|
Post by anmerkung on Nov 16, 2017 17:40:32 GMT 1
@katharinakoenig
Das ein V-Mann Geld für das untergetauchte Kerntrio des NSU sammelt und spendet ist kein Problem für den ehemaligen Referatsleiter Rechts des Thüringer Verfassungsschutzes. Er wäre ja aufgefallen, wenn er nicht gespendet hätte... Und ja, der VS wusste es damals (1998) schon.
rülps://twitter.com/KatharinaKoenig/status/931167604676448256 ----- Sag ich doch, daß die das alle wußten.
|
|
|
Post by Admin on Nov 19, 2017 15:33:39 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Nov 19, 2017 15:50:14 GMT 1
Der Koffer befand sich in einer Plastiktüte mit Werbeaufschr i f t.. Im Koffer befand sich eine unkonventionelle Sprengvorrichtung (USBV) Bauteile dieser USBV waren: -ein Metallrohr, 2 Drähte, Knetmasse, ca. .10g TNT ein schwarzpulverartiges Seibs11 abort, sowie eine Glühbirne.
seite 4
was soll das sein? schwarzpulverartiges tnt? selbstlaborat?
-----
Durch Ermittlungen wurde weiterhin bekannt, daß Böhnhardt in der Vergangenheit versuchte eine Gartengrundstück bzw. eine Garage anzumieten. Ermittlungen hierzu verliefen jedoch bisher erfolglos. i Dressier, KHK
seite 5.
ach. wollte ne garage anmieten? 1997? wo doch seine beate die vom polizisten apel seit 2 jahren hatte? LOL...
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 19, 2017 16:24:03 GMT 1
und von wegen das BfV wußte nix von BMZ
die hießen dort jedoch Drillinge, nicht NSU ----- Seite 285 Referatsleiter 22 Az.: 004-S-424 000- Geheim TH-3/1 (Anlage 2) Erfurt, den 03.06.1999 1. Ausfertigung
IV. Abdruck des Vermerks an BfV Köln, Abteilung II, Z.H. Herrn Dr. M
USBV Jena hier: Fall „Drillinge“, vorläufiger Abschlussvermerk
Die daraufhin eingeleiteten Maßnahmen des TLfV führten zur Bestätigung der „Bombenwerkstatt“ in einem Garagenkomplex in Jena und einer direkten Verbindung zu den drei gesuchten Personen Uwe BÖHNHARDT, Uwe MUNDLOS, geb. am 11.03.1973 und der Beate ZSCHÄPE, geb. APEL, geb. am 02.01.1975 in Jena, alle drei bekannt aus dem Umfeld der rechtsextremistischen Szene Jena und gelegentliche Teilnehmer an Aktionen des Thüringer Heimatschutzes (THS).
Nachdem es in der Folgezeit gelang, eine Quelle des TLfV in die unmittelbare Nähe der Verbindungsleute der Jenaer Extremistenszene zu den Drillingen zu bringen, erfolgte in der Zeit vom 16. - 22.03.1999 eine (vorerst letzte) Observationsmaßnahme wiederum mit großzügiger Unterstützung des BfV Köln. Leider führte auch diese Maßnahme nicht zum gewünschten Erfolg.
Zwischenzeitlich liegen hier eindeutige Hinweise daraufhin vor, dass die „Drillinge“ nunmehr im nördlichen Bereich der Bundesrepublik untergebracht werden sollen. Kontaktaufnahmen zu namentlich bekannten Rechtsextremisten sind hier bekannt. ----- Betr.: Fall „Drilling“ hier: Informationen aus der Bevölkerung VERMERK
Amtlich wurde bekannt, daß sich der Böhnhardt desöfteren „zu Hause“ aufhalte/aufgehalten habe. Es handelt sich um zwei unabhängig voneinander eingegangene Informationen, über deren Qualität nichts ausgesagt werden kann.
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 19, 2017 16:32:11 GMT 1
Der Nocken schreibt Bomebenbauer in Gänsefüßchen ----- Hiermit bestätige ich, dass die mit Haftbefehl gesuchten „Bombenbauer“ aus Jena
Uwe Böhnhardt, geb. 01.10.1977 Uwe Mundlos, geb. 11.03.1973 Beate Zschäpe,geb. 02.01.1975
mit dem Thüringer LfV weder in irgendeinem Kontakt gestanden haben noch stehen. Anders lautende Behauptungen sind aus der Luft gegriffen und falsch.
Seit Abtauchen der genannten Personen hat das Thüringer LfV mit hohem Aufwand - zum Teil unter Beteiligung des Bundesamtes für Verfassungsschutz - versucht, den Aufenthaltsort der Gesuchten festzustellen. Alle Maßnahmen waren soweit möglich mit dem Landeskriminalamt bzw. der dort ansässigen Zielfahndung abgesprochen.
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 20, 2017 18:29:53 GMT 1
friedensblick.de/26259/vorwissen-ueber-kommende-funde-von-nsu-beweismitteln-wuerde-ungereimtheiten-erklaeren/Eine logische alternative Erklärung der Ungereimtheiten wäre stattdessen, dass am 04.11.11 am Nachmittag noch keine der Dienstwaffen von Kiesewetter/Arnold gefunden wurde. Die Kiesewetter-Waffe lag noch auf dem Tisch des Wohnmobils, die (angebliche) Arnold-Waffe, die noch in Stregda entnommen worden wäre, war tatsächlich keine der geraubten Dienstwaffen. Die Manipulation könnte durchgeführt worden sein, indem die von der Spurensicherung durchgegebene Waffennummer am Nachmittag gar nicht per INPOL abgefragt wurde. Stattdessen wurde der Spurensicherung am Nachmittag ein „Treffer“ mitgeteilt, der frei erfunden war. Das würde auch zur Aussagte des thüringer Polizeibeamten Burkhardt passen. Er führte die INPOL-Abfragen durch, aber überhaupt erst ab 18:00. Dies würde die These stützen, dass es um 16:20 noch keine Abfrage gab, sondern nur Vorwissen. Die Ungereimtheiten würden sich auflösen lassen, wenn den Vorgesetzten einfach Vorwissen unterstellt werden würde. Sie wussten, was später noch gefunden werden würde. Ihr Ziel war, so schnell wie möglich baden-württemberger Polizisten hinzuzuziehen, die z. T. per Hubschrauber am 05.11.11 anflogen. Dadurch unterliefen ihnen jedoch gravierende Fehler: Die Kiesewetter Handschelle ließen sie im Wohnmobil finden, obwohl sie in Zwickau landete. Menzel verkündete den Fund der Kiesewetter-Dienstwaffe am Nachmittag, die zu dem Zeitpunkt noch gar nicht geborgen wurde, man ließ die Nummer eines (angeblich gefundenen) Beweismittels abfragen, die Handschelle von Arnold, welches gar nicht geraubt wurde! Es gibt verschiedene Erklärungen der Ungereimtheiten, z. B.: In der Polizei arbeiten Stümper, die aber durch glücklichen Zufall in der Lage waren, in die Zukunft zu sehen, denen dabei bloße Kommunikations-Pannen unterliefen, oder es bestand ganz einfach Vorwissen über kommende Beweismittel-Funde. Was ist wahrscheinlicher?
|
|
|
Post by Admin on Nov 21, 2017 2:22:39 GMT 1
ja, das hat der ausschuss supi aufgeklaert. nie wurde irgend ein zeuge mit den widerspruechen in seiner aussage konfrontiert. das reinste gekuschel war das.
|
|
|
Post by Admin on Nov 21, 2017 2:52:23 GMT 1
Der th-PUA hörte die Polizisten, die bei der Spurensicherung am 04.11.11 im Wohnmobil in Stregda dabei waren. Laut der Beamten wäre am Nachmittag aus dem Wohnmobil keine baden-württemberger Polizeiwaffe geborgen worden: Laut ihrer Aussagen war die noch in Stregda gefundene und entnommene Waffe eine andere Ausführung, es fehlte das eingravierte Landeswappen von Polizeiwaffen, statt drei gab es nur eine eingeprägte Waffennummer. --- so eindeutig haette ich das nicht formuliert... --- Der Blog „nsu-leaks“ veröffentlichte die INPOL-Abfragen... --- die sind vom schorlau. nicht aus den akten. die erfurter waren zu faul, im computer nachzuschauen, wer in gotha wann am 4.11.2011 was genau abgefragt hatte. arbeitskreis-n.su/blog/2016/05/25/warum-die-inpol-abfragen-vom-4-11-2011-in-eisenach-so-wichtig-sind/--- das man 3 waffen fand, das kann gut sein, da doppelt entladen wurde, die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter. an 2 tagen, andere munition etc. --- ach ja. die Notrufliste aus eisenach fehlen ebenfalls immer noch. "womo wurde auf hinweis gefunden". WER rief an? Stank es nach Plastik? --- ach ja. die feuerwehrbilder fehlen immer noch. die innen geknipsten 5 bis 6.
|
|
|
Post by schaf15 on Nov 21, 2017 13:59:25 GMT 1
Verwiess nicht sogar Menzel selbst bei einer ( letzten) Aussage vor dem ThUA auf die INPOL-Abfrageprotokolle, die noch vorliegen müssten? Tat er das, weil er sich sicher ist, dass seine erste Geschichte stimmt: Unabhängig vom Waffenfund wurde (infolge Vorwissen, als Startschuss für BW) die Kiesewetter-Nr. angesagt und aufgeschrieben. Diese Zettel-Nr. wurde gegen 16.20 abgefragt... Versemmelt hats der Hütchen5Fotograf, der der Badwaffe die Arnold- Nr. zuordnete , Thilo Ho? (Würde die zeitlich verzögerte Abfrage erklären: Erst musste die P10 in der Schachtel/im Pkw/auf den Weg nach Gotha verschwinden, dann durfte abgefragt werden - vom Zettel, ohne auf das Original zu schauen. Wer hat die erstentnommene Waffe aus Stregda abtransportiert?)
|
|
|
Post by Admin on Nov 21, 2017 14:30:42 GMT 1
Hoffi fand ne P10, das kann also nicht die P2000 vom Arnold gewesen sein, die laut Rieger erst am 5.11. gefunden wurde.
|
|
|
Post by schaf15 on Nov 21, 2017 14:50:09 GMT 1
Hoffi fand ne P10, das kann also nicht die P2000 vom Arnold gewesen sein, die laut Rieger erst am 5.11. gefunden wurde. Ich meine, alles wäre kein Problem geworden, wenn der Hütchenfotograf (wann auch immer) seiner fotografierten Waffe nicht die Arnold- , sondern die Kiesewetter-Nr. zugeordnet hätte. Den Rest hätte man schon irgendwie hinbasteln können, wenn alles bisschen vage gehalten worden wäre (Funde aus dem Mordfall Heilbronn). Eine P10 finden zu lassen, diese wieder einzukassieren, und auf einen Zettel eine P2000er Nr. zu schreiben, war wirklich schwach!
|
|
|
Post by Admin on Nov 21, 2017 15:34:57 GMT 1
pistole im bad mit mundlos drauf waer besser gewesen. nur 1 foto, und das ohne Mundlos, das war schwach.
|
|
|
Post by Admin on Jan 11, 2018 8:46:43 GMT 1
(((Katharina König-Preuss))) @katharinakoenig 2 Std.Vor 2 Stunden Mehr Heute findet ab 09:00 Uhr die öffentliche Sitzung des #NSU-Untersuchungsausschusses im Thüringer Landtag statt. Als Zeugen geladen sind ein ehemaliger #Nazi, mehrere Mitarbeiter des #Verfassungsschutzes sowie Polizisten. Es geht v.a. um das Netzwerk des NSU.
---
LOL. dieser blindfisch wird gar nix finden.
|
|
|
Post by anmerkung on Jan 11, 2018 14:28:56 GMT 1
Vertuscher-Käthe gruselt aber auch jeden aussagewilligen Zeugen in die Flucht ----- www.tag24.de/nachrichten/nsu-untersuchungsausschuss-erfurt-thueringen-vernehmung-zeugen-innenministerium-419526Innenministerium zieht Ärger von NSU-Ausschuss auf sichErfurt - Das Thüringer Innenministerium hat sich erneut den Ärger der Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses des Landtages zugezogen. Das Ministerium habe drei aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des Thüringer Verfassungsschutzes aus Sicht des Ausschusses nur unzureichende Aussagegenehmigungen erteilte, erklärte ein Sprecher des Landtages am Donnerstag in Erfurt. Sie sollten als Zeugen in öffentlicher Sitzung vernommen werden. Wegen der unzureichenden Aussagegenehmigungen seien die drei Verfassungsschützer dann aber wieder nach Hause geschickt worden. Das Innenministerium habe den Zeugen lediglich die Genehmigung erteilt, abgeschirmt und unter der Verwendung von Pseudonymen Fragen zu beantworten, sagte der Sprecher. Die dafür vom Innenministerium angegebene Begründung, nach der diese Zeugen erkannt werden sollten, sei aber aus Sicht der Ausschussmitglieder nicht ausreichend, um von einer öffentlichen Vernehmung abzusehen. In der Vergangenheit hatte es bereits mehrfach Spannungen zwischen den Ausschussmitgliedern und dem Innenministerium wegen Aussagegenehmigungen für Zeugen gegeben, die beim Verfassungsschutz tätig sind oder waren.
|
|
|
Post by Admin on Jan 11, 2018 14:36:18 GMT 1
da sind welche dabei, die jetzt woanders personalrat sind, aber niemand weiss das die vom VS kommen... darum gehts.
|
|