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Post by Deleted on Apr 3, 2015 19:10:32 GMT 1
da blieb sogar dem strammen Nazi RA N. der Mund offen stehen, bei der Servicekarte
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Post by Admin on Apr 3, 2015 19:14:17 GMT 1
Freut mich zu hören. ich ahnte das übrigens, als die fahrgestellnummer fehlte, wo sie hätte stehen müssen.
ab dem zeitpunkt war klar, dass ich finden würde.
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Post by Admin on Apr 3, 2015 19:21:32 GMT 1
off topic, aber: für die Nullaussage VISA-stempel im MfB-Pass betreffend suche ich immer noch.
kann nicht sein, dass es keine Aussage darüber gibt.
geht nicht.
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Post by mogadisch on Apr 3, 2015 21:09:04 GMT 1
klar, deshalb sind die daten ja in zwickau 2006 und Stralsund 2007 auch drauf, gell mogadisch? btw, die höchst bildnummer ist ca. 370. ich hätte tausende bilder erwartet in 6 Minuten Bankraub. 6*60*15 oder 6*60*25 bilder. pro camera, natürlich. Oder waren das 06 noch normale ÜK mit Film? Erstausstattung nach der Wende... |
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Post by Deleted on Apr 3, 2015 21:53:06 GMT 1
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Post by Admin on Apr 4, 2015 4:55:40 GMT 1
Sucht nur fleissig Ausreden  2006 war 16 Jahre nach der Wende... Erstausstattung, wirklich? Es fehlen sämtliche Uhrzeitangaben zum Bankraub im Polizeibericht... ich gestehe, diese Diskussion ärgert mich. Sehr sogar. |
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Post by Deleted on Apr 4, 2015 6:15:02 GMT 1
Irgendwo, irgendwann, in irgendeiner Galaxie... Aufgrund dieser Daten beginnt die Ermittlung ! ?
Gerade wenn Kameradaten fehlen ( sollten ), müssen Zeugenaussagen diese fehlenden Daten ersetzen, bzw. diese durch Zeugenaussagen beigebracht werden, um eine Rekonstruktion aufzubauen, die mit den tatsächlichen Abläufen deckungsgleich ist. Denn die Rekonstruktion der Tat ist das 1. Fundament der Ermittlungsarbeit. Der zeitliche Ablauf muss sich aus den Zeugenaussagen schlüssig ablesen lassen. Fehlen diese Angaben komplett in den Akten ist von Vorsatz (oder je nach Geschmack wahlweise von Idiotie ) auszugehen.
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Post by Admin on Apr 4, 2015 7:55:51 GMT 1
In Polizeiberichten werden Falschaussagen möglichst vermieden, es wird meist "irgendwie drumherum gelabert".
Das sieht man beim BKA-Bericht ohne Bankraub-Uhrzeiten von März 2012, und das sieht man bei PD Menzel, wenn er sich am 7.11.2011 nicht festlegt, ob das wirklich Kiesewetters Dienstwaffe ist.
Bei Lenk in Zwickau ist teilweise regelrechte Sabotageabsicht zu vermuten...
Der Sinn des AK NSU ist das aufzeigen von Widersprüchen, nicht das Verwässern derselben, wie es hier geschieht.
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Post by Deleted on Apr 4, 2015 8:24:21 GMT 1
So ein Blödsinn. Hier wird nix verwässert. Bis 2006 wurden bei den analogen Kameras kein Zeitstempel eingefügt. Dieses wurde oben dokumentiert und auch mit dem VDS-Gutachten, dass es versicherungstechnische Vorschriften (z.b. Bildschärfe oder Bildwiederholungsrate) gab, die eine Umrüstung auf digitale Anlagen (mit Zeitstempel) zur Folge hatten. Das wird im Jahr 2011 geschehen sein.
Das Auslassen von den Zeitangaben bei den Vernehmungen und Berichten nähren doch dazu Deine Feststellung, die niemand hier anzweifelt. Daher alles im grünen Bereich und geniale Erkenntnis, die das Menzel-Konstrukt zum Einstürzen bringt.
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Post by Admin on Apr 4, 2015 8:36:26 GMT 1
mein analoger Videorekorder hat schon 1988 zeitstempel eingefügt.
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Post by Deleted on Apr 4, 2015 8:57:42 GMT 1
Das ändert aber nicht daran, dass es 2011 hätte sein müssen. Und die fehlen! Ich wollte nur sicherstellen, dass man es nicht wie 2006 sagen hätten können "Ja aber es gibt noch analoge Systeme..." Man konnte so die Banküberfallinszenierung und der spätere Fund des Wohnmobils mit wenig Aufwand adaptieren. Die Vermutung lieg doch recht nahe, dass man den Überfall gewähren lassen hat. Hatte Merten nicht gesagt, dass er den Überfall geahnt hätte? Er hat es wohl nicht nur geahnt, denn sonst wären die doch schneller an der Filiale gewesen |
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Post by Admin on Apr 4, 2015 9:02:26 GMT 1
Naja, ich bin da vielleicht etwas dünnhäutig.
alles brotlose Kunst, dank des Registriergeldes.
KOK Merten hat aus Chemnitz hat recht gut erklärt, warum man in Gotha und in Chemnitz mit einem "Nachfolgeraub" rechnete. Wege der geringen Beute in Arnstadt.
Bundestag.de.
Da sehe ich absolut keine Hexerei, das war naheliegend.
Die logische Lücke liegt ganz woanders: Was passierte mit den 20-jährigen Bankräubern von Arnstadt?
Wurden die aufgespürt, wurden die observiert?
Wenn ja, von wem?
genau da lande ich bei den Uwes, sie sind EINE Option.
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Post by taucher on Apr 4, 2015 9:44:11 GMT 1
Gehen wir mal ein paar Schritte zurück, damit der Blick aufs Gesamtbild frei wird.
Wir haben das Verbrechen des Jahrtausends.
Die Regierung hat Reue gezeigt. Straßen und Plätze wurden umbenannt, Opferentschädigungen gezahlt usw. usf.
Und wir haben nicht einen einzigen Beweis für die Täterschaft der regierungsoffiziell vorgestellten Täter für die 28 im OLG München verhandelten Verbrechen.
Auch bei letzten Verbrechen nicht, jenem Verbrechen, dass zur "Selbstenttarnung" führte.
Trotz der Anwesenheit mehrerer Zeugen, trotz funktionierender Überwachungskameras, gibt es nicht mal eine schematische Tatverlaufsdokumentation.
Dokumentiert ist gerade mal, dass Freitag irgendwann früh zwei junge Kerle die Bank ausgeraubt haben.
Das ist alles.
Das ist das Ergebnis der einjährigen Arbeit von 400 Sonderermittlern der BAO Trio.
Das ist das Ergebnis von 200 Verhandlungstagen im OLG-Stadl,
das ist das Ergebnis der Arbeit von 5 Richtern und 80 Staats-, Rechts- und Nebenklageanwälten.
Dieses Nichts ist der Beweis für das Vorzeige-NS-Verbrechen.
Leute, bei dieser Bilanz müssen wir uns nun wirklich nicht an technischen Details festbeißen.
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Post by leipziger on Apr 4, 2015 10:33:17 GMT 1
Also ich gehe davon aus, dass die Schlapphüte den Eisenacher Sparkassenüberfall konstruiert haben.
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Post by vonstein on Apr 4, 2015 10:41:29 GMT 1
Die vorerst einzigen Zeitangben die ich entdeckt habe, sind die zur Spurensicherung am Tatort (Eisenach). stelle den screenshot hierzu ein:  |
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