Der Hylla ist nicht von gestern.
Ich frage mich aber, von wo er ist. Ein paar der Gedanken, die man hier ausführen könnte, sind nicht
vorteilhaft für die betroffenen Personen. Ich möchte da nicht alle Mann über die Klinge springen lassen, sozusagen.
Die satanische Bandbreite, so das letzte Video von Hylla, ca. 50 Sekunden Ansprache ohne Bild, habe auf Facebook und Youtube das entsprechende Video von Hylla
sperren lassen, in dem es über die Enthüllung der Identität des Friedensaktivisten hinter der des Perückenspaßmusikers geht. Und sogar ein diesbezügliches
2er-Gespräch mit einem anderen Bandbreiten-Kritiker, das vom gemeinsamen Gegner gelebt hat und weder Substanz noch Konsens erzeugen konnte.
Damit gibt er sozusagen alle Vorwürfe zu.
Das würde heißen: Hylla hatte ein Näschen, und der Friedens- und Armutsrocker hat sich mit einem Kleindeal aus der Friedensfront rauskaufen lassen.
Das paßt generell als Schema immer gut, und erklärt auch bestimmte Anrufe, die quasi vom gleichen Auftraggeber kommen.
Damit hat man also nicht alle Beteiligten von langer Hand aufgebaut, sondern einfach dort geknackt wo die Schwachstelle ist.
Das paßt zu Shayars Vita, allerdings geht das nicht ohne Geldgeber. Geld nicht im Sinne von 20 Euro Treueabo im Monat. Da braucht man andere Summen.
KenFM hat sich als Dampfplauderer für so manchen Schattenmann als Lokomotive angeboten, das ist offensichtlich.
Warum sich ausgerechnet der gestaltlose Shayar festgesetzt hat, sollte sich auch über finanzielle Hausmacht klären lassen, im Zweifel noch irgendwas mit Vitamin B.
Und dann sagt er zum Narzißten Ken, ich kenne die Organisationstheorie der Friedensbewegung und helfe Dir in den Sattel, wir wollen doch alle den Weltfrieden,
aber du mußt tun was ich sage, weil es sonst nicht klappt. Voila hat man das Duo zusammen.
Gerade versucht er sich über KenFM an einem neuen Format "Der rote Tisch", Interview mit dem Beinwunder Kosubek von RT. Man kann nicht hinschauen, und entsprechend wird die Klickstatistik auch wieder aussehen.
Immerhin hat ja auch Broder da einen Opferskandal erster Güte inszeniert, auf Bestellung.
Den Ken muß man lenken, er meint es nicht böse.
So kam er noch zu einigen "Errungenschaften" mehr.
Genauso kann man natürlich den ganzen Rest lenken und eindämmen. Über Reiner Braun gibt es da auch Geschichten.
Es geht ständig um um sich selbst kreisende Kerne, in dieser Friedensbewegung, die sich durch Zentrifugalkraft allem entledigen wollen,
was sich nicht eng genug um sie dreht, um es mal abstrakt auszudrücken.
Von Mährholz weiß ich nicht viel, nach diesem Artikel und den Kommentaren
www.spiegelfechter.com/wordpress/129199/offener-brief-an-lars-maehrholz-initiator-der-montags-demos-2014riecht es jedenfalls unangenehm nach Hegr im Raume. Frieden hier, Meinung da, und dann doch mit dem Anwalt drohen.
Als "Berufsfallschirmspringer" wird er sicher genug einnehmen, um nicht auf Fremdfinanzierung angewiesen zu sein. Das Geld fällt vom Himmel, also ist es immer
nützlich wenn man als erster dran ist. Oder so.
Das Psiram-Profil von Mährholz liest sich jedenfalls recht freundlich. Ein paar kleine Miniverleumdungen.
Schau Dir die Individuen an, und ihre jeweiligen Aktivitäten. Ein Goldfisch kommt nicht vom Fleck, wenn er in seinem Glas schneller schwimmt. Und erst recht nicht,
wenn man ihm noch mehr Fische hineinsetzt in sein Glas.
So kann man sich die Situation dieser Friedensbewegten auch vorstellen. Da sie eben von sich aus nicht bösartig genug sind, und am Ende gar teilweise zum
stumpfen Konsens neigen würden, muß man den Glaubenskrieg eben mit allen Mitteln anheizen. Das sind im Fall der Friedensgoldfische nicht gerade die ganz großen Geschütze,
da reicht es wenn man das Glas mal umrührt.
Aber, da muß man ehrlich bleiben, und mal nach "rechts" blicken.
Bild ist nicht von mir, sowas kursiert.
Das alles hilft bestenfalls zu einem subjektiven Urteil. Trotz gewissenhafter Illustration fehlen letztlich ein paar irgendwie brauchbare Quellen und Belege.