|
Post by Admin on Mar 10, 2017 7:58:21 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 10, 2017 8:38:57 GMT 1
Für alle Vertrauenspersonen gebe es eine einheitliche Vereinbarung mit der Polizei. Darin sei die Verschwiegenheit geregelt aber auch, dass keine relevanten Straftaten begangen werden dürfen. Zumeist ende die Zusammenarbeit, weil die Vertrauensperson doch darüber in ihrem Umfeld berichte, so Schmidt. ----- Na also. In den jeweiligen Milieus ist weitetsgehend bekannt, daß man und von wem bespitzelt wird. War noch nie anders.
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 10, 2017 8:46:36 GMT 1
@katharinakoenig
Heute gelernt: "Auch Hühnerdiebstahl kann organisierte Kriminalität sein - über Schutzgelderpressung bis zu Zwangsprostitution" #nsu #ua
07:49 - 9. März 2017
antifashit://twitter.com/KatharinaKoenig/status/839865615305347072 ----- Die ist so doof. Die zarten Hinweise aus EDV01 auf militante Toierschützer hat sie nicht berichtet bekommen, die Akten-Kathi? Und daß BMZ mit militanten Tierschützern um die Wette urlaubten, das hat sich immer noch nicht bis nach Thrüingen rumgeschwiegen? Und daß Axel Minrath nicht nur Nazis rekrutierte sondern auch andere Felder von Militanz beakcerte, das weiß sie auch nicht? Was, wenn Peta und artverwandte Spinner im Focus der Tätigkeit des <minratjh und seiner Kollegen lagen?
Daß wir hier im Forum lang und breit diksutiert haben, daß ein Aufgabenschwerpunkt der Aushorchzelle u.a. auch die militante Tierschützerszene war, das ist nicht einfach nur aus Langeweile gemacht worden. Manchmal endet kriminell organisierter Hühnerdiebstahl auch mit zwei Leichen in einem Wohnmobil.
Ohje, was will die eigentlich aufklären?
|
|
|
Post by Admin on Mar 31, 2017 12:05:52 GMT 1
hxxps://twitter.com/KatharinaKoenig/status/847741808196993024
|
|
|
Post by Admin on Mar 31, 2017 12:51:36 GMT 1
Möbus legte jedoch Berufung gegen das Urteil ein und setzte sich in die Vereinigten Staaten ab, wo er bei William Luther Pierce III. im Bundesstaat West Virginia unterkam, dem Chef der National Alliance. de.wikipedia.org/wiki/Hendrik_M%C3%B6busAuf Empfehlung des sächsischen Neonazis und Hammerskins Mirko Hesse, der sich zu dieser Zeit ebenfalls in den USA aufhielt, ließ Pierce den Thüringer Szene-Anführer Tino Brandt als Leumundszeugen für Möbus einfliegen. Hesse war damals als V-Mann unter dem Decknamen Strontium für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig, Brandt unter dem Decknamen Otto für das Landesamt für Verfassungsschutz in Thüringen. Möbus’ Asylantrag wurde gleichwohl abschlägig beschieden --- der satansmoerder beim autor der turner tagebuecher. spitzelmania dort, auch das noch.
|
|
|
Post by Admin on Apr 7, 2017 6:14:45 GMT 1
www.thueringen24.de/thueringen/article210181579/Verfassungsschutz-beobachtete-Rocker-und-Mafiosi.htmlHatten die Behörden in Thüringen in der Vergangenheit Hinweise, dass Rechtsextreme und Schwerverbrecher Kontakte zueinander hatten? Ehemalige Führungsleute des Amtes wollen von solchen Kontakten kaum etwas wissen. Thüringens Verfassungsschutz (VS) hat nach einer Zeugenaussage Anfang der 2000er Jahre begonnen, vor allem Rockergruppen, die italienische Mafia sowie asiatische Kriminelle ins Visier zu nehmen. Die Entscheidung, sich bei der Beobachtung der organisierten Kriminalität auf diese Schwerpunkte zu konzentrieren, sei im Verfassungsschutz gefallen. Das sagte ein ehemaliger Abteilungsleiter des Dienstes am Donnerstag in Erfurt vor dem NSU-Untersuchungsausschusses des Landtags. „Das war mehr als genug, mit dem vorhandenen Personal.“ Das Referat für organisierte Kriminalität sei zunächst als Fremdkörper im Verfassungsschutz betrachtet worden. Diese Aufgabe hatte der Verfassungsschutz nach der Übernahme 2002 Ende 2014 wieder an das Landeskriminalamt abgegeben. Ex-Abteilungsleiter hält Beziehungen von Rechtsextremen zu Rockern für unwahrscheinlich Der Ex-Abteilungsleiter konnte sich bei seiner Anhörung vor dem Ausschuss an keine Kontakte zwischen beispielsweise Rockern und Rechtsextremen erinnern. Die Rocker hätten es nach den damaligen Erkenntnissen des Amtes vielmehr als ein „K.O.-Kriterium“ für die Aufnahme neuer Mitglieder in ihre Clubs betrachtet, wenn Kandidaten eine rechtsextreme Vergangenheit gehabt hätten. Allerdings schloss er nicht aus, dass Neonazis Geschäftsbeziehungen zu Rockern etwa zur Beschaffung von Waffen unterhielten. Von solchen Waffengeschäften habe der Verfassungsschutz allerdings nichts gewusst. Sachverständige widersprechen der früheren VS-Einschätzung Die Aussage des früheren Abteilungsleiters steht im Widerspruch zu den Einschätzungen mehrerer Sachverständiger vor dem Ausschuss vor einigen Wochen. Einige von ihnen hatten damals erklärt, es habe enge, auch personelle Verflechtungen zwischen Rechtsextremen und Rockerclubs gegeben. Wurde eine "Mauer des Schweigens" aufgebaut? Angehört wurde vom Aussschuss auch der ehemalige Vize-Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Gerd Lang. Die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx (SPD) übte danach Kritik. Lang habe eine „Mauer des Schweigens“ um sich herum aufgebaut. „Ich fand ihn sehr verschwiegen, sehr vergesslich“, sagte Marx. Lang hatte sich bei zahlreichen Fragen von Ausschussmitgliedern auf Erinnerungslücken berufen. Ursprungsfrage ist bisher nicht eindeutig geklärt Der Ausschuss versucht zu klären, welche Verbindungen es zwischen Thüringer Neonazis und den späteren NSU-Terroristen sowie Schwerkriminellen gab. So wollen die Abgeordneten ergründen, ob Waffen des NSU über die Kanäle des organisierten Verbrechens an die Terrorzelle gelangten.
|
|
|
Post by Admin on Apr 7, 2017 6:15:56 GMT 1
Organisierte Kriminalität Thüringer Verfassungsschutz hat Mafia beobachtet Der Thüringer Verfassungsschutz hat seit 2003 die Organisierte Kriminalität intensiver beobachtet, als bisher bekannt. Der damalige erste Leiter dieser Abteilung, Lothar Seel, sagte am Donnerstag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages, es habe drei große Schwerpunkte gegeben. Seine Mitarbeiter hätten Rocker, asiatische OK-Gruppen und die italienische Mafia beobachtet. Seine Abteilung habe zum damalige Zeitpunkt rund zehn Quellen in diesen drei OK-Szenen geführt. Seel sagte, das sein Bereich der einzige war, in dem Beschaffung und Auswertung von Informationen aus nachrichtendienstliche Quellen nicht getrennt war. "Das hat die Wege enorm abgekürzt und die Arbeit sehr erleichtert", sagte der Beamte. Das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz in Erfurt Thüringens Verfassungsschutz hat Anfang der 2000er-Jahre begonnen, vor allem Rockergruppen und die italienische Mafia zu beobachten. Bildrechte: dpa Die meisten Informationen habe seine Abteilung im Bereich Rocker gesammelt. Diese habe der Verfassungsschutz auch der Polizei in den meisten Fällen zur Verfügung gestellt. "Das war wichtig, weil das Landeskriminalamt damals im Bereich Rocker schwach aufgestellt war", so Seel. Allerdings seien ihm keine Informationen bekannt, dass in den Rockergruppen Rechtsextremisten aktiv waren. "Wir hatten damals ab 2003 die Arbeitshypothese, ob Rechtsextremisten sich bei Rockern Waffen besorgen könnten", sagte er. Aber da habe es keine Informationen gegeben. Auch sei ihm nicht bekannt, dass Rechtsextremisten in Immobilien von Rockern Konzerte veranstaltet hätten. Seel sagte weiter, bei seinem Dienstantritt im Jahr 2003 habe das Bundesamt für Verfassungsschutz dem Thüringer Verfassungsschutz einen V-Mann übergeben. Seel bestätigte, dass es sich um den V-Mann "Tinte" gehandelt habe. "Tinte" war bereits Ende der neunziger Jahre durch das Bundesamt als V-Mann in der Operation "Rennsteig" geworben worden. Allerdings sei der V-Mann im Thüringer Verfassungsschutz nie in Dienst gestellt worden. Im Ausschuss konnte am Donnerstag aber nicht abschließend geklärt werden, warum in einem Waffenverfahren der Polizei Saalfeld eine Information dieser Quelle erst 2005 an die Ermittler gegangen war. Mafiamorde von Duisburg waren Anlass für Beobachtung Seel sagte, dass der Verfassungsschutz auch Informationen über die italienische Mafia gesammelt habe. Besonders nach den Mafiamorden 2007 in Duisburg und den Spuren nach Erfurt, seien diese von der Polizei "dankend angenommen" worden. Zu Waffendeals durch mutmaßliche italienische Mafiamitglieder habe seine Abteilung keine Informationen gehabt. Zuvor hatte der ehemalige Vize des Thüringer Verfassungsschutzes, Gerd Lang bestätigt, dass der Verfassungsschutz die italienische Mafia im Freistaat beobachtet hat. Lang sagte aber, dass die Beobachtung der Organisierten Kriminalität im Thüringer Verfassungsschutz eher eine untergeordnete Rolle gespielt habe. Lang selber konnte sich an eine Verbindung zwischen Neonazis und der Organisierten Kriminalität nicht erinnern. Die Ausschussvorsitzende, Dorothea Marx (SPD) übte allerdings an Langs Auftritt vor dem Ausschuss scharfe Kritik. Lang habe sich "weitestgehend in Schweigen geübt“, sagt sie. Der Verfassungsschutz hatte zwischen 2003 und 2014 die Organisierte Kriminalität beobachtet. Als letzte Zeuge wurde am Donnerstag der Beamte Mario Melzer aus dem Landeskriminalamt (LKA) gehört. Melzer war unter anderem Anfang der Neunziger Jahre im Sonderdezernat 65 des LKA beschäftigt. Dieses hatte seit 1993 in Jena gegen eine große kriminelle Bande ermittelt. Melzer konnte aber eine Verbindung zwischen Rechtsextremisten und Mitgliedern der Organisierten Kriminalität nicht bestätigen. Der NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages beschäftigt sich aktuell mit den Verbindungen zwischen Neonazis und der Organisierten Kriminalität. Dazu werden auch Verfassungsschützer befragt. Hintergrund ist, dass der Verfassungsschutz zwischen 2002 und 2014 die Organisierte Kriminalität in Thüringen überwacht hat. Danach übernahm diese Aufgabe wieder das Landeskriminalamt. www.mdr.de/thueringen/verfassungsschutz-mafia-organisierte-kriminalitaet-100.html
|
|
|
Post by Admin on May 9, 2017 10:47:50 GMT 1
www.freie-radios.net/82874In diesem Interview mit Katharina König, Obfrau der Fraktion DIE LINKE im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss, sprachen wir mit ihr über den aktuellen Stand des Ausschusses. Audio 17:08 min, 16 MB, mp3 mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz) Upload vom 08.05.2017 / 14:53
|
|
|
Post by schaf15 on May 9, 2017 19:55:49 GMT 1
Erst werden "diverse Theorien, die kursieren", aufgezählt: dritte Person im Womo, die Zwei waren schon [eher] tot, wurden umgebracht; sowie "fragwürdige Polizeiarbeit": Rettungskräfte und Notarzt nicht an das Womo ranzulassen, Womo abschleppen ohne vorheriges Ausstellen des Totenscheins; um am Ende festzustellen, "dass Mundlos und Böhnhardt ... sich gegenseitig umgebracht [haben] bzw. Mundlos Böhnhardt und sich selber" - "so, wie das BKA für die Anklage ermittelt haben". Wie jetzt, die sogenannte Tathergangshypothese, die durch die Rußlungenlüge widerlegt wurde, dient immer noch als unwiderlegter Anklagepunkt? Für König ist es "eindeutig, dass ... es keinerlei Indizien [für die Theorien] gibt", trotz vor Gericht widerlegter Rußlungenlüge? Schön, dass das BKA ermittelt hat - für die Anklage der wahren Mörder?! Kathi, warum immer wieder "gegenseitig ermordet"? Das ist genauso eine Theorie wie "ermordet" oder "erweiterter Suizid". Hypothetisch gab es ab 12.01 Uhr keinen nsu mehr - 2/3 hatten sich "spontan deradikalisiert"!!! So die Ermittlungen ...
|
|
|
Post by Admin on May 10, 2017 3:53:10 GMT 1
Kathie wurde eingenordet. Staatsraeson NSU nicht weiter gefaehrden! ist ne arme sau, im grunde genommen.
|
|
|
Post by anmerkung on May 11, 2017 7:31:11 GMT 1
Verdacht der Aktenmanipulatiuon. Beim NSU? Das gibt es doch gar nicht. Die König verschwörungstheoretisiert aber, daß die Schwarte kracht. ----- haskala.de/2017/03/09/verdacht-der-manipulation-bei-akten-des-nsu-untersuchungsausschusses/„Im August 1998 versuchten Unterstützer, Waffen für die untergetauchten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zu organisieren. Dass von einem der entscheidenden Tage, dem 26. August 1998, von mehreren mutmaßlichen NSU-Unterstützern die abgefangenen SMS nicht mehr in den Akten vorhanden sind, legt den Verdacht der bewussten Verschleierung und Manipulation der Akten nahe.“ ----- Dazu. Was hat das alles mit 10 Morden, Banküberfällen und Bombenanschlägen zu tun? Wie lauteten die für den Zeitraum geltenden gesetzlichen Bestimmungen zur Aktenführung, hier im speziellen Aufbewahrungsfrist und Vernichtung? Wenn ein ein Dienst in eine Ermittlung hineinregiert, dann bestimmt der Dienst, was in den Akten erfaßt wird. Zumindest das ist gesetzlich gedeckt und somit keine Manipulation.
|
|
|
Post by anmerkung on May 11, 2017 16:00:41 GMT 1
friedensblick.de/24327/der-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-versagte-bei-klaerung-der-dienstwaffen-funde-im-wohnmobil/Der thüringer NSU-Untersuchungsausschuss versagte bei Klärung der Dienstwaffen-Funde im WohnmobilDer thüringer NSU-Untersuchungausschuss war nicht in der Lage aufzuklären, ob eine der geraubten Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil noch in Stregda entnommen wurde. Es erscheint, dass die Ausschuss-Vorsitzende Dorothea Marx (SPD) mit einer vorgefassten Meinung Zeugen beeinflusste, statt nach deren Handlungen und Beobachtungen zu fragen. ... Am 14.01.16 befragte der Ausschuss den Polizeibeamten Thilo H., der dem Ausschuss bestätigte, die Waffe aus der Nasszelle entnommen zu haben. Er bezeichnete sie jedoch mehrfach als eine Heckler und Koch Waffe des Modells „P 10“! Damit wäre ausgeschlossen, dass die in Stregda entnommene Waffe eine der Heilbronner Dienstwaffen gewesen war, da sie vom Typ „P-2000“ waren. Trotz der Sprengkraft dieser Aussage, fragte kein einziges Mitglied des Ausschusses nach, sogar als Hoffmann ein zweites Mal in den Ausschuss vorgeladen wurde. Dabei würde sich seine Aussage sachlich ins Einsatzverlaufsprotokoll einfügen, dass über drei gefundene Heckler und Koch Waffen informiert.
|
|
|
Post by Admin on May 12, 2017 1:53:18 GMT 1
die versagten mit vorsatz. die wollten und durften nichts aufklaeren.
|
|
|
Post by anmerkung on May 12, 2017 6:39:46 GMT 1
Endlich. Einer hat gestanden und packte aus. Sienen Schwengel, Stinkefinger oder doch nur die Aussageerlaubnis? ----- www.mdr.de/thueringen/nsu-untersuchungsausschuss-landtag-vmann-rechtsextremismus-100.html Kriminalbeamter im NSU-Untersuchungsausschuss "So läuft das hier in Thüringen"Im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages packte am Donnerstag ein langjähriger Fahnder aus. Mit seiner Aussage ist der Ausschuss wieder bei den Skandalen der frühen Thüringer Nachwende-Jahre angekommen - in eine Zeit, als der Verdacht bestand, dass Thüringer Landespolitik, Geheimdienste und Polizeibehörden in einem dubiosen Netzwerk verstrickt waren. ... Meier [Name von der Redaktion geändert] und ein Kollege seien dann zu Dienel gefahren und hätten mit ihm geredet. Das sei im Juni 2001 gewesen. "Da hat er uns die Geschichte aus Jena erzählt", sagte Meier. Dienel habe ihm und seinem Kollegen berichtet, dass er von V-Leuten aus Jena aus der rechten Szene, die für den Verfassungsschutz gearbeitet hätten, mit dem Tod bedroht worden sei. "Es war Dienel körperlich anzumerken, dass er Angst gehabt hatte, umgebracht zu werden", so Meier. ... Aber, er habe das Ganze mit seinem Kollegen damals 2001 in einem Protokoll niedergeschrieben. Doch damit hätten die Probleme erst richtig begonnen. Denn nach einigen Wochen sei der hohe Polizeibeamte Michael Menzel aus dem Thüringer Innenministerium erschienen. Er habe ihn und seinen Kollegen aufgefordert, das Protokoll von dem Gespräch mit Dienel zu löschen. ... Bereits während Meiers Geschichte über Dienel, das Protokoll und Menzels angeblicher Aufforderung zur Löschung, wurden die Beamten des Thüringer Innenministeriums im Ausschuss immer nervöser. Nach einigem Hin und Her zwischen Ministerium und der Linken Obfrau Katharina König einigte sich der Ausschuss auf eine Unterbrechung. Im Ergebnis muss Meier nun in der kommenden Sitzung im Juni erneut erscheinen. Bis dahin soll das Innenministerium das Protokoll besorgen. Denn 2001 hat Meier nach eigener Aussage das Dokument vor Menzel nur zum Schein gelöscht. Später habe er es einem anderen Ministeriumsmitarbeiter ausgehändigt. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN existiert das brisante Dokument noch. ...
|
|
|
Post by Admin on May 12, 2017 8:11:56 GMT 1
der MDR haette das dokument besser gleich geleakt.
|
|