Post by Deleted on Sept 19, 2015 20:32:17 GMT 1
Moin Moin!!
Nachdem mir durch Euren Blog und das Forum die Augen geöffnet wurden, habe ich mich mal mit einigen Verschwörungstheorien beschäftigt, besonders zu Winnenden/Wendlingen. Und da stimmt etwas nicht. Dann habe vor einigen Wochen Herrn Hauß angeschrieben und ihm mitgeteilt, dass ich die Meinung vertrete, dass der Tatort in Wendlingen komplett arrangiert wurde und dass die ganze "Action", inkl. der Ermordung von Tim K. , in der Schule in Winnenden statt gefunden hat. Dieser Ansatz wird merkwürdiger Weise überhaupt nicht angesprochen. Das ist mir komisch aufgestossen. Auf meine Frage hin, ob ich einen Punkt übersehen hätte, der gegen meinen Ansatz spricht, antwortete er mir lediglich: " Ja. Alle Fakten" Welche Fakten das sein sollen hat er mir leider nicht mehr mitgeteilt. Dabei sprechen gerade solche Umstände wie die nicht vorhandenen Straßensperren eine eigene Sprache.
Oder der Umstand, dass für den Tatort Wendlingen etliche Spurensicherungen etc. öffentlich gemacht wurden. Für Winnenden gibt es imo aber keine einzige Veröffentlichung in diese Richtung.
Letztendlich läuft es immer wieder auf das selbe hinaus. Nämlich dass ich keine relevanten Fakten finde, die meinen Ansatz unmöglich machen. Viel mehr trifft das Gegenteil zu.
Durch die Seite www.der-fall-tim-k.de, auf der extrem viele Informationen zusammengetragen wurden, hat sich mein Verdacht nun weiterhin erhärtet. Diesen Verdacht möchte ich gerne bei Euch darstellen, besonders weil er auch einen Ansatz enthält, der auf Verbindungen zu dem Mord an Michelle Kiesewetter hindeuten könnte.
Zuerst einmal geht es um Ton-Aufnahmen in 2 Videos, die den angeblichen Selbstmord/Mord von Tim K. in Wendlingen belegen sollen. Aus meiner Sicht wurden diese Videos nur veröffentlicht, um von dem wirklichen Tatort abzulenken.
Einmal handelt es sich um das bekannte Selbstmord-Video, in dem der angebliche Tim K. sagt:
"Sie wissen dass WIR die Waffen am Hals haben"
Weiterhin kann man unter www23.zippyshare.com/v/qnpsl6S0/file.html ein Video aus dem Netz laden, in dem die gleiche Szene aus anderer Perspektive aufgenommen wurde. Die interessanten Aussagen beginnen ab der ersten Minute.
"Haben sie ihn schon?"
"Dahinten haben sie einen auf den Boden gedrückt aber ich glaub die sind zwei"(oder ähnlich)
Dann folgt die Aussage:
"Zwei fehlen noch, die sind noch da"
Wenn man nun noch mal in dem bekannten Video ab der 56. Sekunde auf den Bereich zwischen dem Busch (ganz links) und dem dunklen PKW achtet, wirds nun interessant. Denn da könnte durchaus jemand stehen. Aus meiner Sicht hat man versucht, diesen Bildbereich unkenntlich zu machen.
Ausserdem gibts ja noch den fast schon vergessenen Vorgang, der kurz nach den besagten Geschehnissen und ganz in der Nähe statt gefunden hat. Der REAL-Markt in Köngen wurde auf der Suche nach einem zweiten Täter polizeilich gestürmt, kurz nachdem Tim K. bereits "offiziell" verstorben war. Dieser REAL-Markt ist ganz in der nähe von dem Tatort Wendlingen. Berichte zu diesem Vorgang, die inzwischen nicht mehr online zu finden sind, wurden von www.der-fall-tim-k.de gesichert und werden unter www.der-fall-tim-k.de/components/com_joomgallery/img_originals/pdf_files/koengen.pdf zum Download angeboten.
Aus meiner Sicht sollten eigentlich 3 Personen für die Tat verantwortlich gemacht werden- und nicht nur Tim K. Und zwar 2 Amokläufer und ein "Kamermann", der alles dokumentiert.
Aus www.der-fall-tim-k.de/link-teil3-winnenden.html:
Jener ehemaliger anonymer Schüler, der laut eigenen Angaben zufällig an der Schule gewesen war, um ehemalige Lehrer zu besuchen, schilderte der Stuttgarter Zeitung "exclusiv" (11./12. März) folgendes:
"Ich und mein Kumpel waren in der Schule zu Besuch. Wir wollten unsere alten Lehrer und Schüler sehen. Dann haben wir gesehen, wie direkt nach dem ersten Schuss der Lehrer aus dem Fenster die Sanitäter reinholen wollte – mit Blut an den Händen. Aber er konnte nicht, weil der Täter noch im Haus war."
Und:
"Es gab ein Vorspiel, da bin ich mir sicher. Es gab eine Art Alarm, ein Piepsen, noch bevor der erste Schuss gefallen ist. Wir waren ab 9.30 Uhr vor dem Schulgebäude. Haben so kurz vor 9.45 Uhr das Piepsen gehört. Das muss um die Zeit gewesen sein, denn da kommt immer der Bäcker. Wenige Sekunden danach kamen die ersten zwei Polizeiautos. Tür aufgerissen, jeder von denen hatte ein Maschinengewehr in der Hand. Die sind reingestürmt und haben uns rausgeschmissen. Als sie reinstürmten, fiel der erste Schuss. Wenn die Polizei behauptet, dass sie alle schon tot waren, als sie am Tatort eintrafen, dann kann das eigentlich nicht stimmen. Wir haben bis 10.05 Uhr, als die Verstärkung der Polizei kam und wir in die Evakuierungszone zum Wunnebad gebracht wurden, nur zwei Schüsse gehört. Damit tötet man nicht so viele Menschen."
Aus www.der-fall-tim-k.de/prozessprotokolle/148-4-prozesstag-am-di-28092010.html:
Konnten Sie Anhaltspunkte dafür ermitteln, dass andere Personen in die Tat involviert waren?
Zeuge:
Natürlich haben wir alle Aspekte geprüft und ohne konkrete Anhaltspunkte auch in diese Richtung ermittelt.
Die betreffenden Schulklassen haben übereinstimmend ausgesagt, dass nicht an mehreren Orten gleichzeitig geschossen wurde und dass der Schütze nicht gleichzeitig an verschiedenen Orten wahrgenommen wurde . Es konnte auch kein Vertrauter Tims ermittelt werden, der als Mittäter in Frage käme. Es blieb für uns jedoch noch die Möglichkeit offen, dass jemand bei der Vorbereitung behilflich war, evtl. bei der Beschaffung. Tim jedoch ist für uns eindeutig ein Einzeltäter. Wir haben auch ermittelt, ob jemand vor der Tat etwas davon gewußt haben könnte. Es sind dort an der ARS 2 ehemalige Schüler aufgefallen.
Wir haben xxx und xxx vernommen.
Sie wurden vor der Tat von 2 Schülerinnen gesehen. Wir haben die beiden mehrmals vernommen und deren Laufwege mit denen Tims abgeglichen, Pc und Handys sichergestellt und ausgewertet. Es gab keinen Kontakt zu Tim.
Wir haben auch einen DNA-Abgleich mit Tatwaffe und Munition gemacht, negativ.
Die beiden standen bei dem Feueralarm vor der Schule und haben ein Handyvideo gemacht.
Es handelt sich unserer Ansicht nach um einen puren Zufall, dass diese beiden gerade an diesem Tag dort waren.
Diese beiden Personen wurden also nach eigener Aussage "rausgeschmissen" und haben sich somit vermutlich im Gebäude aufgehalten. Lt. Polizei sind sie aufgefallen, weil sie ausserhalb des Gebäudes gefilmt haben. Das passt nicht wirklich zusammen! Die Lösung könnte sein, dass sie überhaupt nicht in die Evakuierungszone gebracht wurden, sondern im Gebäude verhaftet und auf äusserst mysteriöse Weise aus dem Gebäude abgeführt wurden! Ein kurzer Ausschnitt aus einem Youtube-Video ist in diesem Zusammenhang höchst interessant.
Ich vertrete die Meinung dass dieses Video der Grund dafür ist, dass der eigentliche Plan letztendlich doch noch verworfen wurde und Tim K. zum Alleintäter mutieren musste. Der eigentlich Plan war einfach nur eine Abwandlung des Plans, der in Erfurt realisiert wurde. Denn in Erfurt wurde aus meiner Sicht ein unschuldiger ehemaliger Schüler unter einem Vorwand in die Schule gelockt und folgend der Amoklauf untergeschoben - es gibt ja einige Indizien, die zumindest darauf hindeuten.
Und das Motiv dieses Amoklaufs ist vielleicht ein verdeckter Mord an den 3 Referenarinnen. Den es gibt ein paar Umstände in Bezug auf die Referendarinnen, die mir merkwürig aufstossen.
1. sollen 2 Referendarinnen erschossen auf dem Flur gelegen haben - da die Beamten ja erstmal nicht die Türen zu den Klassen geöffnet hatten, hätten sie die getötenen Lehrerinnen also zuerst finden müssen. Zudem lagen sie exakt in dem Flur, über den Tim K. geflüchtet sein soll - und es gibt Berichte, dass die Beamten die Verfolgung von Tim K. wegen der im Flur liegenden Leichen unterbrochen hatten. Aber die erste Meldung aus der Schule lautete, dass nur Schüler angegriffen wurden. z.B. www.berlinerliteraturkritik.de/detailseite/artikel/nach-dem-amoklauf.html
Erst vom Regierungspräsidium bekam ich die erlösende Nachricht: Es habe tatsächlich eine Schießerei gegeben, es seien Schüler verletzt, aber keine Lehrer.
2. nach ersten Berichten waren die beiden auf dem Flur gefunden toten Lehrerinnen alleine, als sie erschossen wurden. Erst sehr spät wurde diese Darstellung um eine weitere Person ergänzt, die aber entkommen konnte. Siehe www.der-fall-tim-k.de/prozessprotokolle/146-2-prozesstag-am-di-21092010.html:
Die Referendarin Nina Mayer und die Lehrerinnen Michaela Köhler sowie Nadja Schöller und Monika Blitz befanden sich im EG im Kopierraum. Sie vernahmen unklare Geräusche und Lärm im OG. Die Frauen Mayer, Köhler und Blitz wollten im OG nachschauen und gingen im Treppenhaus nach oben. Die Frauen hörten an der Türe von Raum 305, ob der Lärm von dort komme. Der Täter kam dann in deren Richtung und hat das Feuer eröffnet. Frau Blitz konnte flüchten und wurde nur knapp verfehlt. Hierbei verlor sie den Kontakt zu ihren Kolleginnen, die später dort tot aufgefunden wurden.
3. In einem Youtube-Video werden die Fenster des Raums, in dem die 3. Referendarin erschossen wurde, von aussen gezeigt. An den Fenstern erkennt man 3 quadratische Zettel, die die Einschusslöcher verdecken sollen. Um das zu erkennen muss man nur die entsprechende Szene in dem Video mit der Forografie www.der-fall-tim-k.de/components/com_joomgallery/img_originals/winnenden_1/schule_2/vor_schule_am_dritten_vierten_1_20100309_1559163940.jpg vergleichen. Diese 3 Einschusslöcher unterscheiden sich vollkommen von den anderen Einschusslöchern. Sie sind sehr groß - alle anderen gezeigten Einschusslöcher sind einheitlich klein. Dabei handelt es sich um die Einschusslöcher zu den Schüssen, durch die die Referendarin rein zufällig getötet worden sein soll, weil die Schüsse durch die geschlossene Tür erfolgt sein sollen. Laut Gerichtsprotokoll 2 Schüsse - aber es werden mit diesen Zettelchen offensichtlich 3 Einschusslöcher verdreckt. Die Positionen der Einschusslöcher könnten imo durchaus bedeuten, dass 3* konkret auf einen Körperbreich gezielt wurde. Mich würde mal brennend interessieren, was die unterschiedliche Größe der Einschusslöcher zu bedeuten hat. Sicher ist, dass es seinen Grund haben wird, dass gerade um diese Einschusslöcher ein Geheimnis gemacht wird, indem sie durch die Zettel unkenntlich gemacht wurden.
Eine weitere Kuriosität ist die sehr frühe Anwesenheit eines Polizisten, der mit einer der Referenadrinnen verheiratet war-und das obwohl er eigentlich in einem anderen Bezirk tätig war. Siehe www.spiegel.de/panorama/justiz/amoklauf-in-winnenden-tim-k-erschoss-frau-eines-polizeibeamten-a-613115.html
Winnenden - Der Polizeibeamte Andreas K.* aus Schwäbisch Gmünd ist mit seinem Kollegen im Dienstwagen unterwegs, als um 9.33 Uhr der Notruf aus der Albertville-Realschule in Winnenden in der Zentrale eingeht. Wenige Sekunden später tönt es über Funk: "Amoklauf an einer Schule!". Da sie nicht weit vom Tatort entfernt sind, treffen die beiden Polizisten mit zwei weiteren Streifen als erste Ersatzkräfte am Tatort ein.
Andreas K.s Frau Michaela unterrichtet an der Realschule Physik. Sie ist 26 Jahre alt. Erst vor zwei Monaten haben die beiden standesamtlich geheiratet, für Mai haben sie ihre kirchliche Trauung geplant. Die Einladungen sind verschickt.
In dem Gerichtsprozess gegen den Vater von Tim K. aber kein Wort von der frühen Anweseneheit des Beamten sowie von dem Umstand, dass er nicht aus Winnenden stammt. www.der-fall-tim-k.de/prozessprotokolle/146-2-prozesstag-am-di-21092010.html
Michaela Köhler, 26 J, seit kurzem verheiratet mit dem Polizisten Mario Köhler, war in der Kolping-Jugend tätig sowie im Musikverein.
Mario Köhler war vor Ort an der ARS im Einsatz und hatte dort vom Tod seiner Frau erfahren.
Fazit:
Aufgrund dieser Kuriositäten stelle ich die Behauptung auf, dass es sich bei dem Beamten Michael Köhler (Schwäbisch Gmünd) um den PHK Köhler (Groß Gerau) handeln könnte, der in dem Fall Kiesewetter die Luger-Patronenhülse "nachgefunden" hatte.
Ich will hier nicht großartig mit weiteren Spekulationen aufwarten...aber möchte noch darauf hinweisen, dass diese Behauptung auch eine sehr starke Bedeutung für den 4 Fach Mord in Eislingen haben könnte, bei dem 2 weitere Lehramtsstudentinnen getötet wurden, die die gleiche Universität wie die 3 Lehramtsstudentinnen besucht hatten, die in Winnenden getötet wurden. Teilweise hatten sie die gleichen Fächer belegt und sie hatten auch in etwa das gleiche Alter. Das könnte erklären, warum Frederik und Andreas ums verrecken die Mörder von Andreas Eltern sein mussten. Dieser Fall, also der 4 Fach Mord von Eislingen und die darauf folgende Verurteilung, ist eine Klasse für sich. Im negativen Sinne, weil mit absoluter Sicherheit 2 Unschuldige eingebuchtet wurde. Mir wird immer wieder richtig übel, wenn ich an die Gegebenheiten dieser Gerichtsverhandlung denke. Es ist eine Schande für den Rechtsstaat BRD was da geschehen ist!!!!
Nachdem mir durch Euren Blog und das Forum die Augen geöffnet wurden, habe ich mich mal mit einigen Verschwörungstheorien beschäftigt, besonders zu Winnenden/Wendlingen. Und da stimmt etwas nicht. Dann habe vor einigen Wochen Herrn Hauß angeschrieben und ihm mitgeteilt, dass ich die Meinung vertrete, dass der Tatort in Wendlingen komplett arrangiert wurde und dass die ganze "Action", inkl. der Ermordung von Tim K. , in der Schule in Winnenden statt gefunden hat. Dieser Ansatz wird merkwürdiger Weise überhaupt nicht angesprochen. Das ist mir komisch aufgestossen. Auf meine Frage hin, ob ich einen Punkt übersehen hätte, der gegen meinen Ansatz spricht, antwortete er mir lediglich: " Ja. Alle Fakten" Welche Fakten das sein sollen hat er mir leider nicht mehr mitgeteilt. Dabei sprechen gerade solche Umstände wie die nicht vorhandenen Straßensperren eine eigene Sprache.
Oder der Umstand, dass für den Tatort Wendlingen etliche Spurensicherungen etc. öffentlich gemacht wurden. Für Winnenden gibt es imo aber keine einzige Veröffentlichung in diese Richtung.
Letztendlich läuft es immer wieder auf das selbe hinaus. Nämlich dass ich keine relevanten Fakten finde, die meinen Ansatz unmöglich machen. Viel mehr trifft das Gegenteil zu.
Durch die Seite www.der-fall-tim-k.de, auf der extrem viele Informationen zusammengetragen wurden, hat sich mein Verdacht nun weiterhin erhärtet. Diesen Verdacht möchte ich gerne bei Euch darstellen, besonders weil er auch einen Ansatz enthält, der auf Verbindungen zu dem Mord an Michelle Kiesewetter hindeuten könnte.
Zuerst einmal geht es um Ton-Aufnahmen in 2 Videos, die den angeblichen Selbstmord/Mord von Tim K. in Wendlingen belegen sollen. Aus meiner Sicht wurden diese Videos nur veröffentlicht, um von dem wirklichen Tatort abzulenken.
Einmal handelt es sich um das bekannte Selbstmord-Video, in dem der angebliche Tim K. sagt:
"Sie wissen dass WIR die Waffen am Hals haben"
Weiterhin kann man unter www23.zippyshare.com/v/qnpsl6S0/file.html ein Video aus dem Netz laden, in dem die gleiche Szene aus anderer Perspektive aufgenommen wurde. Die interessanten Aussagen beginnen ab der ersten Minute.
"Haben sie ihn schon?"
"Dahinten haben sie einen auf den Boden gedrückt aber ich glaub die sind zwei"(oder ähnlich)
Dann folgt die Aussage:
"Zwei fehlen noch, die sind noch da"
Wenn man nun noch mal in dem bekannten Video ab der 56. Sekunde auf den Bereich zwischen dem Busch (ganz links) und dem dunklen PKW achtet, wirds nun interessant. Denn da könnte durchaus jemand stehen. Aus meiner Sicht hat man versucht, diesen Bildbereich unkenntlich zu machen.
Ausserdem gibts ja noch den fast schon vergessenen Vorgang, der kurz nach den besagten Geschehnissen und ganz in der Nähe statt gefunden hat. Der REAL-Markt in Köngen wurde auf der Suche nach einem zweiten Täter polizeilich gestürmt, kurz nachdem Tim K. bereits "offiziell" verstorben war. Dieser REAL-Markt ist ganz in der nähe von dem Tatort Wendlingen. Berichte zu diesem Vorgang, die inzwischen nicht mehr online zu finden sind, wurden von www.der-fall-tim-k.de gesichert und werden unter www.der-fall-tim-k.de/components/com_joomgallery/img_originals/pdf_files/koengen.pdf zum Download angeboten.
Aus meiner Sicht sollten eigentlich 3 Personen für die Tat verantwortlich gemacht werden- und nicht nur Tim K. Und zwar 2 Amokläufer und ein "Kamermann", der alles dokumentiert.
Aus www.der-fall-tim-k.de/link-teil3-winnenden.html:
Jener ehemaliger anonymer Schüler, der laut eigenen Angaben zufällig an der Schule gewesen war, um ehemalige Lehrer zu besuchen, schilderte der Stuttgarter Zeitung "exclusiv" (11./12. März) folgendes:
"Ich und mein Kumpel waren in der Schule zu Besuch. Wir wollten unsere alten Lehrer und Schüler sehen. Dann haben wir gesehen, wie direkt nach dem ersten Schuss der Lehrer aus dem Fenster die Sanitäter reinholen wollte – mit Blut an den Händen. Aber er konnte nicht, weil der Täter noch im Haus war."
Und:
"Es gab ein Vorspiel, da bin ich mir sicher. Es gab eine Art Alarm, ein Piepsen, noch bevor der erste Schuss gefallen ist. Wir waren ab 9.30 Uhr vor dem Schulgebäude. Haben so kurz vor 9.45 Uhr das Piepsen gehört. Das muss um die Zeit gewesen sein, denn da kommt immer der Bäcker. Wenige Sekunden danach kamen die ersten zwei Polizeiautos. Tür aufgerissen, jeder von denen hatte ein Maschinengewehr in der Hand. Die sind reingestürmt und haben uns rausgeschmissen. Als sie reinstürmten, fiel der erste Schuss. Wenn die Polizei behauptet, dass sie alle schon tot waren, als sie am Tatort eintrafen, dann kann das eigentlich nicht stimmen. Wir haben bis 10.05 Uhr, als die Verstärkung der Polizei kam und wir in die Evakuierungszone zum Wunnebad gebracht wurden, nur zwei Schüsse gehört. Damit tötet man nicht so viele Menschen."
Aus www.der-fall-tim-k.de/prozessprotokolle/148-4-prozesstag-am-di-28092010.html:
Konnten Sie Anhaltspunkte dafür ermitteln, dass andere Personen in die Tat involviert waren?
Zeuge:
Natürlich haben wir alle Aspekte geprüft und ohne konkrete Anhaltspunkte auch in diese Richtung ermittelt.
Die betreffenden Schulklassen haben übereinstimmend ausgesagt, dass nicht an mehreren Orten gleichzeitig geschossen wurde und dass der Schütze nicht gleichzeitig an verschiedenen Orten wahrgenommen wurde . Es konnte auch kein Vertrauter Tims ermittelt werden, der als Mittäter in Frage käme. Es blieb für uns jedoch noch die Möglichkeit offen, dass jemand bei der Vorbereitung behilflich war, evtl. bei der Beschaffung. Tim jedoch ist für uns eindeutig ein Einzeltäter. Wir haben auch ermittelt, ob jemand vor der Tat etwas davon gewußt haben könnte. Es sind dort an der ARS 2 ehemalige Schüler aufgefallen.
Wir haben xxx und xxx vernommen.
Sie wurden vor der Tat von 2 Schülerinnen gesehen. Wir haben die beiden mehrmals vernommen und deren Laufwege mit denen Tims abgeglichen, Pc und Handys sichergestellt und ausgewertet. Es gab keinen Kontakt zu Tim.
Wir haben auch einen DNA-Abgleich mit Tatwaffe und Munition gemacht, negativ.
Die beiden standen bei dem Feueralarm vor der Schule und haben ein Handyvideo gemacht.
Es handelt sich unserer Ansicht nach um einen puren Zufall, dass diese beiden gerade an diesem Tag dort waren.
Diese beiden Personen wurden also nach eigener Aussage "rausgeschmissen" und haben sich somit vermutlich im Gebäude aufgehalten. Lt. Polizei sind sie aufgefallen, weil sie ausserhalb des Gebäudes gefilmt haben. Das passt nicht wirklich zusammen! Die Lösung könnte sein, dass sie überhaupt nicht in die Evakuierungszone gebracht wurden, sondern im Gebäude verhaftet und auf äusserst mysteriöse Weise aus dem Gebäude abgeführt wurden! Ein kurzer Ausschnitt aus einem Youtube-Video ist in diesem Zusammenhang höchst interessant.
Ich vertrete die Meinung dass dieses Video der Grund dafür ist, dass der eigentliche Plan letztendlich doch noch verworfen wurde und Tim K. zum Alleintäter mutieren musste. Der eigentlich Plan war einfach nur eine Abwandlung des Plans, der in Erfurt realisiert wurde. Denn in Erfurt wurde aus meiner Sicht ein unschuldiger ehemaliger Schüler unter einem Vorwand in die Schule gelockt und folgend der Amoklauf untergeschoben - es gibt ja einige Indizien, die zumindest darauf hindeuten.
Und das Motiv dieses Amoklaufs ist vielleicht ein verdeckter Mord an den 3 Referenarinnen. Den es gibt ein paar Umstände in Bezug auf die Referendarinnen, die mir merkwürig aufstossen.
1. sollen 2 Referendarinnen erschossen auf dem Flur gelegen haben - da die Beamten ja erstmal nicht die Türen zu den Klassen geöffnet hatten, hätten sie die getötenen Lehrerinnen also zuerst finden müssen. Zudem lagen sie exakt in dem Flur, über den Tim K. geflüchtet sein soll - und es gibt Berichte, dass die Beamten die Verfolgung von Tim K. wegen der im Flur liegenden Leichen unterbrochen hatten. Aber die erste Meldung aus der Schule lautete, dass nur Schüler angegriffen wurden. z.B. www.berlinerliteraturkritik.de/detailseite/artikel/nach-dem-amoklauf.html
Erst vom Regierungspräsidium bekam ich die erlösende Nachricht: Es habe tatsächlich eine Schießerei gegeben, es seien Schüler verletzt, aber keine Lehrer.
2. nach ersten Berichten waren die beiden auf dem Flur gefunden toten Lehrerinnen alleine, als sie erschossen wurden. Erst sehr spät wurde diese Darstellung um eine weitere Person ergänzt, die aber entkommen konnte. Siehe www.der-fall-tim-k.de/prozessprotokolle/146-2-prozesstag-am-di-21092010.html:
Die Referendarin Nina Mayer und die Lehrerinnen Michaela Köhler sowie Nadja Schöller und Monika Blitz befanden sich im EG im Kopierraum. Sie vernahmen unklare Geräusche und Lärm im OG. Die Frauen Mayer, Köhler und Blitz wollten im OG nachschauen und gingen im Treppenhaus nach oben. Die Frauen hörten an der Türe von Raum 305, ob der Lärm von dort komme. Der Täter kam dann in deren Richtung und hat das Feuer eröffnet. Frau Blitz konnte flüchten und wurde nur knapp verfehlt. Hierbei verlor sie den Kontakt zu ihren Kolleginnen, die später dort tot aufgefunden wurden.
3. In einem Youtube-Video werden die Fenster des Raums, in dem die 3. Referendarin erschossen wurde, von aussen gezeigt. An den Fenstern erkennt man 3 quadratische Zettel, die die Einschusslöcher verdecken sollen. Um das zu erkennen muss man nur die entsprechende Szene in dem Video mit der Forografie www.der-fall-tim-k.de/components/com_joomgallery/img_originals/winnenden_1/schule_2/vor_schule_am_dritten_vierten_1_20100309_1559163940.jpg vergleichen. Diese 3 Einschusslöcher unterscheiden sich vollkommen von den anderen Einschusslöchern. Sie sind sehr groß - alle anderen gezeigten Einschusslöcher sind einheitlich klein. Dabei handelt es sich um die Einschusslöcher zu den Schüssen, durch die die Referendarin rein zufällig getötet worden sein soll, weil die Schüsse durch die geschlossene Tür erfolgt sein sollen. Laut Gerichtsprotokoll 2 Schüsse - aber es werden mit diesen Zettelchen offensichtlich 3 Einschusslöcher verdreckt. Die Positionen der Einschusslöcher könnten imo durchaus bedeuten, dass 3* konkret auf einen Körperbreich gezielt wurde. Mich würde mal brennend interessieren, was die unterschiedliche Größe der Einschusslöcher zu bedeuten hat. Sicher ist, dass es seinen Grund haben wird, dass gerade um diese Einschusslöcher ein Geheimnis gemacht wird, indem sie durch die Zettel unkenntlich gemacht wurden.
Eine weitere Kuriosität ist die sehr frühe Anwesenheit eines Polizisten, der mit einer der Referenadrinnen verheiratet war-und das obwohl er eigentlich in einem anderen Bezirk tätig war. Siehe www.spiegel.de/panorama/justiz/amoklauf-in-winnenden-tim-k-erschoss-frau-eines-polizeibeamten-a-613115.html
Winnenden - Der Polizeibeamte Andreas K.* aus Schwäbisch Gmünd ist mit seinem Kollegen im Dienstwagen unterwegs, als um 9.33 Uhr der Notruf aus der Albertville-Realschule in Winnenden in der Zentrale eingeht. Wenige Sekunden später tönt es über Funk: "Amoklauf an einer Schule!". Da sie nicht weit vom Tatort entfernt sind, treffen die beiden Polizisten mit zwei weiteren Streifen als erste Ersatzkräfte am Tatort ein.
Andreas K.s Frau Michaela unterrichtet an der Realschule Physik. Sie ist 26 Jahre alt. Erst vor zwei Monaten haben die beiden standesamtlich geheiratet, für Mai haben sie ihre kirchliche Trauung geplant. Die Einladungen sind verschickt.
In dem Gerichtsprozess gegen den Vater von Tim K. aber kein Wort von der frühen Anweseneheit des Beamten sowie von dem Umstand, dass er nicht aus Winnenden stammt. www.der-fall-tim-k.de/prozessprotokolle/146-2-prozesstag-am-di-21092010.html
Michaela Köhler, 26 J, seit kurzem verheiratet mit dem Polizisten Mario Köhler, war in der Kolping-Jugend tätig sowie im Musikverein.
Mario Köhler war vor Ort an der ARS im Einsatz und hatte dort vom Tod seiner Frau erfahren.
Fazit:
Aufgrund dieser Kuriositäten stelle ich die Behauptung auf, dass es sich bei dem Beamten Michael Köhler (Schwäbisch Gmünd) um den PHK Köhler (Groß Gerau) handeln könnte, der in dem Fall Kiesewetter die Luger-Patronenhülse "nachgefunden" hatte.
Ich will hier nicht großartig mit weiteren Spekulationen aufwarten...aber möchte noch darauf hinweisen, dass diese Behauptung auch eine sehr starke Bedeutung für den 4 Fach Mord in Eislingen haben könnte, bei dem 2 weitere Lehramtsstudentinnen getötet wurden, die die gleiche Universität wie die 3 Lehramtsstudentinnen besucht hatten, die in Winnenden getötet wurden. Teilweise hatten sie die gleichen Fächer belegt und sie hatten auch in etwa das gleiche Alter. Das könnte erklären, warum Frederik und Andreas ums verrecken die Mörder von Andreas Eltern sein mussten. Dieser Fall, also der 4 Fach Mord von Eislingen und die darauf folgende Verurteilung, ist eine Klasse für sich. Im negativen Sinne, weil mit absoluter Sicherheit 2 Unschuldige eingebuchtet wurde. Mir wird immer wieder richtig übel, wenn ich an die Gegebenheiten dieser Gerichtsverhandlung denke. Es ist eine Schande für den Rechtsstaat BRD was da geschehen ist!!!!