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Post by Admin on Nov 30, 2015 9:07:00 GMT 1
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Post by Admin on Nov 30, 2015 9:10:26 GMT 1
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Post by Admin on Dec 8, 2015 6:53:12 GMT 1
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Post by Admin on Dec 18, 2015 17:41:25 GMT 1
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Post by Admin on Jan 4, 2016 13:31:54 GMT 1
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Post by Admin on Jan 10, 2016 7:55:28 GMT 1
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Post by Admin on Jan 26, 2016 9:57:41 GMT 1
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Post by Admin on Feb 5, 2016 7:41:40 GMT 1
Europa wird zerfallen ... Laut der Stratfor-Analyse wird es Europa in seiner heutigen Form in zehn Jahren nicht mehr geben. Stattdessen halten die Experten "vier Europas" für wahrscheinlich: West-Europa, Ost-Europa, Skandinavien und Großbritannien werden demnach in Zukunft getrennte Wege gehen. Die Europäische Union wird demnach nur noch begrenzt eine Rolle spielen -mit eher lockeren politischen und ökonomischen Verbindungen, die nicht mehr verpflichtend sein werden. www.huffingtonpost.de/2016/02/04/sieben-krisen-2025_n_9158604.htmlSo aehnlich wird das wohl kommen. Freihandelszone ohne politische Union. Waere gut.
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Post by Admin on Feb 8, 2016 4:37:41 GMT 1
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/brexit-eu-austritt-mit-blick-in-die-geschichte-14043738.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2Gerade aus deutscher Sicht stellt Großbritannien aus all diesen Gründen kein „affordable loss“ dar, sondern ist für Fortbestand und Weiterentwicklung eines starken, weltoffenen und wettbewerbsfähigen Europas unverzichtbar. In der Wirtschafts-, Haushalts- und Industriepolitik, bei der Einstellung zum Freihandel und zum Binnenmarkt decken sich deutsche und britische Ansichten weitgehend. Auch in der Bundesrepublik fragen sich viele Bürger, ob die fortschreitende Verzahnung von Nationalstaaten mit ihren je eigenen, historisch gewachsenen Institutionen und Traditionen tatsächlich zum immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker beiträgt oder nicht eher das Gegenteil bewirkt. Für Deutschland steht bei der Volksabstimmung über den Brexit deshalb genauso viel auf dem Spiel wie für die Briten.
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Post by Admin on Feb 13, 2016 6:49:40 GMT 1
www.welt.de/politik/ausland/article152193759/Cameron-will-haerteres-Europa-mit-klaren-Regeln.htmlDer Premier betont, worauf es den Briten eigentlich ankommt im Umgang mit der EU: Handelsverträge, weniger Bürokratie, nicht auf Kosten der anderen leben, sondern die eigenen Defizite bearbeiten. Steuersenkungen. Klare Regeln. Effizienz. Kein Eiapopeia. Oder, wenn man es in den eingeübten deutschen Begrifflichkeiten ausdrücken will: Cameron plädiert für ein wirtschaftsliberaleres, weniger sozialdemokratisiertes, für ein tougheres, reformfreudigeres Europa. _______________ Die Briten sind wichtig, um ein Übergewicht der sozialistischen Südländer zu verhindern, also man braucht man die gegen die romanischen Staaten. Frankreich, Italien, Spanien, alles Sozialismus.
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jjb
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Post by jjb on Feb 13, 2016 9:15:29 GMT 1
in deutschland haben wir mittlerweile auch sozialismus, nach der originaldefinition eigentlich faschismus. heute nennt man das oft korporatismus. alles dasselbe. in die osteuropäischen staaten kann man hoffnungen legen. die haben die erfahrungen gemacht mit sozialistischer zwangsbeglückung. die wollen das nicht nochnmal
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Post by Admin on Feb 13, 2016 10:21:10 GMT 1
Faschismus ist Blödsinn. Haste das vom Knechtel aufgeschnappt?
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Deleted
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Post by Deleted on Feb 13, 2016 10:33:43 GMT 1
Vor etwa einem Jahr erschien auf voltairenet ein Beitrag von Thierry Meyssan zur Geschichte der EU. In gewohnter Weise hatte der mit belastbaren Quellen die Entstehung des EU-Projekts bei Hitler verortet. Die EU sollte als gemeinsamer Wirtschafts- und Währungsraum sozusagen als deutsche Kolonie fungieren. Wie weit dieser Gedanke in den Köpfen der europäischen Völker verankert war, sieht man zum Beispiel an den europäischen SS-Divisionen. Das ging ja schon Richtung Türkei und Islam. Wohlgemerkt schon unter Hitler. Meyssan wies dann nach, dass dieses Projekt, europäische Kolonie unter deutscher Verwaltung, nach der Niederlage des Deutschen Reichs im WK II, von den Briten gekapert wurde. Es hieße nun, eine europäische Kolonie unter britischer Verwaltung zu schaffen.
Ich fand diesen Beitrag hochinteressant, musste aber feststellen, dass 2 Wochen später der komplette Beitrag auf voltairenet zensiert und entfernt wurde. Thierry Meyssan hat dort das Sagen und er zeichnete für den Beitrag selbst verantwortlich. Das zeigt, welchen Kräfte hier im Hintergrund tätig waren und das an der Sache was dran sein muß. Das sich Meyssan im Sinne politischer Korrektheit selbst zensiert, hat mich schockiert. Die Briten werden wahrscheinlich die EU nicht sprengen. Die wollen draußen bleiben und Honig daraus saugen. Die City of London lässt grüßen.
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Post by Admin on Feb 21, 2016 1:46:04 GMT 1
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Post by Admin on Mar 3, 2016 11:29:56 GMT 1
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