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Post by Admin on Sept 21, 2016 7:24:47 GMT 1
Das habe ich noch nie kapiert, schon damals in der Schule. das gleiche ist identisch mit das selbe. das bauartgleiche ist was anderes das gleiche kaliber ist bedeutungsidentisch mit dasselbe kaliber. gelle? also lass das Predigen, meine Gutste
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Post by nachdenkerin on Sept 21, 2016 8:34:52 GMT 1
Das habe ich noch nie kapiert, schon damals in der Schule. das gleiche ist identisch mit das selbe. das bauartgleiche ist was anderes das gleiche kaliber ist bedeutungsidentisch mit dasselbe kaliber. gelle? also lass das Predigen, meine Gutste Mich regt dabei nur maßlos auf, wie wirr die Protokolle hin gebogen werden. Das wollte ich damit zu verstehen geben. Ich habe ja von dem ganzen NSU Zeug schon etliches gelesen. Aber Jemand, "Otto-Normal"-Verbraucher, vielleicht Neueinsteiger, fällt auf solche Maschen drauf rein und denkt, dass hier ein richtiger Beweis vorliegt.
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Post by nachdenkerin on Sept 21, 2016 8:40:22 GMT 1
"Die Phantombilder der Räuber aus der Kappel-Kaufhalle…….." www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/BRENNPUNKT/Chemnitzer-Kaufhalle-war-die-Generalprobe-fuer-NSU-Terror-artikel7989077.phpFoto von: www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Der-NSU-Komplex/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=34540908zwei Zeugen, Angestellte vom Edeka-Markt: „ • Ramona W. (Kassiererin in überfallenem Edeka-Markt) • Heike E. (Kassiererin in überfallenem Edeka-Markt) ...... „W. sagt, sie habe nur den an der Säule gesehen und der sei nicht maskiert gewesen, er hätte nur die schwarze Mütze aufgehabt. …….. Götzl fragt, ob E. ihm die Person beschreiben könne. E. gibt an: „Die hatte so ein Tuch vor dem Gesicht, ein schwarzes. Und einen schwarzen Mantel. Aber mehr kann ich nicht sagen.“www.nsu-watch.info/2015/05/kurz-protokoll-203-verhandlungstag-11-mai-2015/ein Zeuge, stand vor dem Edeka Markt und verfolgte die Täter. „ F. K. (Überfall auf einen Edeka-Markt in Chemnitz am 18.12.1998) ……. Gesichter war schwierig, denn die hatten solche Seemannsmützen auf und relativ hochgezogene Sachen, Holzfällerhemden, glaube, waren das.“…………….
Götzl fragt, ob die Personen männlich oder weiblich gewesen seien. Das sei schwer einzuschätzen gewesen, so K., weil die halt wirklich sehr vermummt gewesen seien.“www.nsu-watch.info/2015/06/kurz-protokoll-212-verhandlungstag-23-juni-2015/Ramona W. konnte eine Person erkennen. Weiteren Zeugen konnten keine Gesichter erkennen, da die ihnen begegneten Personen vermummt gewesen sein sollen. Jetzt frage ich mich, wie denn aber von zwei Personen Phantombilder entstehen können, wenn nur Einer vom Gesicht erkannt werden konnte.
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Post by Admin on Sept 21, 2016 9:31:57 GMT 1
die phantome passen doch recht gut, finde ich. nur die abstehenden ohren fehlen, wieder einmal.
die räuber waren Starke und Böhnhardt?
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Post by nachdenkerin on Sept 21, 2016 11:04:18 GMT 1
die phantome passen doch recht gut, finde ich. nur die abstehenden ohren fehlen, wieder einmal. die räuber waren Starke und Böhnhardt? Aber wenn nur ein Täter, gem. den mir bekannten ausgestellten Unterlagen, vom Gesicht zu erkennen war, wir können dann von 2 Personen Phantombilder entstehen, mit jeweiligem Gesicht?
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Post by Admin on Sept 21, 2016 11:24:50 GMT 1
bei der probsteigasse gab es sogar 3 phantombilder des immerselben/immergleichen mannes.
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Post by nachdenkerin on Sept 21, 2016 11:41:37 GMT 1
bei der probsteigasse gab es sogar 3 phantombilder des immerselben/immergleichen mannes. Da wurde nach meiner Erinnerung ein vermutlicher Täter gezeichnet, mit unterschiedlichen Gesichtern, wie auch immer die zu Stande kamen. Hier wurden aber 2 Täter gezeichnet, wobei für mich aus den Aufzeichnungen hervorgeht, dass nur ein Gesicht zu erkennen war.
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Post by Admin on Sept 21, 2016 12:27:12 GMT 1
damit wirst du leben muessen, oder aber du fragst den filmemacher, wie man auf 2 räuberphantome kam.
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Post by Admin on Dec 15, 2017 2:13:30 GMT 1
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Post by Admin on Jan 25, 2018 9:33:40 GMT 1
Brutaler Überfall auf Geldboten in Pößneck: Angeklagter legt Geständnis ab Im Prozess um den brutalen Überfall auf einen Geldboten in Pößneck vor fast 18 Jahren hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Er habe dem Mann damals aber nur den Geldkoffer abgenommen, sagte der 39-Jährige am Donnerstag am Landgericht Gera. 09. März 2017 / 12:02 Uhr In der Pößnecker Straubelstraße, an der Raiffeisen-Volksbank, wurde am 5. Oktober 1999 ein Geldbote überfallen und beraubt. Archivfoto: Brit Wollschläger In der Pößnecker Straubelstraße, an der Raiffeisen-Volksbank, wurde am 5. Oktober 1999 ein Geldbote überfallen und beraubt. Archivfoto: Brit Wollschläger Gera. Er bestritt, den Mann attackiert oder die Waffe entrissen zu haben. Das habe vielmehr sein Komplize getan, der den Angaben nach später bei einem Unfall ums Leben kam. Für seine Unterstützung bei dem Überfall habe er etwa 2000 D-Mark erhalten, sagte der 39-Jährige. Die Anklage lautet auf gemeinschaftlichen schweren Raub. Im Oktober 1999 hatte eine Gruppe dem Geldboten vor dem Eingang einer Bank aufgelauert. Er wurde laut Anklage zu Boden gestoßen und mit Fäusten und Tränengas traktiert. In dem erbeuteten Geldkoffer waren laut Anklage fast 73.000 D-Mark, also gut 37.000 Euro. Ende 2013 hatte das Gericht bereits fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt. Bei ihnen hatte es sich nach Überzeugung der Richter nur um Helfer gehandelt, die etwa den Polizeifunk abhörten, das Fluchtfahrzeug organisierten und eine erbeutete Waffe verschwinden ließen. Der nun angeklagte 39-Jährige hielt sich damals noch in Litauen auf und wurde nicht ausgeliefert, konnte nun aber von den Ermittlern gefasst werden. Er sitzt in Untersuchungshaft. www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Brutaler-Ueberfall-auf-Geldboten-in-Poessneck-Angeklagter-legt-Gestaendnis-ab-1279233305--- litauische DNA an der Womo socke 2011...
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Post by Admin on Jan 25, 2018 9:36:34 GMT 1
Raub in Pößneck vor fast 18 Jahren Angeklagter zu zweijähriger Bewährung verurteilt www.mdr.de/thueringen/ost-thueringen/gestaendnis-ueberfall-geldbote-poessneck-100.html Im Oktober 1999 hatte eine Gruppe dem Geldboten vor dem Eingang einer Bank aufgelauert. Er wurde laut Anklage zu Boden gestoßen und mit Fäusten und Tränengas traktiert. In dem erbeuteten Koffer waren laut Anklage fast 73.000 Mark, also gut 37.000 Euro. Fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt Vor knapp vier Jahren hatte das Gericht bereits fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt. Bei ihnen hatte es sich nach Überzeugung der Richter nur um Helfer gehandelt, die etwa den Polizeifunk abhörten, das Fluchtfahrzeug organisierten und eine erbeutete Waffe verschwinden ließen. --- das sind die welche Mossadkathi bei jeder sitzung abfragt... die namen der Helfer. immerhin kauften die dann ein bordell... von der beute
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Post by Admin on Jan 25, 2018 9:38:41 GMT 1
Beschuldigte Eigentlich sollte der erste Prozesstag schon am 14. Oktober 2013 beginnen. Angeklagt waren: Sven-Kai R. (Saalfeld-Rudolstadt) Rocco P. (Saalfeld-Rudolstadt) Marcel K., vorher Marcel B. (Pößneck) Marcel E. (Saalfeld-Rudolstadt) Mirko E. (Saalfeld Rudolstadt) sowie Raimond R. (Litauen). Weitere Tatverdächtige: Rolandas C. (Litauen) Andrej V. (Litauen) --- die eberleins... fragt kaethe immer ab. haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/
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Post by Admin on Jan 25, 2018 9:42:52 GMT 1
kleine anfrage (war es nicht doch der NSU?) haskala.de/wp-content/uploads/2014/04/14-03-27-DRS57551-LitauenNeonazis.pdfund hier: haskala.de/2014/04/19/antwort-auf-kleine-anfrage-verbindungen-der-thueringer-neonazi-szene-nach-litauen/Mit dem Geld aus dem Raub übernahmen die Neonazis nach 1999 das Bordell “Blue Velvet” in Rudolstadt. Vor dem Landgericht Gera berichteten sie über gegenseitige Bordellbesuche und den Tausch von Prostituierten mit den Tätern aus Litauen. Der mittlerweile verstorbene Haupttäter Andrej V. war damals Elitepolizist einer SEK-Einheit in Litauen und “nebenbei” im Bereich des Prostitutionsgewerbes aktiv. Einige der Neonazis aus der Saaleregion sollen vor dem Überfall bereits in Vilnius/Litauen bei einer oder mehreren Bordell-”Partys” von V. gewesen sein. Mindestens zwei von ihnen waren später auch an einer “gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Hehlerei” beteiligt. Sie fuhren gestohlene Fahrzeuge von Thüringen nach Vilnius/Litauen und später nach Russland. Im am 4. November 2011 ausgebrannten vom NSU genutzten Wohnmobil fand die Polizei neben den Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die DNA einer unbekannten männlichen Spur. Sie führt möglicherweise nach Litauen, wie eine Zeitung berichtete. Die Landesregierung wartete mit ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage mehr als vier Monate um dann mitzuteilen, dass sie manche Fragen nicht beantworten könne, da möglicherweise auch „Staatsgeheimnisse oder schutzwürdige Interessen Einzelner“ entgegenstehen könnten. Knapp teilt sie mit, dass ihr Kenntnisse über den „Druck von Printmedien der rechtsextremistischen Szene in Litauen“ bekannt seien, von dem Pößnecker Überfall abgesehen es aber keine weiteren Ermittlungsverfahren gebe, wo litauische Staatsangehörige und Thüringer Neonazis gleichermaßen angeklagt oder verurteilt wurden. Über eine strukturierte verfestigte Zusammenarbeit zwischen Neonazis und Rotlichtszene in Thüringen lägen keine Infos vor, teilweise bestünde jedoch ein Kennverhältnis. Im Kontext mit dem Rudolstädter Bordell habe die Polizei auch 2004 noch eine litauische Staatsangehörige im Rahmen polizeilicher Maßnahmen festgestellt. Bei einer Person mit Verbindungen in die Rotlichtszene sei „derzeit auch ein Bezug zur NPD bekannt“. Die Anfrage kann hier heruntergeladen werden. Eine Nachfrage bzw. eine Klärung der nichtbeantworteten Fragen wird derzeit geprüft.
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Post by Admin on Jan 25, 2018 15:50:41 GMT 1
kathis NSU das sind die saalfelder vom blue velvet. denen ist auch kiesewetter auf die schliche gekommen, weshalb man sie dann erschoss... irggendwie so tickt die Kaethe.
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Post by Admin on Jan 25, 2018 15:55:06 GMT 1
eberleins, rosemann, steffen richter... die litauer haben dann die uwes 2011 ge-ext daher die socke im womo mit der litauer dna weil die uwes plaudern wollten... irgendwie so denkt kathilein. daher fragt sie die dauernd ab, die namen.
poessneck, die hat doch auch hubeny verpfiffen. und der weiss auch dass Zschaepe in seinem Prozess in EF war 2010/2011 und wer sie begleitete...
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