Post by Deleted on Sept 23, 2015 6:23:46 GMT 1
Also irgendwie habe ich keine Motivation, mich mit Desinformationen von GG zu beschäftigen. Ebenso finde ich den Gedanken ermüdend mich damit zu beschäftigen, falsche und echte Ermittlungsdetails der Ermittler voneinander zu trennen. Aber es geht ja Gott sei Dank auch anders. Ich will hier auch nichte viele "Leser" mitnehmen- auch weil ich inzwischen meine Zweifel habe, dass Ihr die Köhler-Sache hier wirklich gut findet. Das erkennt man imo an der Geschichte mit der Patronenhülse. Denn schliesslich ist da ist eine Patronenhülse, bei der die ballistischen Merkmale mit der O-Patronenhülse übereinstimmen und der Fatalist schenkt dem Umstand, dass die Übereinstimmung verschwiegen wird, keinerlei Beachtung. Zudem gabs da doch einen DNA-Abrieb - eigentlich doch ein Skandal, dass einem DNA-Abrieb, der potentiell zu den Tätern gehören könnte, in dem Bericht keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Aber manchmal kann man ein Pferd auch von hinten aufzäunen.
Ich habe ja bereits angesprochen, dass man massig Bilder zum Tatort in Wendlingen finden kann, aber nur sehr wenige (aussagekräftige) zum Tatort Winnenden. Zu Wendlingen wurde von den Pros bereits sehr viel gesagt, da erübrigen sich weitere Ausführungen. Aber Winnenden - da gibts noch ein paar interessante Punkte wie ich meine.
Es geht, wie gesagt, um aussagekräftige Bilder zu dem Amoklauf. Aus dem Gebäude gibt es nix, es gibt nur Fotografien des Gebäudes. Der absolute Großteil der im Internet auffindbaren Fotografien zeigen Bereiche des Gebäudes, hinter deren Fenstern keine "Action" passiert ist. Wer mag kann sich zur Übersicht, welche Gebäudebereiche überhaupt von Interesse sind, mal das 1. Attachement anschauen. Es gibt 2 relevante Perspektiven: Einmal die Sicht auf die Fenster von Raum 315 - und dann die Sicht auf die Fenster von Raum 301 & den Chemiesaal.
Zu den Fenstern von Raum 315 gibt es wirklich extrem wenige Fotografien oder Aufnahmen - besonders gibt es imo keine, auf denen man etwas erkennen kann. Aber auf dem 1. Attachement erkennt man dafür etwas sehr interessantes - nämlich dass die Rolläden von dem direkt unter Raum 315 liegenden Raum (auf unterschiedliche Höhe) herunter gelassen sind. Sonst sind alle Rolläden oben, überall! Was will er denn jetzt mit dem Raum, der unter dem Tatort liegt, denkt Ihr jetzt bestimmt. Die Antwort findet sich in dem Video von Guido G. (https://www.youtube.com/watch?v=SCaqikXxtD0), denn nur in diesem Video hat man eine extrem gute Sicht auf die Fensterfront des Raums 315 INKL. auf die Fenster des darunter liegenden Raums. Schaut mal auf den 2. Screenshot, den ich aus dem entsprechenden Video von GG genommen habe und auf dem man die Fenster von dem Raum unter Raum 315 sehen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass manch ein Verschwörungstheoretiker da Einschusslöcher erkennt. Sonst gibt es (imo) übrigens kein einziges aussagekräftiges Bild zu der Gebäudefront - ein oder zwei, die aus einer sehr weiten Entfernung aufgenommen wurden, auf denen man aber nichts erkennt. Ich befürchte mal fast, dass Herr GG da unautorisiertes Filmmaterial verwendet hat.
Jetzt zu der anderen Gebäudefront, von der schon mehr Aufnahmen zur Verfügung stehen. Da gibt es 2 Phasen. Einmal die Phase, in der noch keine weissen Zettelchen vor die Einschusslöcher gehängt waren. Diese Fotografien wurden immer aus sehr weiter Entfernung aufgenommen, so dass man so gut wie nichts erkennt. Was besseres als diese Fotografie (https://www.lr-online.de/_/tools/diaview.html?_CMTREE=88275&_CMELEM=27) konnte ich nicht finden. Dabei meine ich, dass man ein solches Einschussloch (http://www.der-fall-tim-k.de/components/com_joomgallery/img_originals/winnenden_1/schule_2/vor_schule_am_dritten_vierten_1_20100309_1559163940.jpg), das sich in dem Fenster unter dem gekippten Oberfenster befindet bzw. befinden müsste, selbst bei diesem Bild zumindest schemenhaft erkennen können sollte. Aber egal. Und dann gibt es noch die Bilder aus der Phase, als die Einschusslöcher mit den Zetteln verdeckt wurden. Dazu existiert in dem Video von GG ja die Aufnahme dieser Fenster mit den 3 Zetteln, die ich bereits im OP erwähnt hatte. Der Zettel ganz rechts gehörte ja zu eben der Glasscheibe mit dem ominös großen Loch. Profis, die sich mit Glasschäden auskennen munkeln übrigens, dass sowas niemals ein Einschussloch ist. Auf dem 3. Screenshot habe ich mir jedenfalls mal den Zettel vorgenommen, der ganz rechts hängt - denn das schöne ist, dass wir 1. wissen, dass sich da ein sehr großes Loch befindet bzw. befinden müsste und wir 2. NUR bei diesem Bild eine Spiegelung der Verästelung eines Baums im Bereich des Zettels erkennen können. Nett ist auch, dass die Zettel innen und nicht aussen befestigt wurden. Noch netter ist, dass da kein Loch ist, weil sich die Spiegelung des Baums über den Bereich des ganzen Zettels erstreckt. Das würde jetzt zumindest ein Verschwörungstheoretiker behaupten!
Aber manchmal kann man ein Pferd auch von hinten aufzäunen.
Ich habe ja bereits angesprochen, dass man massig Bilder zum Tatort in Wendlingen finden kann, aber nur sehr wenige (aussagekräftige) zum Tatort Winnenden. Zu Wendlingen wurde von den Pros bereits sehr viel gesagt, da erübrigen sich weitere Ausführungen. Aber Winnenden - da gibts noch ein paar interessante Punkte wie ich meine.
Es geht, wie gesagt, um aussagekräftige Bilder zu dem Amoklauf. Aus dem Gebäude gibt es nix, es gibt nur Fotografien des Gebäudes. Der absolute Großteil der im Internet auffindbaren Fotografien zeigen Bereiche des Gebäudes, hinter deren Fenstern keine "Action" passiert ist. Wer mag kann sich zur Übersicht, welche Gebäudebereiche überhaupt von Interesse sind, mal das 1. Attachement anschauen. Es gibt 2 relevante Perspektiven: Einmal die Sicht auf die Fenster von Raum 315 - und dann die Sicht auf die Fenster von Raum 301 & den Chemiesaal.
Zu den Fenstern von Raum 315 gibt es wirklich extrem wenige Fotografien oder Aufnahmen - besonders gibt es imo keine, auf denen man etwas erkennen kann. Aber auf dem 1. Attachement erkennt man dafür etwas sehr interessantes - nämlich dass die Rolläden von dem direkt unter Raum 315 liegenden Raum (auf unterschiedliche Höhe) herunter gelassen sind. Sonst sind alle Rolläden oben, überall! Was will er denn jetzt mit dem Raum, der unter dem Tatort liegt, denkt Ihr jetzt bestimmt. Die Antwort findet sich in dem Video von Guido G. (https://www.youtube.com/watch?v=SCaqikXxtD0), denn nur in diesem Video hat man eine extrem gute Sicht auf die Fensterfront des Raums 315 INKL. auf die Fenster des darunter liegenden Raums. Schaut mal auf den 2. Screenshot, den ich aus dem entsprechenden Video von GG genommen habe und auf dem man die Fenster von dem Raum unter Raum 315 sehen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass manch ein Verschwörungstheoretiker da Einschusslöcher erkennt. Sonst gibt es (imo) übrigens kein einziges aussagekräftiges Bild zu der Gebäudefront - ein oder zwei, die aus einer sehr weiten Entfernung aufgenommen wurden, auf denen man aber nichts erkennt. Ich befürchte mal fast, dass Herr GG da unautorisiertes Filmmaterial verwendet hat.
Jetzt zu der anderen Gebäudefront, von der schon mehr Aufnahmen zur Verfügung stehen. Da gibt es 2 Phasen. Einmal die Phase, in der noch keine weissen Zettelchen vor die Einschusslöcher gehängt waren. Diese Fotografien wurden immer aus sehr weiter Entfernung aufgenommen, so dass man so gut wie nichts erkennt. Was besseres als diese Fotografie (https://www.lr-online.de/_/tools/diaview.html?_CMTREE=88275&_CMELEM=27) konnte ich nicht finden. Dabei meine ich, dass man ein solches Einschussloch (http://www.der-fall-tim-k.de/components/com_joomgallery/img_originals/winnenden_1/schule_2/vor_schule_am_dritten_vierten_1_20100309_1559163940.jpg), das sich in dem Fenster unter dem gekippten Oberfenster befindet bzw. befinden müsste, selbst bei diesem Bild zumindest schemenhaft erkennen können sollte. Aber egal. Und dann gibt es noch die Bilder aus der Phase, als die Einschusslöcher mit den Zetteln verdeckt wurden. Dazu existiert in dem Video von GG ja die Aufnahme dieser Fenster mit den 3 Zetteln, die ich bereits im OP erwähnt hatte. Der Zettel ganz rechts gehörte ja zu eben der Glasscheibe mit dem ominös großen Loch. Profis, die sich mit Glasschäden auskennen munkeln übrigens, dass sowas niemals ein Einschussloch ist. Auf dem 3. Screenshot habe ich mir jedenfalls mal den Zettel vorgenommen, der ganz rechts hängt - denn das schöne ist, dass wir 1. wissen, dass sich da ein sehr großes Loch befindet bzw. befinden müsste und wir 2. NUR bei diesem Bild eine Spiegelung der Verästelung eines Baums im Bereich des Zettels erkennen können. Nett ist auch, dass die Zettel innen und nicht aussen befestigt wurden. Noch netter ist, dass da kein Loch ist, weil sich die Spiegelung des Baums über den Bereich des ganzen Zettels erstreckt. Das würde jetzt zumindest ein Verschwörungstheoretiker behaupten!