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Post by Admin on Feb 8, 2015 7:00:07 GMT 1
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Post by Admin on Feb 8, 2015 7:08:15 GMT 1
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Post by Admin on Feb 8, 2015 7:13:48 GMT 1
Hier eine anderen Variante, V2, und die Seriennummer ist auf der Rechten Seite, wie im Video-Schlussbild.
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Post by Admin on Feb 8, 2015 7:26:08 GMT 1
Hier eine SK-Variante, also kürzer, und die Waffennummmer ist links. _________________ Die These ist ja: Die Polizei vom LKA Stuttgart brachte die Waffen am 5.11.2011 mit nach Thüringen, und zwar die Waffen, welche beim BKA KT 21 landeten, und von den Waffen im Wohnmobil gibt es keine einzige Grossaufnahme. Daraus folgt: Die Waffen im Womo, auf dem Tisch, Magazinfeder FALSCH, und Badeingang, sind nicht dieselben Waffen, die später in Grossaufnahmen fotografiert wurden, und die beim BKA landeten. Bzw. wurden sie später ausgetauscht, erneut. . Die "mitgebrachten" Waffen, Nr. 2 Arnold musste am 7.11.2011 aus Stuttgart nachgemeldet werden, weil Thüringen sie am Morgen in der PK vergessen hatte!!, müssen aber nicht am 7.11.2011 fotografiert worden sein. . Die Tatort-Doku stammt vom 27.12.2011, da war viel Zeit... . Ganz wichtig: Waffe Arnold: Eingang der Dienstwaffe beim BKA 6.11.2011, aber Gutachten vom 10.11.2012. Waffe Kiesewetter: Eingang BKA auch 6.11.2011, Gutachten vom 24.11.2011. . Daraus folgt? Die Waffe Arnold musste im Werk nachfabriziert werden ?
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Post by Admin on Feb 8, 2015 7:38:23 GMT 1
Die auswechselbaren Griffstückrücken sind klar zu erkennen, Inbus-Schrauben ebenfalls. ______________ was mir noch nicht gefällt ist dieser Steg in der Griffstückmulde. Der sieht aus wie der Daumen-Anschlag für einen Linkshänder . Welche Exportvariante der P2000 gab es speziell für Linkshänder?
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Post by Admin on Feb 8, 2015 7:58:26 GMT 1
so sehen die Mulden normal aus. ohne Steg. Für Rechtshänder
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Post by Admin on Feb 8, 2015 8:07:45 GMT 1
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Post by Admin on Feb 8, 2015 8:20:09 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 8, 2015 9:56:23 GMT 1
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Post by Admin on Feb 8, 2015 10:12:42 GMT 1
Das BKA KT 21 hat nur links eine Serien-Nummmer gefunden. Darum gehts. Wie kann das sein?
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Post by anmerkung on Feb 8, 2015 10:29:12 GMT 1
Es gibt hunderte Videos wo die P2000 als auch Kurzversion erklärt wird. Sind irgendwie alles beidhändige Waffen.
Etwa 5 Sekunden später sieht man, daß auch an der Unterseite eine Waffennummer eingeschlagen ist. Ob überall und immer, keine Ahnung.
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Post by anmerkung on Feb 8, 2015 10:33:27 GMT 1
Die unterschlagen die Nummer auf dem Lauf? Haben nur die vom Schlitten dokumentiert? In beiden Fällen?
Auf die Schnelle neue Schlitten mit den alten Nummern geordert?
Merkt ja keiner, wenn ein anderes System unter dem Schlitten hängt.
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Post by Admin on Feb 8, 2015 12:38:34 GMT 1
Die unterschlagen die Nummer auf dem Lauf? Haben nur die vom Schlitten dokumentiert? In beiden Fällen? Auf die Schnelle neue Schlitten mit den alten Nummern geordert?Merkt ja keiner, wenn ein anderes System unter dem Schlitten hängt. Langsam dämmerts
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Post by Admin on Feb 8, 2015 19:17:55 GMT 1
in der Akte Fotos KPI Gotha gibt es keine Dienstwaffen. andere Waffen aber schon...
Bilder KPI Gotha vom 06.11. bis 16.11.2011 aus den Komplexen K.1.3 - K.1.9 Am 05.11.2011 wird durch KHK Harder und KOK Sopuschek (KPI Gotha/ Kriminaltechnik) der gesamte Inhalt des Wohnmobils (nach der am 04./05.11.2011 durch die Tatortgruppe erfolgten Leichenbergung und Spurensicherung vorerst zur Täteridentifizierung und Tatnachweisführung) aus den jeweiligen Komplexen und Bereichen (mit Bildtafeln -BT- dokumentiert) teilweise in Plastiktüten gesichert und in Umzugskartons verpackt. Im Kofferraum/ Garage des Wohnmobils werden zwei Fahrräder aufgefunden. Aus verschiedenen Bereichen des Wohnmobils wird Geld - teilweise noch in Banderolen gebunden - aufgefunden und gesichert. Vom 06.11. bis 16.11.2011 wird in der KPI Gotha durch KOK Sopuschek die allgemeine und übersichtsmäßige Dokumentation und Auflistung der gesicherten Gegenstände aus den jeweiligen Entnahmebereichen (durch Bildtafeln kenntlich gemacht) durchgeführt und der Tatortgruppe am 17.11.2011 übergeben. Anschließend erfolgt durch die Beamten der Tatortgruppe die detaillierte Dokumentation der Spuren und deren Unternummerierung sowie die Umverpackung, um eine nochmalige Spurenkontamination zu vermeide
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Post by anmerkung on Feb 8, 2015 20:03:59 GMT 1
Am 10.11.2011 geht von Zwickau der ANtrag auf Untersuchung von 11 Waffen ans BKA, eine kommt später noch hinzu oder fliegt vom Himmel. darunter ist unter anderem die "CZ 83", die wohl besser auch in Anführungszeichen gesetzt wird. Nächsten Tags gegen Mittag ist die bereits als ultiamtive Mörderwaffe der deutschen Nachkriegsgeschichte identifiziert, die erstaunlicherweise genau und nur 11 Migrationshintergründler ermmordete. Gefunden am 09.11., Antrag auf KTI am 10.11., alles in Butter am 11.11. Die Dienstwaffe unter dem Brandschutt auf dem Tisch erkennt der Menzel vom Eingang des WoMos am 4.11. hat sie oder hat sie nciht in den Datenbanken recherhcieren lassen. Bereits ab 5.11. wird der weggerollte (Tat)ort, Findeort wäre wohl besser, an das BKA übergeben. Eine solide Dokumentation findet nicht statt. Trotzdem plautzt der Provinzpolizist die Sensation in einer Pressekonferenz am 7.11. in die Welt hinaus, man habe Kieswetters Waffe gefunden, woraufhin die Stiuttgarter beleidigt sind und aus der Ferne zurückrufen, die von Arnold aber auch. Eine solide Dokumentation findet immer noch nicht statt. Genau hier haben wir die Sollbruchstelle, wie ich immer gesagt habe. Am 7.11. haben sie gemerkt, daß sie einen kapitalen Bock geschossen haben und in der Zeit, in der sowas braucht, einen noch viel größeren Bock aus dem Hut gezaubert, um die HK P2000 ganz schnell wieder verschwinden zu lassen. Für die Kieswetter-Waffe nehmen sie sich ganze 4 Tage Zeit, für Arnolds 14, der Bericht dauert einen halbe Ewigkeit. Was für Druck muß in der Chefetage des BKA geherrscht haben, schnell eine kriminaltechnische Vollprüfung einer Ceska binnen sagen wir mal 6 Stunden durchführen zu müssen? (Eingetroffen in den frühen Morgenstunden, KT21 saß schopn in den Startlöchern) Jetzt müßten eigentlich pfiffige Verteidiger die dicke Wand Leitzordner in München durchackern und die hochauflösenden Fotos aller relevanten Waffen finden, um diese mit dem materiell vorliegenden Beweisstück, den beiden Dienstwaffen im Original abzugleichen. Wenn die Originale nicht vorhanden sind, dann nimmt man halt einen baugleichen Abdruck. Hatten wir ja schon mal, und es hat funktioniert. update 20:35 sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/30/je-eine-hulse-765-mm-ceska-83-auf-dem-leichenteppich-fein-drapiert/Da steht das mit dem Holzmodell, daß als Beweisstück akzeptiert wird. Es stammte von hier. www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-83-verhandlungstag-4-februar-2014/"Zu Aufnahmen eines Geschosses Kaliber 6,35 aus dem ersten Fall in Nürnberg sagt Pfoser, dabei handele es sich um eine Abformung des ursprünglichen Tatgeschosses, das verloren ging. Da sie aber Abformungen an verschiedene Stellen zum Abgleich mit deren Sammlungen verschickt hätten, so Pfoser, hätten sie noch Kopien des ursprünglichen Geschosses, das damit als Beweismittel erhalten geblieben sei." Wie gesagt, hat man das Beweisstück verbummelt, reichen auch Kopien. ----- edit: aus 16 Stunden von Antrag bis Verkündung wurden 6 Stunden von eintreffen bei BKA bis Verkündung
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