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Post by anmerkung on Feb 1, 2018 16:06:54 GMT 1
Eine verwirrte Abgeordnete? ----- www.t-online.de/nachrichten/id_83156834/ex-verfassungsschuetzerin-schwere-fehleinschaetzung-zu-nsu.htmlEx-Verfassungsschützerin: Schwere Fehleinschätzung zu NSU01.02.2018, 15:39 Uhr | dpa Eine frühere Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes in Thüringen hat vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landes Selbstkritik geäußert. Bei der Einschätzung der Gefährlichkeit der rechten Szene in Jena Ende der 1990er, Anfang der 2000er Jahre seien dem Nachrichtendienst offenkundig schwere Fehler unterlaufen, erklärte die Frau am Donnerstag in Erfurt vor dem Gremium. Sie hat nach eigenen Angaben jahrelang im Bereich Auswertung des Verfassungsschutzes gearbeitet. Die Frau schilderte unter anderem, sie habe die späteren NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sowie ihre mutmaßliche Komplizin Beate Zschäpe für "drei Verwirrte" gehalten, "die sich mit ihren Aktionen im Gebiet Jena wichtig machen wollten und Aufmerksamkeit erregen wollten". ----- Jau, genau so war das. An der Einschätzung muß bis heute nichts geändert werden. Nein, ihr ist da kein Fehler unterlaufen. Auch kein schwerer. Aber der verwirrten Abgeordneten.
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Post by Admin on Feb 2, 2018 1:04:59 GMT 1
eine verwirrte abgeordnete? mindestens 3
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Post by anmerkung on Feb 2, 2018 10:13:19 GMT 1
www.thueringen24.de/thueringen/article213297181/Kurz-vor-Urteil-im-NSU-Prozess-neuer-Streit-um-Mordwaffe-Neonazi-aus-Jena-verdaechtigt.htmlNSU-Prozess: Neuer Streit um Mordwaffe - Neonazi aus Jena verdächtigtAm Donnerstag zieht ein Befangenheitsantrag das Verfahren weiter in die Länge - und diesmal einer, der stärker wirken könnte als die Dutzenden davor. Mutmaßlicher Waffenlieferant bestreitet Mordwaffe Gestellt hat ihn Ralf Wohlleben, angeklagt wegen Beihilfe zum Mord. Er soll die Pistole vom Typ „Ceska“ geliefert haben, die die NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt für die Serie von neun fremdenfeindlich motivierten Morden benutzt haben. Wohlleben bestreitet nicht, eine Waffe organisiert zu haben - wohl aber, dass es die Mordwaffe war. Vor zwei Wochen verlangten seine Anwälte die Vernehmung neuer Zeugen, die ebenfalls eine „Ceska“ an die NSU-Terroristen geliefert haben könnten. Das Gericht lehnte den Antrag ab, aus „tatsächlichen Gründen“. Seitdem geht es im NSU-Prozess nur noch um diesen Beweisantrag. Tatwaffe nachgewiesen Unstrittig ist, dass die „Ceska“ aus der Schweiz nach Deutschland kam. Sie war in der Schweiz durch die Hände zweier legaler Waffenhändler gegangen. Dieselbe Waffe fand sich nach dem Auffliegen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) im November 2011 im Schutthaufen der Fluchtwohnung von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt in Zwickau. Waffenexperten konnten die Seriennummer rekonstruieren, die mit der Registrierung bei den Schweizer Waffenhändlern übereinstimmte. Die Experten konnten auch nachweisen, dass es die Tatwaffe der NSU-Mordserie war. ... Für Schuldfrage nicht von Belang Das Münchner Gericht begründet sein Nein zu den Beweisanträgen damit, dass sie für die Schuldfrage nicht von Belang seien. Selbst dann, wenn der Ludwigsburger und sein Gewährmann auch eine „Ceska“ für den NSU beschafft hätten, müsse das nicht die konkrete Mordwaffe gewesen sein. Es habe neben der aufgefundenen Mordwaffe auch eine zweite Ceska geben können. Von der hätten sich Mundlos und Böhnhardt - „auf welche Weise auch immer“ - getrennt haben könnten, wie sie es nachweislich auch bei anderen Waffen getan hätten. Anwälte halten Richter für befangen Damit, so Wohllebens Verteidiger Olaf Klemke, habe das Gericht sein Urteil vorweggenommen. „Die Richter müssen bis zur Urteilsberatung ergebnisoffen sein“, schimpfte der Anwalt. Stattdessen hätten sie eine „unverrückbare Haltung eingenommen“ und seien „nicht mehr die unparteiischen Richter, die das Gesetz voraussetzt“. ----- Abgesehen von den gefühlt 15 Fehlern im Artikel fehlt wieder die entscheidende Aussage. Es ist eben genau nicht nachgeweisen, daß die dem Gericht präsentierte Ceska das Wasserrohr aus Zwickau ist, daß diese Ceska in wenigstens 9 Morden eine Rolle spielte und daß es genau die Waffe war, die Wohlleben in der Hand hielt und die Böhnhardt abdrückte. Man unterschlägt, daß der BGA das Gericht seit Jahren bescheißt und das Strukturermittlungsverfahren Ceska-Beschaffung keine Ergebnisse gezeitigt hat. Es gibt weiter Möglichkeiten, wie Waffen nach Jena gelangt sind. Jug ist da nur ein weiterer. Man muß schon genau DIE WAFFE nachweisen können, wenn man es auf beweiskräftige Höhe heben will. Sie können ja nicht mal, daß es die Waffe war. Es gab keine Fluchtwohnung BMZ in der FS26. Das ist eine Halluzination.
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Post by Admin on Feb 8, 2018 9:04:29 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 21, 2018 8:35:46 GMT 1
ach die kleine Pichlmaus
doof as grün can, doofer geht es nicht ----- Madeleine Henfling @henfling_m
Madeleine Henfling hat NSU Watch retweetet
Die Aussagen von Tino Brandt in BaWü sind nix neues! Und es gibt sehr gute Gründe warum wir Brandt in #Thüringen nicht als Zeugen in den NSU Untersuchungsausschuss geladen haben.
gruen&doof://twitter.com/henfling_m/status/966197693155610624
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Post by Admin on Feb 23, 2018 10:57:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 23, 2018 15:44:45 GMT 1
www.bild.de/bild-plus/politik/inland/wahlcheck/umfrage-thueringen-54900476,view=conversionToLogin.bild.html Wehe, wenn in Thüringen JETZT gewählt würde Umfrage-Klatsche für Bodo RamelowBodo Ramelow ist der einzige Politiker der „Linken“, der als Ministerpräsident Verantwortung für ein Bundesland trägt. Gemeinsam mit SPD und Grünen erreichte seine Partei in Thüringen 2014 die hauchdünne Mehrheit von einem Abgeordneten. Doch wehe, wenn nicht im Herbst 2019, sondern schon jetzt gewählt werden würde. Im aktuellen INSA-Trend für Thüringen schmiert die rot-rot-grüne Ramelow-Regierung ab. Lesen Sie mit BILDplus, welche Koalition künftig möglich wäre.
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Post by Admin on Feb 24, 2018 3:06:28 GMT 1
kein wunder bei diesen ganzen linken spinnern dort. die sind wirklich peinlich. mossadkaethe vorneweg
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Post by anmerkung on Feb 24, 2018 7:47:17 GMT 1
Zwei doofe ein Gedanke. Die eine sagt, daß sie keine Ahnung hat, die andere, dann soll sie die Fresse halten.
Ist diese Selbsterkenntnis der Weg zur Besserung?
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Post by Admin on Mar 6, 2018 12:13:28 GMT 1
Jena. Eines der drei seit Jahrzehnten offenen Tötungsverbrechen an Kindern im Raum Jena und Weimar ist aufgeklärt. Gegen einen 64-jährigen Verdächtigen wurde für den Mord an der zehnjährigen Stephanie D. aus Weimar nach Informationen der Thüringer Allgemeinen gestern Haftbefehl erlassen. Der im Raum Berlin festgenommene Mann sei geständig, heißt es. Ermittlern der Sonderkommission „Altfälle“ bei der Kriminalpolizei in Jena gelang die Lösung des Falls offenbar beim erneuten Auswerten der Fallakte. Der Name des Festgenommenen soll dort bereits bei früheren Ermittlungen vermerkt worden sein, ohne dass sich ein Verdacht gegen ihn erhärtet hatte. Weitere Details will die Kriminalpolizei am heutigen Dienstag in Jena bekannt geben. Mitte Oktober des Vorjahres wandte sich die Polizei im Fall Stephanie D. aus Weimar mit neuen Hinweisen und einem Fahndungsplakat erneut an die Öffentlichkeit. Das zehnjährige Mädchen war am 24. August 1991 in Weimar verschwunden, nachdem es mit einem unbekannten Mann mitgegangen ist. Zwei Tage später fanden spielende Kinder ihre Leiche unter der Teufelstalbrücke der Autobahn A 4 in der Nähe von Hermsdorf. Die Obduktion ergab, dass sie offenbar lebend von der Brücke geworfen wurde. 5000 Euro Belohnung sind für Hinweise geboten Für Hinweise zur Aufklärung der drei Tötungsverbrechen sind 5000 Euro ausgelobt. Nach Wiederaufnahme der Ermittlungen mit der Bildung der Soko „Altfälle“ im Oktober 2016 ging bei der Polizei auch der Hinweis ein, dass Pannenhelfer in der Nacht zum 26. August 1991 einen haltenden Kleintransporter auf der Teufelstalbrücke gesehen hätten. Die beiden Männer bemerkten einen Mann, der etwas über die Brüstung geworfen haben soll. Weil sie mit einem Einsatz rechneten, merkten sie sich das Kennzeichen des Fahrzeugs, so die Polizei im vergangenen Oktober. Es sei ein DDR-Nummernschild für die Regionen Dresden und Görlitz im heutigen Sachsen gewesen. Doch nicht dieses Nummernschild, sondern vor allem akribisches Auswerten der Akten führten die Kriminalisten nun zum Ziel. Der Beschuldigte aus dem Raum Berlin soll Bindungen nach Weimar gehabt und zur Tatzeit vor 26 Jahren einen Lkw gefahren haben. Innenminister Georg Maier (SPD) dankte gestern der Polizei. Die Soko Altfälle war im Oktober vor zwei Jahren bei der Kripo in Jena eingesetzt worden. Mit ihrer Hilfe sollten die drei ungeklärten Kindermorde in der Region Jena und Weimar erneut überprüft werden. Zuvor verstärkten sich Spekulationen über mögliche Verbindungen zwischen Mitgliedern der Terrorzelle NSU und den Kindermorden. Die Polizei hatte 2016 in Südostthüringen in einem Wald an einem Stofffetzen die DNA des 2011 verstorbenen Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt sichergestellt. Am gleichen Ort sicherten Kriminaltechniker damals die sterblichen Überreste der 2001 in Franken verschwundenen Peggy K. Kein Durchbruch in den beiden anderen Fällen Doch der Stofffetzen musste nach 2011 – also Jahre nach dem Ablegen der Kinderleiche und Böhnhardts Tod – in den Wald gelangt sein. Der Verdacht der Verunreinigung des Fundortes von Peggy K. durch die Thüringer LKA-Tatortgruppe ließ sich nicht belegen. Trotzdem überprüfte das Landeskriminalamt nach dem Vorfall die Arbeitsabläufe erneut und nahm weitere Verbesserungen vor. Seit Beginn ihrer Arbeit sammelte die Soko Altfälle auch im zweiten Mordfall, Bernd B., Erkenntnisse. Der zehnjährige Junge war im Juli 1993 in Jena verschwunden und knapp zwei Wochen später in der Nähe des Saaleufers im Süden der Stadt von spielenden Kindern gefunden worden. Die damaligen Ermittler überprüften auf der Suche nach dem Mörder etwa 800 Personen. Ins Visier der Fahnder gerieten damals auch Böhnhardt und ein Kumpel von ihm. Vergangenen Mai veranlasste die Soko eine Tatortrekonstruktion am Fundort des toten Jungen. Trotz der bereits 1993 gebotenen 10.000 Mark Belohnung fehlt in diesem Fall noch immer der Durchbruch. Auch die Suche nach dem Mörder der neunjährigen Ramona K. aus Jena gestaltet sich schwierig. Das Mädchen verschwand im August 1996 auf dem Heimweg von der Schule. Im Januar 1997 entdeckte ein Jäger ihren Schulranzen ganz im Westen Thüringens bei Großburschla im Wald. Erst Tage später fanden Polizisten auch ihre Leiche in der schwer zugänglichen Gegend. Ein Täter konnte bisher nicht überführt werden. Kai Mudra / 05.03.18 www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Kindsmord-nach-26-Jahren-geklaert-1743838891
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Post by anmerkung on Mar 8, 2018 17:06:25 GMT 1
wie man Frau KKP gleichzeitig vors Schienbein tritt, auf die Omme haut und ihr den Stinkefinger zeigt ---- www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/afd-thueringen-verfassungsschutz-beobachtungLandesverfassungsschutz hält Beobachtung der AfD für verfrühtDer Thüringer Verfassungsschutzchef sieht zwar einzelne Beziehungen zwischen Rechtsextremisten und Mitgliedern der AfD. Das reiche aber noch nicht für eine Beobachtung. Der Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, sagte dem Handelsblatt, derzeit seien bei der AfD "noch keine ausreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte erkennbar, die eine Beobachtung durch den Thüringer Verfassungsschutz auf der gesetzlichen Grundlage begründen".
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Post by anmerkung on Mar 8, 2018 18:32:58 GMT 1
www.sueddeutsche.de/news/politik/landtag---erfurt-nsu-ausschuss-linke-droht-mit-finanzkontrolleuren-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180308-99-40057208. März 2018 18:08 Landtag - Erfurt NSU-Ausschuss: Linke droht mit FinanzkontrolleurenDirekt aus dem dpa-Newskanal Erfurt (dpa/th) - Die Linke hat bei einer Sitzung des NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags mit Finanzkontrolleuren gedroht. Anlass dafür lieferten Aussagen von Mitarbeitern des Verfassungsschutzes. Ihre Fraktion überlege, ob sie auf Grundlage der Schilderungen vor allem eines Verfassungsschutzmitarbeiters den Landesrechnungshof einschalte, sagte die Linke-Abgeordnete Katharina König-Preuss, am Donnerstag in Erfurt. Der Mann habe ihrer Meinung nach eklatante Wissenslücken zu rechten Strukturen wie "Blood and Honour" oder "Combat 18" offenbart. Eigentlich müssten die Finanzkontrolleure des Landes prüfen, ob der Verfassungschutz die Steuergelder tatsächliche zur Beobachtung rechter Strukturen eingesetzt habe, so König-Preuss. Auch andere Ausschussmitglieder äußerten Unverständnis nach den Aussagen des Verfassungsschützers, der für die Auswertung von Informationen zuständig war. ----- Ahnung haben die schon, die lassen sich von der Dame nur nicht an der Nase rumführen, wenn die 5 AE neben der Spur Dinge aufklären will, die sie einen Scheißdreck angehen. Der Auswerter hatte einfach keine Lust, der tumben Nuß Rede und Antwort zu stehen.
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Post by angler on Mar 8, 2018 19:37:21 GMT 1
Das ist eine wunderbare Idee der Linkischen. Da können sie ja gleich anregen, daß qualifizierte Bundeskontrolleure mal nachschauen, ob die Schwesig vielleicht mit nicht zweckgebundenem Krampf gegen Rechts Steuergeld auf ihren MP Posten gepustet wurde.
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Post by anmerkung on Mar 8, 2018 19:58:03 GMT 1
Das darf man nicht so verbissen sehen. Die jammert gerade auf dem Twitter rum und sieht das falsch. Die alten Kämpfer an der unsichtbaren Front sind fachlich nicht inkompetent. Keiner mag die evangelistische Inquisition, die die da veranstaltet. Dementsprechend verhält man sich auch. Ich glaube, der war schon mal da. Dann ist die CDU einfach aufgestanden und nach Hause gegangen, weil KKP die Blöde vom Dienst gab. Die hatten den Kanal voll.
Vieleicht findet sich ja mal jemand, der KKP mitteilt, daß sie es persönlich nehmen sollte. Hat nichts mit dem Fachlichen zu tun.
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Post by anmerkung on Mar 8, 2018 20:10:58 GMT 1
@katharinakoenig
Mitarbeiter vom Verfassungsschutz, der seit 2001 u.a. für Konzerte der rechten Szene & „Blood & Honour“ zuständig ist, konnte mir heute im NSU-UA Thüringen nicht erklären, was die Ideologie von B&H ist. geballte Kompetenz -- Zu den Bands die spielten, konnte er keine Auskunft geben, da dafür VS-Mitarbeiter aus Sachgebiet „Musik/Bands“ zuständig war.Wenn als Versammlung angemeldetes RechtsRock-Konzert, dann jedoch Sachgebiet NPD/JN oder der regional Zuständige - je nach Anmeldung. -- Es gab übrigens in der Auswertung auch die Sachgebiete „Neonazis“ und NPD/JN. Ralf Wohlleben, der in mehreren Strukturen unterwegs war, wurde von Zeugen deswegen heute als „gespaltene Persönlichkeit“ bezeichnet. -- Auch interessant im heutigen NSU-UA: Verfassungsschützer den ich fragte, ob er Hendrik Möbus (der 1993 aus neonazistischer Ideologie den Jugendlichen Sandro Beyer ermordete) kenne, antwortete als erstes „Quelle“. Danach ruderte er zurück & fragte ob das der Mörder sei
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