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Post by anmerkung on Feb 14, 2018 8:26:31 GMT 1
Das Problem, das sie haben, ist, daß auf dem zettel mit der DNA kein Datum drauf war. Sie wissen also nicht, wann die DNA dort deponiert wurde. Wenn der DJ in einschlägigen Berliner Kreisen djayte, dann ist das schnelle Geld per Auftragsmord nicht ausgeschlossen. Ausgeschlossen sollte dann jedoch sein, wenige Wochen später in einer Kaufhalle ein paar Flaschen Bier und zwei Stück Butter zu klauen und sich dabei erwischen zu lassen. Auftragsmord und Geheimdienstverwicklungen sind noch nicht aus dem Rennen, Jentsch mal ausgenommen. ----- www.bild.de/regional/ruhrgebiet/totschlag/dj-erschiesst-cafe-besitzerin-54796256.bild.htmlErmittler dachten an einen Auftragsmord, türkische Medien spekulierten sogar über Geheimdienst-Verwicklungen. In Berlin schnappte ein Ladendetektiv (62) Constantin S. (29) Ende Januar in einem Supermarkt. Der DJ wollte mit Getränken und Lebensmitteln die Kasse passieren, ohne zu zahlen. Als der Security-Mann ihn stellte, griff S. ihn mit einem Messer an. Kunden und Angestellte hielten den Angreifer fest, bis die Polizei kam. Constantin S., der in Venezuela geboren wurde und in Duisburg aufgewachsen ist, ist der Polizei bisher wegen Schwarzfahrens und Diebstählen bekannt.
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Post by Deleted on Feb 14, 2018 23:20:49 GMT 1
Flotter Absturz durch gehirnreinigende Drogen wie Christel oder Koks oder sowas, am besten halligalli Mischkonsum.
Der wurde in Berlin gescoutet genau für den Zweck, den er jetzt erfüllt.
Den Mord hat er nicht begangen. Aber der Mörder wird nicht weiter gesucht. Wichtig ist die Kriminalstatistik, und da ist das ein Deutscher, der eine Türkin erschießt. Damit sind eigentlich alle Beteiligten befriedigt.
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Post by fragezeichen2 on Feb 17, 2018 3:43:33 GMT 1
DJ, Hipster, Gewalttäter Der Killer, der berühmt werden wollte
Berlin/Duisburg - Er feiert sich als stylischer Hipster und talentierter DJ. Doch hinter der coolen Fassade von Constantin S. (29) steckt ein brutaler Gewalttäter. Gruselig: Über ein Netzwerk im Internet gelangte er an gastfreundliche Menschen, die ihn Zimmer vermieteten – und sich so einen mutmaßlichen Frauenkiller ins Haus holten. Seine Gewaltexzesse hätten jeden treffen können. Der Mann, der im Mai 2017 die Duisburger Café-Chefin Birgül D. (46) mit zwei Schüssen tötete, quartierte sich in mehreren Städten Europas ein, zuletzt in Berlin. Dafür hatte er sich im Internet bei „CouchSurfing“ angemeldet. Die Mitglieder nutzen die Website, um eine kostenlose Unterkunft auf Reisen zu finden. Constantin S. soll seit Monaten in Privatwohnungen untergekommen sein. ... www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/dj--hipster--gewalttaeter-der-killer--der-beruehmt-werden-wollte-29704924Mit google finden sich auch noch einige Bilder von DJ Konstantin. www.google.de/search?q=dj+konstantin&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjKz62c86vZAhXS2aQKHc3YCHgQ_AUICygC&biw=1920&bih=949#imgrc=hDGebtu6HtrePM:Giegling co-founder Konstantin under fire for sexist comments about female DJs www.factmag.com/2017/06/22/konstantin-giegling-sexism-comments/The artist, who is alleged to have said that female DJs are worse than their male counterparts due to natural factors, has responded to the story. A German magazine profile of Giegling has recounted a sexist exchange between the DJ Konstantin and the writer Laura Aha. www.residentadvisor.net/news.aspx?id=39316"I meet Konstantin on the subsequent morning on the train on the way to Leipzig for a concert. An irrelevant anecdote unraveled into a quite unexpected discussion about feminism in general and explicitly women in electronic music. As is the case with many popular labels, the involvement of women in Giegling is vanishingly little, and most of them operate in the shadows or in the background. To outsiders the label represents what what in feminist circles is called a "boy's club": a homogenous, male- dominated group that seems impenetrable to women. However, as the techno scene tends to be left-wing and in favour of more equality between the sexes behind the decks and supporting female and non-binary DJs, Konstantin expresses himself surprisingly fiercely. He finds it unfair that female DJs are so heavily promoted, although they are in his opinion usually worse at DJing than men are. Following his logic, that makes it actually easier for women who are interested in DJing to be disproportionately promoted. That exactly such initiatives (to promote women in electronic music) are urgently important to transform institutionalised, structural, and above all hidden discrimination seems no argument to Konstantin. Rather, he grounds his standpoint with pseudo-intellectual evidence of a "natural" striving for power and craving for recognition that men inherit from nature. Thus women who seek a careers in male-dominated industries like the DJ business must lose their "female qualities" and become "manly." h__ps://twitter.com/DISCWOMANNYC/status/877563918234812417
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Post by fragezeichen2 on Feb 17, 2018 5:02:43 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 25, 2018 12:40:20 GMT 1
www.bild.de/regional/frankfurt/fahndungen/moko-jagt-killer-von-orzan-54924262.bild.htmlFlugblatt-Aktion Mordkommission jagt Killer von „Ozan“Samstag verteilte die Polizei Flugblätter in Neuendorf. Zuletzt wurde „Ozan“ im Dezember am Lützeler „Netto“ gesehen. Dort hat er sich mit anderen Personen laut gestritten. Möglich, dass dies Auslöser des Mordes war. Für Hinweise auf den Mörder von „Ozan“ gibt es 10000 Euro Belohnung! ----- 10.000 Euro sind kein Pappenstiel. Hinweise bei Tötungsdelikten sind eher im unteren vierstelligen Bereich bis 5.000 ausgelobt.
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Post by anmerkung on Mar 3, 2018 8:28:40 GMT 1
turkishpress.de/en/node/229"Döner-Morde" wegen Wettschulden?12. December 2009 - 23:49 Bei den seit dem Jahr 2000 laufenden Ermittlungen in einer mysteriösen Mordserie gibt es möglicherweise eine neue Spur, so die heutige Presse. 2007 übermittelte das türkische Landeskriminalamt ein Bericht, das aber von einem Drogenkrieg ausging. Fahnder der Ermittlungsgruppe "Ceska" im Bundeskriminalamt (BKA) gehen laut "Spiegel" dem Verdacht nach, dass der Mord an neun Männern in ganz Deutschland im Zusammenhang mit Wettbetrügereien und verschobenen Fußballspielen stehen könnte. Das BKA wollte sich allerdings unter Hinweis auf die Ermittlungen nicht zu dem Bericht äußern. Die Polizei erfuhr dem "Spiegel" zufolge am 7. Oktober bei einer Telefonüberwachung von einem Mord in der Türkei, für den ein mutmaßlicher 42-jähriger türkischer Wettpate als Auftraggeber genannt wurde. Auch weitere Telefonate aus dem Umfeld der Wettmafia zu diesem Mord seien abgehört worden, berichtet der "Spiegel". Das türkische Landeskriminalamt hatte bereits 2007 einen Bericht abgegeben, die damals zu einem anderen Schluß kam Dem Bericht der Zeitung "ZAMAN" vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den "Döner-Morden" sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der "Döner-Morde" zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben. Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt. Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.
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Post by anmerkung on Mar 3, 2018 8:47:31 GMT 1
Passend dazu eine dem Zeitgeist entsptrechende Frag und Antwort. dipbt.bundestag.de/extrakt/ba/WP17/345/34534.htmlDie Antwort variiert, je nach Fragestellung. Der Bundesregierung liegen keine Hinweise darauf vor... Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse dazu vor...
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Post by anmerkung on Mar 3, 2018 9:09:34 GMT 1
der auf turkishpress gelöschte Abschrieb der düsteren Parallelwelten ----- www.turkishpress.de/2011/02/22/sind-graue-woelfe-doener-morde-verstrickt/id3094
Sind Graue Wölfe in "Döner-Morde" verstrickt?Verfasst von Redaktion am 22. Februar 2011 - 20:51 Fahnder sind überzeugt: die acht Türken und ein Grieche wurden durch die Allianz türkischer Nationalisten ermordet Der Spiegel berichtet in seiner neuesten Ausgabe über die als "Döner-Morde" bekannte Mordserie, in der zwischen 2000 und 2006 bisher acht türkische Kleinhändler und ein Grieche, Mitinhaber eines Kleingewerbes, am helligten Tage hingerichtet wurden. Die Ermittler stehen seitdem vor einem Rätsel. Weder gibt es Zeugen, noch Hinweise, die zur Aufklärung des Falles in irgend einer Art beitragen könnten. Im Grunde tappen die Ermittler in Nürnberg wie auch die eigens eingerichteteSonderkommission "Bosporus" im Dunkeln. Nur die Tatwaffe ist bekannt, die bei allen Opfern verwendet wurde; eine Ceska Typ 83, aus tschechischer Produktion. Seither wurden alle möglichen Spuren verfolgt, im Drogen-, Glücksspiel- und Schutzgeldmilieu, die aber ins Leere liefen. Seit dem letzten Mord in Kassel, bei der ein Internetcafe-Betreiber am 6. April 2006, also vor knapp 5 Jahren ermordet wurde, können auch keine weiteren Morde festgestellt werden, die in Zusammenhang stehen. In Nürnberg geht man deshalb notgedrungen davon aus, dass die Morde von einem Psychopaten, der eventuell als Handelsvertreter in Hamburg, Rostock, Dortmund, Kassel, Nürnberg und München unterwegs war, begangenwerden konnten. Die seit geraumer Zeit unter der "Besondere Aufbauorganisation (BAO) Bosporus" zusammengeschlossene Sonderkommission geht aber einer anderen These nach und ist mittlerweile überzeugt, dass die Grauen Wölfe, der türkische Geheimdienstund die türkische Mafia in einer Allianz in Deutschland tätig ist und auch für die Morde mitverantwortlich ist. Die Mutmaßungen werden damit begründet, dass mit dem Mord an dem Internetcafe-Besitzer, die Mordfälle abrupt beendet wurden, nach dem die Sonderkommission den Tätern zu nahe gekommen sei. Auch die Angst soll eine Rolle spielen. Die Ermittler würden irgendwann auf eine "Mauer des Schweigens" treffen, berichtet Der Spiegel. Die Angst löse der "Tiefe Staat" aus, der Allianz der Grauen Wölfe, der MIT und der Mafia. Aber, auch hier fehlen letztendlich die Beweise. Dennoch ist man sich sicher, dass die Allianz dahinter steckt und verweist dabei auf Informanten. Einer dieser Informanten der dem Spiegel glaubwürdig erscheint, meint, die Mitglieder der Allianz würden in Deutschland ebenfalls Geschäfte betreiben, und mit Hilfe von Killern und Drogenhändlern die Morde begehen. Weitere Informanten sollen ebenfalls in diesem kriminellem Milieu tätig gewesen sein und bestätigen die Sonderkommission in ihren Vermutungen. Einer dieser Informanten, ein gewisser Serif der etwa 40 Jahre alt und Mitte der achtziger Jahre von der JITEM rekrutiert worden sein soll, habe 20 Jahre mitgemacht, davon 15 Jahre in Deutschland verbracht. Die Ermittlergruppe in Nürnberg wiegeltauch hier ab. Alle Angaben die von Verdächtigen preisgegeben wurden, haben sich letztendlich nicht bestätigt. Auch eine gewisse Liste von weiteren Mordopfern sei nie aufgetaucht oder gefunden worden. Inzwischen gibt es auch Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Informanten. So dreht sich die Polizei, das Landes- und Bundeskriminalamt weiterhin im Kreis und geht allen erdenklichen Hinweisen nach. Dagegen meldet die Süddeutsche am 4. Februar 2011, dass im November im französischen Perpignan zwei Leichen gefunden wurden, bei denen es offenbar eine Verbindung nach Deutschland gibt. Möglicherweise führe sogar eine Spur zu den mysteriösen "Döner-Morden". Fahnder der damaligen Ermittlungsgruppe "Ceska" im Bundeskriminalamt (BKA) hatten bereits im Dezember 2009 laut Der Spiegel den Verdacht, dass der Mord an neun Männern in ganz Deutschland im Zusammenhang mit Wettbetrügereien und verschobenen Fußballspielen stehen könnte. Das BKA wollte sich allerdings damals unter Hinweis auf die Ermittlungennicht zu dem Bericht äußern. Die Polizei erfuhr damals am 7. Oktober bei einer Telefonüberwachung von einem Mord in der Türkei, für den ein mutmaßlicher 42-jähriger türkischer Wettpate als Auftraggeber genannt wurde. Auch weitere Telefonateaus dem Umfeld der Wettmafiazu diesem Mord seien abgehört worden. Einem anderen Bericht der Zeitung "ZAMAN" vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland weitergegeben. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den "Döner-Morden" sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der "Döner-Morde" zu Verteilernim Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.
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Post by anmerkung on Mar 3, 2018 17:48:47 GMT 1
Das sind die, wo neulich der eine von der Polizei erschossen wurde.
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Post by Admin on Mar 4, 2018 2:34:57 GMT 1
zigeuner?
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Post by anmerkung on Mar 4, 2018 8:42:25 GMT 1
Türken
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Post by anmerkung on Mar 8, 2018 18:33:49 GMT 1
www.sueddeutsche.de/news/politik/extremismus---berlin-razzia-wegen-verdachts-der-pkk-unterstuetzung-in-nrw-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180308-99-395822Razzia wegen Verdachts der PKK-Unterstützung in NRWDirekt aus dem dpa-Newskanal Neuss (dpa/lnw) - Die Polizei hat in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Durchsuchungsaktion gegen mutmaßliche Unterstützer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK gestartet. Anlass sind vereinsrechtliche Ermittlungen des Bundesinnenministeriums gegen zwei Verlage in Neuss, wie die Bundesregierung am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die Geschäftsräume und die Privatwohnung des Firmenchefs seien durchsucht worden. Es bestehe der Verdacht, dass die Unternehmen die PKK unterstützten. In Rheinland-Pfalz sollen Polizisten in Bad Neuenahr vorstellig geworden sein. Festnahmen gab es nicht. "Die heutigen Durchsuchungen richten sich gegen Firmen im Einflussbereich der bereits seit 1993 verbotenen PKK. Wir lassen es nicht zu, dass Verbote umgangen werden oder gegen Verbote verstoßen wird und damit terroristische Organisationen unterstützt werden", so Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
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Post by anmerkung on Mar 12, 2018 10:20:39 GMT 1
Die besten Dönerversteher, die Duetschland auf die Straße kriegt. ----- www.bild.de/regional/berlin/berlin/14-polizisten-bei-kurden-demo-verletzt-55068706.bild.htmlSteinwürfe bei Kurden-Demo14 verletzte Polizisten bei Protesten in BerlinNach der Auftaktkundgebung setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung, es gab im Verlauf vereinzelte verbale Auseinandersetzungen mit Passanten. In der Charlottenstraße wurde dann aus einem Fenster die türkische Fahne geschwenkt. Daraufhin stoppten die Demonstranten, es kam zu Stein- und Flaschenwürfen auf das Haus und die Polizei, woraufhin die Beamten einschritten. ►„Es kam zu Freiheitsentziehungen“, sagte ein Polizeisprecher. Neben den insgesamt zehn Freiheitsentziehungen unter anderem wegen schwerem Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung gab es 14 leicht verletzte Polizistinnen und Polizisten. Sie alle konnten im Dienst verbleiben. www.bild.de/regional/duesseldorf/kurden/kurden-demo-am-flughafen-55068484.bild.htmlChaos und Verletzte im Flughafen Düsseldorf Polizei stoppt Randale-Kurden mit PfeffersprayEtwa 400 kurdische Demonstranten hatten sich unangemeldet im Abflugbereich des Airports versammelt, um mit Transparenten und Fahnen gegen die Militäroffensive der türkischen Armee gegen die kurdisch kontrollierte Stadt Afrin in Nordsyrien zu protestieren.
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Post by anmerkung on Mar 14, 2018 12:51:34 GMT 1
In der gedrucktem Ausgabe stehen einige Namen der Inhaftierten, die wegen G20-Randale einsitzen. Peter, Thomas, Bernd, Stefan, Erwin, Helmut und all die anderen Michaels tun mir leid.
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Post by anmerkung on Mar 14, 2018 12:54:05 GMT 1
Ach ja, in der PDF fehlt der Verweis auf G20, aber dafür sind alle anderen Angaben Reichlich vollständig. Die Rote Hilfe ist zu einem Verein zur Unterstützung türkischer und kurdischer Straßenkämpfer mutiert. www.18maerz.de/web/www.18maerz.de/web/images/Beilage-18-3-17.pdfAlles enthalten. 129a, PKK, Terrorprozeß in München usw.
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