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Post by Admin on Mar 7, 2016 10:55:55 GMT 1
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Post by Admin on May 10, 2016 15:55:39 GMT 1
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Post by Admin on May 10, 2016 18:56:35 GMT 1
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Post by Admin on May 15, 2016 7:23:24 GMT 1
BrexitJohnson vergleicht EU mit Hitler und Napoleon Sonntag, 15.05.2016 Der ehemalige Londoner Bürgermeister und Brexit-Befürworter Boris Johnson hat der EU vorgeworfen, einen Superstaat schaffen zu wollen - und historische Vergleiche gezogen. "Napoleon, Hitler, verschiedene Leute haben das versucht, und es endet immer tragisch", sagte Johnson der Sonntagsausgabe des britischen "Telegraph", das in Teilen bereits am Samstagabend veröffentlicht wurde. Was grundsätzlich fehle, sei die Loyalität zu der europäischen Idee. Es gäbe keine Autorität, die alle respektieren und verstehen würden. Daraus resultiere ein massives Demokratiedefizit. Deutschland hat Griechenland "zerstört" Die EU habe katastrophale Fehler begangen. Das habe Spannungen zwischen den Mitgliedsstaaten verstärkt. Deutschland sei dadurch mächtiger geworden, habe die italienische Wirtschaft "übernommen" und Griechenland "zerstört". Recommendations powered by plista Einer jüngsten Online-Umfrage zufolge halten die Briten Boris Johnson in der Debatte um einen EU-Austritt für sehr viel glaubwürdiger als Premierminister David Cameron, der für einen Verbleib in der EU wirbt. Demnach vertrauen 45 Prozent der Briten Johnson eher als Cameron. Nur 21 Prozent der Befragten sagten, sie würden Cameron eher vertrauen. Die Umfrage wurde von den Zeitungen "Sunday Mirror" und "Independent" in Auftrag gegeben. www.focus.de/politik/ausland/londons-ex-buergermeister-boris-johnson-deutschland-hat-griechenland-zerstoert_id_5533451.html
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Post by Admin on May 17, 2016 9:59:23 GMT 1
Die EU in der Existenzkrise: Eine Dreier-Allianz gegen Deutschland? In einem Kommentar vom 20. April schrieb David Marsh, der Direktor der britischen Denkfabrik OMFIF, dass Deutschland seinen wichtigsten Verbündeten verlieren werde, falls die Briten am 23. Juni für den Austritt aus der EU stimmen. Dann stünde die Bundesrepublik allein den vereinten Kräften von Frankreich, Italien und Spanien gegenüber, die alle den deutschen Interessen „übel gesinnt“ seien. Marsh erinnerte an den „Albtraum der Koalitionen“, der schon Bismarck geplagt habe. Tatsächlich ist der Bundesregierung schon jetzt die Führung in der EU entglitten. Österreich hat zusammen mit den Balkanstaaten die Grenze dicht gemacht, ohne sich mit Berlin abzustimmen. Die wirtschaftspolitische Distanz zu Frankreich wäre noch größer, als sie ohnehin schon ist, würde nicht auch die Koalition in Berlin systematisch an der Zerrüttung der Marktwirtschaft im eigenen Land arbeiten. Der deutsche Einfluss auf die Geldpolitik der EZB ist kaum noch wahrnehmbar. Auf den Sitzungen des EZBRates wird die Bundesbank regelmäßig überstimmt. Die Politik der Negativzinsen bedroht das Geschäftsmodell der deutschen Banken und Versicherungskonzerne und nagt am Vermögen der deutschen Sparer. Die EZB operiert au- ßerhalb ihres Mandats und geriert sich als Staat im Staate. Auch wenn die Briten in der EU bleiben, wird diese sich neu erfinden müssen, um nicht auseinanderzufallen. Sie wird Kompetenzen an die Nationalstaaten zurückgeben müssen, um ihre demokratische Legitimation wieder zu erlangen. Und der Euro wird auf Dauer nur überleben können, wenn seine vertraglichen Grundlagen respektiert werden und wenn die Länder wieder austreten, die zur Währungsunion nicht passen. Wenn harte Entscheidungen weiter verschleppt werden, rutscht die Währungsunion frü- her oder später von der Krise ins Chaos. Als David Marsh im April im laotischen Vientiane an einer Konferenz asiatischer Zentralbanker und Politiker teilnahm, hörte er „hinter geschlossenen Türen“ die Prognose, dass die Europäische Währungsunion in kleinere, homogenere Einheiten auseinanderbrechen werde. „Es wird kein glückliches Ende nehmen“, sagte die Ex-Gouverneurin der Bank von Thailand
ef, thierry meyssan
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Post by vonstein on May 17, 2016 11:03:16 GMT 1
BrexitJohnson vergleicht EU mit Hitler und Napoleon Sonntag, 15.05.2016 Der ehemalige Londoner Bürgermeister und Brexit-Befürworter Boris Johnson hat der EU vorgeworfen, einen Superstaat schaffen zu wollen - und historische Vergleiche gezogen. "Napoleon, Hitler, verschiedene Leute haben das versucht, und es endet immer tragisch", sagte Johnson der Sonntagsausgabe des britischen "Telegraph", das in Teilen bereits am Samstagabend veröffentlicht wurde. Was grundsätzlich fehle, sei die Loyalität zu der europäischen Idee. Es gäbe keine Autorität, die alle respektieren und verstehen würden. Daraus resultiere ein massives Demokratiedefizit. Deutschland hat Griechenland "zerstört" Die EU habe katastrophale Fehler begangen. Das habe Spannungen zwischen den Mitgliedsstaaten verstärkt. Deutschland sei dadurch mächtiger geworden, habe die italienische Wirtschaft "übernommen" und Griechenland "zerstört". Recommendations powered by plista Einer jüngsten Online-Umfrage zufolge halten die Briten Boris Johnson in der Debatte um einen EU-Austritt für sehr viel glaubwürdiger als Premierminister David Cameron, der für einen Verbleib in der EU wirbt. Demnach vertrauen 45 Prozent der Briten Johnson eher als Cameron. Nur 21 Prozent der Befragten sagten, sie würden Cameron eher vertrauen. Die Umfrage wurde von den Zeitungen "Sunday Mirror" und "Independent" in Auftrag gegeben. www.focus.de/politik/ausland/londons-ex-buergermeister-boris-johnson-deutschland-hat-griechenland-zerstoert_id_5533451.htmlRecht hat er Von Anbeginn, ist dieser Verein nichts anderes als eine Diktatur gewesen.
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Post by Admin on May 18, 2016 14:29:01 GMT 1
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Post by Admin on May 19, 2016 15:07:05 GMT 1
www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-20/artikel/das-ding-ist-ausser-kontrolle-geraten-die-weltwoche-ausgabe-202016.htmlLiegen die Leute falsch – und es gibt viele davon –, welche Ihnen vorwerfen, Sie würden diese Kampagne bloss aus zynischen Machtgelüsten heraus führen? Die Leute sagen immer solche Dinge. Geht es Ihnen nur ums Prinzip oder eher darum, Premier zu werden? Es geht um Demokratie. Und Sie sind ein ehrlicher Politiker? Ich denke grundsätzlich, das Ding [die EU, Red.] ist ausser Kontrolle geraten, und es wird immer schlimmer. Wenn wir nichts tun, werden wir in alle Ewigkeit mit kompletter Verachtung behandelt werden. Also habe ich meine Zurückhaltung abgelegt. Denn im Grunde bin ich nicht gern negativ gegenüber anderen. Ich hasse das Gefühl, dass Britannien negativ gegenüber anderen europäischen Ländern sein könnte. Wir sind es nicht. Ich bin es nicht.
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Post by Admin on May 28, 2016 7:31:58 GMT 1
www.thetimes.co.uk/edition/news/eu-army-plans-kept-secret-from-voters-3j3kg3zwjDer Plan sollte absolut geheim bleiben, die wenigen Eingeweihten durften ihn nur in Geheimschutzräumen lesen und keine Fotos oder Kopien anfertigen – und nun sind doch wichtige Details geleakt: Genau einen Tag nach dem Referendum über den Austritt oder Verbleib Großbritanniens in der EU soll die EU-Armee offiziell kommen, mit eigenem Hauptquartier und dem Support von Deutschland, den Niederlanden und weiteren Nationen. Niemand von den Wählern soll also vor dem Referendum erfahren von der „Global Strategy on Foreign and Security Policy“. David Cameron und ein Sprecher des Verteidigungsministeriums hatten erklärt, dass Britannien definitiv NICHT einer EU-Armee beitreten werde. Geheimdienstchefs aus dem Königreich befürworteten zwar den Verbleib in der EU, aber britische Generäle wollen den Brexit. General Sir Michael Rose erklärt sogar direkt, dass die EU Britanniens Verteidigungsfähigkeit schwächt. „Souveränität und Verteidigung sind nicht teilbar“ meint er. Die Politik hat uns reingeritten in die Euro-Krise, die Flüchtlingskrise, die Sicherheitskrise. Die finanziellen Kosten sind nicht einmal quantifizierbar, auch die Anzahl der ungeprüften und abgetauchten Migranten ist nicht quantifizierbar. Was soll uns retten, wenn erst einmal Chaos ausbricht, wenn Massenarbeitslosigkeit herrscht, wenn Füchtlinge, Linke, Rechte und andere ihre Interessen mit Gewalt durchsetzen wollen? Brüssel wird dann wohl auftrumpfen mit einer einheitlichen EU-Armee, Verstaatlichungen, Arbeitsprogrammen. Die totale Macht. recentr.com/2016/05/27/geheimplan-geleakt-eu-armee-kommt-einen-tag-nach-briten-referendum/
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Post by Admin on May 31, 2016 17:15:48 GMT 1
E.U.-Ratspräsident: Zentralstaat über den Kontinent „Illusion“ und „Utopia“ „Besessen von der Idee der sofortigen und totalen Integration“: Harte Landung für die paneuropäischen Ideologen bei Treffen der Staats- und Parteikader der „Europäischen Volkspartei“ in Luxemburg. Polens ex-Ministerpräsident Donald Tusk, derzeit „Präsident des Europäischen Rates“ der „Europäischen Union“, hat beim Treffen zum 40. Gründungstag der faktischen Regierungspartei in Deutschland, der „Europäischen Volkspartei“ mit ihren Ablegern „C.D.U.“ und „C.S.U.“, am Montagabend in Luxemburg Klartext gesprochen: Die seit Jahrzehnten betriebene Agenda zur Errichtung der „Vereinigten Staaten von Europa“ bzw einem „Vereinten Europa“, einem Block quer über den Kontinent und hinweg über entstaatlichte und entsouveränisierte Demokratien, ist gescheitert. Deutschsprachige „Leitmedien“ vermieden es tunlichst, die Aussagen des formal ranghöchsten E.U.-Funktionärs zu erwähnen. „Reuters“ hingegen zitierte Donald Tusk, der an die Adresse der eigenen Staats- und Parteikader der „E.V.P.“ formulierte: „Es sind wir, die heute verantwortlich dafür sind, die Realität mit allen möglichen Utopien („Utopias“) zu konfrontieren — einem Utopia von Europa ohne Nationalstaaten, einem Utopia von Europa ohne widersprüchliche Interessen und Ambitionen, einem Utopia von Europa, das seine eigenen Werte der äußeren Welt aufzwingt.“ „Besessen von der Idee der sofortigen und totalen Integration, sind wir gescheitert darin zu erkennen, dass normale Menschen, die Bürger von Europa, unseren Euro-Enthusiasmus nicht teilen. Desillusioniert von den großen Visionen der Zukunft, verlangen sie, dass wir mit der gegenwärtigen Realität besser fertig werden als wir das bisher getan haben … Euroskeptizismus ist eine Alternative geworden zu diesen Illusionen.“ Beim „E.V.P.“-Treffen in Montag folgten laut dem österreichischen „Kurier“, der Donald Tusks niederschmetternde Bilanz ebenfalls vermieden zu erwähnen, diesen Illusionen vom Zentralstaat über Europa nur noch die derzeitigen Regierungen von Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich. Um diese reduzierte Minderheiten-Position der paneuropäischen Ideologen in den intereuropäischen Strukturen irgendwie zu festigen und zu ideologisieren, wurde auch gleich ein neuer Terminus erfunden: die „Integrationisten“. Auch wenn bei Donald Tusks Aussagen immer noch der paneuropäische Sprech durchklingt – die „Bürger von Europa“ gibt es nicht, genauso wenig wie die „Bürger von Nordamerika“ – so zeigt Polens ex-Ministerpräsident mit diesen Worten deutlich mehr Wahrnehmungsfähigkeit und Realitätssinn als faktisch die gesamte Nomenklatura in der Berliner Republik. Bereits bei einem Treffen von E.U.-Kadern in Rom Anfang Mai hatte Tusk konstatiert: „Heute müssen wir uns eingestehen, dass dieser Traum von einem europäischen Staat mit einem gemeinsamen Interesse, mit einer Vision (..,) eine Illusion war“ (…) www.radio-utopie.de/2016/05/31/e-u-ratspraesident-zentralstaat-ueber-den-kontinent-illusion-und-utopia/#more-132723
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Post by Admin on Jun 5, 2016 5:19:01 GMT 1
Gauland und Buoteng sind doch ne recht harmolse nummer...
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Post by Admin on Jun 9, 2016 11:37:29 GMT 1
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jjb
Aktionen
Posts: 3,857
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Post by jjb on Jun 9, 2016 13:34:17 GMT 1
die briten haben ja schon 100.000 österreichische wahlhelfer angefordert. bremerhaven hat angeboten, einige schulklassen als reserve zu halten, falls die ösis nicht reichen sollten...
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Post by Admin on Jun 9, 2016 15:59:05 GMT 1
www.n-tv.de/politik/Ihr-Deutschen-habt-die-Lage-nicht-im-Griff-article17876601.htmlEx-Außenminister kämpft für Brexit"Ihr Deutschen habt die Lage nicht im Griff" n-tv.de: Was stört Sie so an der EU, dass Sie für einen Brexit kämpfen? David Owen: In dem Moment, als die EU den Euro und die Währungsunion einführte, hat sie sich fundamental geändert. Trotz des Widerstands durch die Bundesbank hatte Kanzler Helmut Kohl das Projekt vorangetrieben. Das war falsch: Europa ist nicht bereit für eine Währungsunion. Ihre Ausgestaltung ist voller Fehler. Es muss sich etwas ändern, doch ihr Deutschen seid nicht bereit dazu. Deshalb müssen wir schnell die EU verlassen. Jedes Jahr, in dem wir nicht mehr in der EU sind, ist ein besseres Jahr für uns.
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Post by Admin on Jun 19, 2016 8:46:26 GMT 1
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