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Post by anmerkung on Mar 14, 2018 16:51:46 GMT 1
Das mit der Verurteilung jedweder Gewalt ist jetzt wieder mal kackdreist gelogen, aber ich lasse das mal so stehen. ----- Bundesministerium des Innern @bmi_Bund
Wir bekommen viele Anfragen zum Umgang mit der PKK. Die PKK wurde 1993 verboten. Das BMI verurteilt Gewalt jeglicher Form, Sicherheitsbehörden befinden sich in ständigem Austausch. Für die Veranlassung und Durchsetzung notwendiger Maßnahmen sind nach GG die Länder zuständig. -----
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Post by fragezeichen2 on Mar 16, 2018 10:35:18 GMT 1
General Başbuğ: die USA leiten die PKK ab dem Gefängnis von Öcalan
Während er sich in Washington aufhält, um an verschiedenen Konferenzen teilzunehmen, hat der ehemalige Chef des türkischen Generalstabs, General İlker Başbuğ gesagt, dass seiner Ansicht nach die Vereinigten Staaten und Israel 1999 Abdullah Öcalan verhaftet haben , um die Kontrolle der PKK zu übernehmen. General Başbuğ ist ein Kemalist, ausgebildet in der Militärakademie Sandhurst (Vereinigtes Königreich). Am Ende des Kalten Krieges dachte er, dass sein Land keinen Grund hatte, automatisch der NATO zu dienen und bestrebt, seine Bündnisse zu diversifizieren, kontaktierte er den chinesischen Generalstab. Mit all jenen, die an diesen Kontakten teilgenommen hatten, wurde er im Jahr 2013 festgenommen und der Zugehörigkeit zum NATO-Ergenekon-Netz beschuldigt. Am Ende von sieben Monaten Haft wurde er entlassen und der ganze Ergenekon-Prozess wurde abgebrochen [1]. Ihm zufolge wäre die PKK vom syrischen Geheimdienst während des Exils von Öcalan in Damaskus (von 1979 bis 1999) manipuliert worden, aber sie wurde allmählich ein Werkzeug der USA seit der Gefangenschaft des kommunistischen Führers in der Türkei. Die Führungsleute der PKK wurden aus Syrien nach Dänemark verlegt bis 2010. Sie tauchten im Jahr 2013 im Norden von Syrien auf, in der von den Vereinigten Staaten besetzten Gegend. Im Laufe der letzten Jahre hat die PKK ihre marxistisch-leninistische Doktrin aufgegeben, um eine anarchistische Ideologie des amerikanischen Murray Bookchin zu adoptieren. Die extrem-linke Organisation wurde somit eine rechte und arbeitet mit der NATO zusammen [2]. Mehrere ehemalige Mitglieder der PKK haben das Voltaire-Netzwerk versichert, dass Öcalan tatsächlich an dieser 180-Grad-Wende nicht beteiligt wäre. www.voltairenet.org/article200116.html
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Post by fragezeichen2 on Mar 25, 2018 10:09:57 GMT 1
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Post by Admin on Mar 27, 2018 3:19:02 GMT 1
wer waren die moerder in hamburg, den fahrer kennen wir ja angeblich... gedungene kriminelle, wie bei tito? v-leute des MIT, graue woelfe?
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Post by fragezeichen2 on Jun 20, 2018 23:01:04 GMT 1
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Post by Admin on Jun 21, 2018 0:51:02 GMT 1
nur 1 schuss?
passt nicht...
9*19 makarov mit 9*19 browning habe der nsu gehabt. cz 82... BKA sagt: passt nicht.
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schwarzpulverbomben gegen das galinsky-grab... V-Leute involviert?
3 kindergaerten in Moers auf der Liste?? schwulenclub im keller der kika?
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Post by Admin on Jun 21, 2018 1:30:22 GMT 1
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Post by Admin on Jun 21, 2018 2:27:08 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 19, 2018 12:30:22 GMT 1
www.welt.de/vermischtes/article179623396/Wetteraukreis-Vermeintlicher-Autounfall-erweist-sich-als-verdeckter-Mord.htmlVermeintlicher Autounfall entpuppt sich als verdeckter MordAls Polizisten im April 1997 im Wetteraukreis einen toten Mann in seinem Auto entdeckten, gingen sie von einem Verkehrsunfall aus. Mehr als 20 Jahre später stellt sich nun heraus: Der Mann starb durch einen Genickschuss. Das Bild, das sich den Ermittlern am frühen Morgen des 8. April 1997 bot, schien keine Zweifel zuzulassen: Der 45 Jahre alte Türke Adem Bozkurt wurde an diesem Tag im Wetteraukreis tot in seinem Fahrzeug gefunden. Er war einem Unfall zum Opfer gefallen, dachten die Ermittler und verzichteten auf eine rechtsmedizinische Untersuchung. Nun allerdings stellt sich heraus: Bozkurt wurde offenbar ermordet, und der Autounfall nur vorgetäuscht. Die Ermittlungen ergaben, dass der tot entdeckte Autofahrer im April 1997 mit einem Genickschuss umgebracht wurde, wie die Staatsanwaltschaft Gießen und das Polizeipräsidium Mittelhessen nun mitteilten. Die Ermittler sind nach eignen Angaben erstmals mit dem spektakulären Fall an die Öffentlichkeit gegangen und erhoffen sich davon Hinweise auf die Täter. Sie gehen von Mord aus, Motiv könnten Streitigkeiten um das Geschäft mit Toilettenanlagen an Autobahnraststätten gewesen sein.
Erst Ende 2014, Anfang 2015 habe ein Zeuge den Hinweis gegeben, dass Bozkurt ermordet worden sei.
Daraufhin sei die in der Türkei beigesetzte Leiche exhumiert und ein Genickschuss festgestellt worden.
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Post by anmerkung on Jul 26, 2018 12:04:54 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 26. Juli 2018, 11:51 Uhr Als Autounfall getarnt "Aktenzeichen XY" bringt 30 Hinweise zu Mord in HessenAdem Bozkurt wurde 1997 per Genickschuss getötet. Doch die Ermittler gingen lange von einem Autounfall aus. Nun wollen sie den Mord aufklären - auch mit Hilfe der ZDF-Sendung Mehr als 30 Hinweise haben Ermittler nach der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" zu einem als Unfall getarnten Mord erhalten. Darunter seien auch einzelne konkrete Angaben zu Personen, die mit der mehr als 20 Jahre zurückliegenden Tat im Zusammenhang stehen könnten, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gießen. ...
Wie konnten die Ermittler das damals übersehen? "Wir gehen davon aus, dass der Täter eine kleinkalibrige Waffe verwendet hat", sagte Staatsanwalt Thomas Hauburger. Das Einschussloch sei nur wenige Millimeter groß gewesen und habe sich unter Haaren befunden. Die blutigen Verletzungen des Opfers hätten sich mit dem Unfall erklären lassen.
Es habe sich auf den ersten Blick auch kein Verdacht auf einen Mord ergeben. Nur bei Anhaltspunkten auf ein Fremdverschulden dürfe aber überhaupt eine Obduktion angeordnet werden. Für die Polizei habe sich das Geschehen damals wie ein Unfall dargestellt.
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Post by fragezeichen2 on Jul 28, 2018 8:14:11 GMT 1
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Post by Admin on Jul 29, 2018 14:25:45 GMT 1
Die Klomafia. auch das noch
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Post by fragezeichen2 on Aug 23, 2018 10:45:54 GMT 1
Video: Wie organisiert sich die PKK in Niedersachsen? www.ardmediathek.de/tv/Hallo-Niedersachsen/Wie-organisiert-sich-die-PKK-in-Niedersa/NDR-Fernsehen/Video?bcastId=25231206&documentId=507676681998: In Celle verschwanden fünf Töchter kurdischer Familien spurlos in Lagern der Guerilla
... CELLE EINE STADT IN UNRUHE
Der Anteil der Kurden unter den 73 000 Einwohnern von Celle beträgt nur 3,2 Prozent. Trotzdem sind sie fast täglich in den Schlagzeilen. Gettobildung: Kurden verdrängten die deutschen Mieter aus mehreren Straßenzügen. Seitdem wird dort nur kurdisch gesprochen. An Integration im Gastland ist nicht zu denken. Radikalismus: Umzüge zum kurdischen Neujahrsfest entwickeln sich stets zu Kundgebungen für den Diktator Öcalan. Celle gilt mittlerweile als Hochburg und „Ruheraum“ der verbotenen PKK. Jugendkriminalität: Gewalttätige kurdische Banden beherrschen die Schulhöfe. Eine Jugendstaatsanwältin bekannte, sie sei 80 Prozent ihrer Zeit mit kurdischen Fällen beschäftigt. Dubiose Geschäfte: Kurden erwarben 223 Immobilien im Wert von 100 Millionen Mark. Auffällig viele Käufer waren Sozialhilfeempfänger. Insider vermuten, hier würden Drogengelder gewaschen. Vom Kind zum PKK-Kader
Erkenntnisse des BKA über die Ausbildung junger Kurden Nach einer Analyse des Bundeskriminalamts rekrutiert die PKK kurdische Jugendliche aus Deutschland mit einem Drei-Stufen-Modell: Die kurdischen Kulturvereine in den Städten – fast ausnahmslos von der PKK unterwandert – sind Schauplätze der ersten Annäherung. Dort geht es zunächst nur unverfänglich um kurdische Kultur und Folklore. In zweiwöchigen Kursen, meist im Ausland, vermittelt die PKK dem Nachwuchs dann ihr Parteiprogramm. Zur Tarnung gibt es Sport und Spiele. Ziel eines dreimonatigen Abschlußcamps ist auch die militärische Grundausbildung. Auf dem Dienstplan: Exerzieren, Marschieren, Bewegungen im Gelände. Die Jugendlichen lesen Bücher von PKK-Chef Öcalan, lernen Rhetorik und die Regeln kurdischer Gerichtsbarkeit. Am Ende steht der „Schwur auf Flagge und Führer“. Die Jugendlichen erhalten einen Decknamen, müssen den Kontakt zur Familie abbrechen. Nach Abschluß des Kursprogramms setzt die Partei die Jugendlichen als Funktionäre in Europa oder als Soldaten im Kampf ein. www.focus.de/politik/deutschland/pkk-verfuehrte-maedchen_aid_175164.htmlLink hier gefunden:
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Post by fragezeichen2 on Aug 31, 2018 3:59:44 GMT 1
Mord in Duisburger Café: Anklage gegen Tatverdächtigen erhoben
Tatverdächtiger sitzt seit Januar in Untersuchungshaft DNA-Spuren führten zum 30-Jährigen Bei Prozess droht lebenslange Freiheitsstrafe Im Fall der ermordeten Café-Besitzerin in Duisburg hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Täter erhoben. Es handelt sich um einen 30-jährigen Mann ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Er soll zweimal auf die damalige Geschäftsführerin des Cafés geschossen haben - mit einem Schalldämpfer vor der Waffe. Die 46-Jährige starb schließlich an einem Kopfschuss. Das Motiv für die Tat ist bisher nicht klar. Tatverdächtiger wurde in Berlin gefasst
Die Polizei in Berlin hatte den Mann im Januar gefasst. Bei einem Raubüberfall soll der Tatverdächtige einen Abdruck hinterlassen haben. Die sichergestellten DNA-Spuren stimmten mit denen in dem Cafe in Duisburg überein. Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft. Anklage muss richterlich noch zugelassen werden
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Verdächtigen nun Mord vor. Sollte er vor dem Duisburger Landgericht verurteilt werden, droht ihm eine lebenslange Freiheitsstrafe, so ein Gerichtssprecher. Nun müssen die Richter entscheiden, ob sie die Anklage zulassen und es zu einem Prozess kommt - wann das sein wird, steht noch nicht fest. www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/anklage-gegen-mutmasslichen-moerder-im-cafe-vivo-100.htmlTödliche Schüsse im Café Vivo: Mordanklage erhoben
[...] Zwischenverfahren läuft
Seit Anfang August läuft das so genannte Zwischenverfahren. In diesem muss die 5. Kammer des Landgerichts nun entscheiden, ob die Anklage zum Hauptverfahren zugelassen wird. Der Angeklagte kann sich in dieser Phase über seinen Anwalt zu den Inhalten der bereits zugestellten Anklageschrift äußern. In dieser ist zu lesen, dass der 30-Jährige bei der Tat eine Pistole der Marke „Heckler und Koch USP Luger 9 Millimeter“ benutzt haben soll. Damit hat er laut Anklage am Morgen des 3. Mai 2017 zwei Schüsse abgegeben. Der erste traf die Café-Inhaberin Birgül D. (46) an der Wange und drang von dort in den Oberkörper ein. Der zweite, aus kurzer Distanz abgegebene Schuss traf durch beide Hände hindurch erneut den Kopf und war der tödliche. Dieses Vorgehen erinnerte an eine brutale Hinrichtung. Die Staatsanwaltschaft Duisburg sah laut Staatsanwalt Alexander Bayer das Mordmerkmal der Heimtücke als erfüllt an. Was der Prozess nun noch zum Vorschein bringen muss, ist das Tatmotiv. In den bisherigen Vernehmungen machte der Angeklagte dazu keine Angaben. Mutmaßlicher Täter schweigt zu seinem Motiv
Im Juli 2018 hatte die Polizei Duisburg erklärt, dass der Mann viele Jahre als Globetrotter unterwegs gewesen war und auch lange im Ausland gelebt hatte – etwa in mehreren Ländern Südamerikas sowie in Portugal und Spanien. Das Bundeskriminalamt hatte Kontakt mit den Behörden in besagten Ländern aufgenommen, um zu prüfen, ob dem Mann dort weitere Taten nachgewiesen werden können, bei denen der er gewalttätig gegen Frauen vorgegangen war. Das scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein, weil dies nach Informationen dieser Zeitung kein Teil der Anklageschrift ist. [...] Wilde Gerüchte um Schutzgelder und Verfassungschutz
Zunächst hatte es Gerüchte gegeben, dass dies ein Auftragsmord wegen nicht gezahlter Schutzgelder gewesen sein soll. Türkische Medien mutmaßten später, dass die Ermordete Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes gewesen sein soll und ihr Café als Treffpunkt für Mitarbeiter türkischer Geheimdienste diente. „Alles frei erfunden“, kommentierte Staatsanwalt Alexander Bayer bereits im Oktober 2017 diese Gerüchte. www.waz.de/staedte/duisburg/toedliche-schuesse-im-cafe-vivo-mordanklage-erhoben-id215158313.html
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Post by anmerkung on Aug 31, 2018 7:33:33 GMT 1
Mag ja sein, heißt aber nicht, daß es falsch ist. Es gibt ja auch genügend Anklageschriften,in denen alles frei erfunden ist.
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