wagen war, obwohl er vor Ort war, offenbar nie ausgebucht worden - tauchte also nicht im System auf.
Ob bei der Waffenausgabe auch solche "Buchungsfehler" passieren? Bei Munition/Ausrüstungsgegenständen? ;-) Ja, das kommt schon vor. > Im gesamten Handlungsablauf dieser Tatsequenz ist gleichzeitig ist zu erkennen, dass es sich nicht um einen systematisch angelegten Raub von Polizeiausrüs- tung handelt. Mobile Funkgeräte und weitere vorhandene Ausrüstungsgegens- tände, Dienstausweise usw. werden nicht mitgenommen - eine explizite Durch- suchung des Fahrzeugs (Maschinenpistole im Kofferraum) und der Personen un- terbleibt. Mitgenommen wird, was sichtbar am Gürtel der Opfer ist, wobei der Tä- ter auf der Beifahrerseite sich mit der Pistole begnügt - möglicherweise, weil er erhebliche Mühe hat, diese aus dem Holster herauszubekommen und in Folge einsetzender Fluchtimpulse weitere Wegnahmehandlungen unterbleiben.
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