Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 12, 2015 18:41:26 GMT 1
roger Oktober 10, 2015 um 12:03 pm “Mit großer Wahrscheinlichkeit lügt Harder!” der boese AK NSU... die AFD sollte sich vom Blogtroll roger briefen lassen! Ja, habe ich ihm auch vorgeschlagen. Und genau dargelegt, was er binnen der nächsten Tage tun muß, damit es vorangeht. Dr. Meyr wie im Original. ----- Die Anmerkung Oktober 12, 2015 um 4:57 pm Sektenbeauftragten für die ultimative NSU-Wahrheit, Fatalist. Wieso ein Kommunikationsprofi wie Meyr (Profiredenschreiber) diese Isolationsecke bedient… Was ist denn die ultimative Wahrheit beim NSU, die der Fatalist verkündet hat? Herr Dr. Meyr hat meines Wissens zusammen bisher ca, 5 posts zum NSU geschrieben, vielleicht auch zwei mehr. Zur Aufklärung der Sachlage, darauf deutet die Zahl hin, kann er, will er und wird er nichts bis gar nichts beitragen, seine schauspielerische Begabung mal außen vorgelassen. Noch leben wir in einem freien Land. Wenn du so ein schlauer Bursche bist, setz dich hin, schreibe die dräuendsten Problem auf einen Zettel, einen verzweigten Fragenkatalog drunter und schicke die den Ausschußmitgliedern zu. Ersatzweise hülfe auch, einfach die Klappe zu halten. Diese Leute haben sie ja nicht mehr alle. Ich weigere mich, diese Deppen in Zukunft überhaupt nur noch zu lesen. Meyr, der Profi LOL
|
|
|
Post by Admin on Oct 13, 2015 6:09:31 GMT 1
Man kann sich doch auch prima darueber amuesieren, das ziehe ich vor.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 13, 2015 8:00:32 GMT 1
falscher Link. Ich füll die Lücke mit der nächsten Pressenotiz über edit
|
|
|
Post by Admin on Oct 21, 2015 15:19:00 GMT 1
Mehrere Polizisten der Thüringer Tatortgruppe, ein Brandermittler und ein Journalist, der am Tatort Fotos gemacht hat sind geladen. Thema sind die behördlich veranlassten Maßnahmen bei der Untersuchung des ausgebrannten Wohnmobils, die Brandursachenermittlung und die damalige Öffentlichkeitsarbeit zum Einsatz am 4. November in Eisenach. Der Beginn ist um 10 Uhr im Thüringer Landtag. Interessierte sind herzlich eingeladen. haskala.de/2015/10/20/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-22-oktober-2015/
|
|
|
Post by schaf15 on Oct 22, 2015 0:37:09 GMT 1
Die Befrager des PUA sollten sich unbedingt vorher mit dem Thüringer Bestattungsgesetz vertraut machen!!!
Es gibt Ausnahmen für die Feststellung des Todeszeitpunktes bei besonders dramatischen Fällen. Aber im Stregdaer Fall würde ich von Ermessensfehlgebrauch sprechen, da man mit einfachen Methoden vor Ort den Zeitpunkt feststellen konnte. Und ob überhaupt so eine Gefahrensituation vorlag, die Menzel ermächtigte, die Leichen von einem Abschleppunternehmen an einen anderen Ort bringen zu lassen, ist auch fraglich! (Mir erschließt sich nicht, wer wem Anweisungen gibt: Arzt/Polizist/Staatsanwalt?)
"§ 5 Ärztliche Leichenschaupflicht (3) Ein im Notfalldienst oder Rettungsdienst tätiger Arzt [SCHLICHTER] kann sich auf die Feststellung des Todes, des Todeszeitpunkts und der äußeren Umstände beschränken, wenn er dafür sorgt, dass ein anderer Arzt unverzüglich [MALL;HEIDERSTÄDT] eine vollständige Leichenschau durchführt.
§ 6 Durchführung der Leichenschau
(1) Die Leichenschau ist unverzüglich durchzuführen. Die Leichenschau soll an dem Ort, an dem die Leiche aufgefunden wurde, vorgenommen werden. Der Arzt [MALL;HEIDERSTÄDT] und die von ihm hinzugezogenen Helfer sind berechtigt, jederzeit den Ort zu betreten, an dem sich die Leiche befindet. Ist an diesem Ort eine ordnungsgemäße Leichenschau nicht möglich oder zweckmäßig, kann sich der Arzt [MALL;HEIDERSTÄDT] zunächst auf die Feststellung des Todes, des Todeszeitpunkts und der äußeren Umstände beschränken. Er hat sofort einen vorläufigen Totenschein auszustellen und sodann die Leichenschau an einem hierfür besser geeigneten Ort fortzusetzen. ... (4) Ist durch äußere Merkmale bereits erkennbar oder lässt sich nicht ausschließen, dass es sich um einen nicht natürlichen Tod handelt, oder handelt es sich um einen unbekannten Toten, hat der Arzt unverzüglich die Polizei oder die Staatsanwaltschaft zu verständigen. Er hat in diesem Fall bis zum Eintreffen der Polizei oder der Staatsanwaltschaft von einer weiteren Leichenschau abzusehen und dafür zu sorgen, dass keine Veränderungen an der Leiche und der unmittelbaren Umgebung vorgenommen werden; es sei denn, die Veränderungen sind aus Gründen der öffentlichen Sicherheit [Fehleinschätzung MENZELS?] zwingend erforderlich. Ergeben sich erst während der Leichenschau Hinweise auf einen nicht natürlichen Tod oder lässt sich die Todesart nicht aufklären, hat der Arzt ebenso zu verfahren. Muss sich ein im Notfall- oder Rettungsdienst tätiger Arzt [SCHLICHTER] wegen eines anderen Einsatzes vom Ort der Leichenschau entfernen, hat er dies der Polizei sofort mitzuteilen und diese über seine bisherigen Feststellungen zu unterrichten. Er [SCHLICHTER] soll für die Sicherung der Auffindesituation Sorge tragen und sobald als möglich an den Ort der Leichenschau zurückkehren.
|
|
|
Post by Admin on Oct 22, 2015 8:05:54 GMT 1
|
|
|
Post by nachdenkerin on Oct 22, 2015 10:28:30 GMT 1
Aber eigentlich gibt es die Sitzung gar nicht. Also ich wollte nur mal nachsehen, wann nach heute der nächste Termin ist. Nichts leichter als das, dachte ich mir am Anfang. www.thueringer-landtag.de/landtag/aktuelles/pressemitteilungen/82737/index.aspxMarkierung von mir zugefügt. Es gibt den „NSU-Untersuchungsausschuss 6/1“ und das ist dann auch der „Untersuchungsausschuss 6/1 - - Rechtsterrorismus und Behördenhandeln –„. Also nicht irgendwie Oberbegriff Untersuchungsausschuss „Rechtsterrorismus und Behördenhandeln“, Fachbereich „NSU-Aufklärung“ oder so ähnlich. Nein, der Untersuchungsausschuss des Untersuchungsausschuss Dann gehe ich auf Sitzungstermine. Es erscheinen unten die Abkürzungen der Ausschüsse. www.thueringer-landtag.de/landtag/aktuelles/sitzungstermine/Markierung von mir zugefügt Oben ist auf dieser Seite ein Internetkalender anzuklicken, was ich nun tat. outlook.office365.com/owa/calendar/kalender@thueringerlandtag.onmicrosoft.com/Kalender/calendar.html?realm=outlook.com#vd=amsprd0410Pfeil von mir eingefügt Im Tagesfeld selber (22. Oktober 2015) gibt es den Ausschuss nicht. Es steht „+2“ da, aber bringt keine richtige weiterführende Anzeige beim Anklicken. Geht man in das Tagesfeld, erscheint, rechts eine Anzeige, die um 10:00 Uhr zwei Ausschussitzungen von je 2 Stunden beinhaltet. 10 Uhr Petitionsausschuss und um die gleiche Zeit auch 2 Stunden Untersuchungsausschuss 6/1, was dann dieser sein müsste. Alles schön versteckt. Nun will ich ja nicht jeden einzelnen Tag anklicken und Schiffe versenken spielen, um mal wieder auf 6/1 zu stoßen. Und ob dann 6/1 nur NSU ist, wäre für mich auch fraglich, da der Ausschuss des Ausschusses ja nicht speziell NSU heißt, sondern „Rechtsterrorismus und Behördenhandeln“. Also, denke ich mir versuche es doch mal mit dem Link „Arbeitsplan 2015“ www.thueringer-landtag.de/imperia/md/content/landtag/taschenplaner_2015_publikationsverzeichnis.pdfEs erscheint ein schöner PDF-Kalender, sehr übersichtlich. Die Ausschüsse haben Nummern und werden so den jeweiligen Arbeitstagen zugeordnet. Das sind die Ausschüsse, aber da gibt es nicht den „6/1“. O. k. denke ich mir, bist ja nicht ganz dumm und siehst mal unter dem 22. Oktober nach und dann hast du die Nummer, vielleicht haben sie die nur bei den Abkürzungen vergessen. Aber da ist der Ausschuss überhaupt nicht aufgeführt. Die „10“ ist nur der andere Petitionsausschuss. Pfeil von mir zugefügt
|
|
|
Post by Admin on Oct 22, 2015 16:07:43 GMT 1
Landtag NSU-Untersuchungsausschuss kritisiert Polizeieinsatz in Eisenach Donnerstag, 22.10.2015, 13:07 www.focus.de/regional/erfurt/terrorismus-nsu-untersuchungsausschuss-will-details-zu-brandursache-klaeren_id_5030128.html Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages ist deutliche Kritik an dem Beamten laut geworden, der am 4. November 2011 den Polizeieinsatz am Wohnmobil der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt leitete. Auf Fotos, die während der Sitzung des Gremiums am Donnerstag in Erfurt gezeigt wurden, ist zu sehen, dass der Beamte keine Handschuhe trug, als er damals die Tür zum Wohnbereich des Fahrzeugs öffnete. Neben Ausschuss-Mitgliedern äußerten auch andere Polizisten ihr Unverständnis darüber. Dass der Polizeiführer beim Öffnen der Tür keine Handschuhe getragen habe, sei nicht im Sinne der Spurensicherung gewesen. „Das ist de facto unstrittig“, sagte ein Mitglied der damals eingesetzten Tatortgruppe.
|
|
|
Post by Admin on Oct 22, 2015 16:09:06 GMT 1
absolut laecherlicher bericht.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 22, 2015 16:16:37 GMT 1
Auf die Idee, daß von Anfang an dessen Aufgabe war, einen Doppelmord zu vertuschen, kommen die immer noch nicht.
|
|
|
Post by paule on Oct 22, 2015 22:49:41 GMT 1
Ich sach ma....der Tatort, welcher gar keiner war : STREGDA eher so eine zwischengeschobene Übung für die Öffentlichkeit.....da kommt´s nicht so darauf an... Menzel:" also, klar meine Herrschaften...im Ernstfall natürlich mit Handschuh" als kleiner Ausbildungshinweis
|
|
|
Post by paule on Oct 22, 2015 23:43:45 GMT 1
Tatortkategorie 2: Stregda, Heilbronn,Berlin(Tron/Boris F....Kirsten H.) und vermutlich auch Stuttgart,Cannstatter Wiesn... zum jeweiligen Zeitpunkt keine Terrortruppe bekannt bzw. schon aufgelöst Tatortkategorie 1: Karlsruhe, Bad Homburg....usw.. hier hat man jeweils RAF..Opa,Papa,Enkel..
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 23, 2015 8:23:45 GMT 1
www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Zunehmende-Kritik-an-leitendem-NSU-Ermittler-von-2011;art83467,4421203 Zunehmende Kritik an leitendem NSU-Ermittler von 2011 Erfurt - Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages ist deutliche Kritik am ehemaligen Leiter der Landespolizeiinspektion Gotha laut geworden. Er hatte am 4. November 2011 in Eisenach den Polizeieinsatz am Wohnmobil der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt geleitet. Mitglieder der damals eingesetzten Tatortgruppe des Thüringer Landeskriminalamtes sagten am Donnerstag in Erfurt vor dem Ausschuss, der Polizist habe durch sein Verhalten damals dazu beigetragen, dass Spuren an dem Fahrzeug nicht erhalten geblieben seien. Unter anderem ist auf Fotos, die während der Sitzung des Gremiums gezeigt wurden, zu sehen, dass der Polizist keine Handschuhe trug, als er damals die Tür zum Wohnbereich des Fahrzeuges öffnete. Neben Ausschuss-Mitgliedern äußerten auch andere Polizisten ihr Unverständnis darüber. Eisenach liegt im Schutzbereich der LPI Gotha. In dem Wohnmobil waren am 4. November 2011 die Leichen der beiden mutmaßlichen Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt gefunden worden. Ihre mutmaßliche Komplizin Beate Zschäpe steht derzeit in München vor Gericht. Dass der Polizeiführer beim Öffnen der Tür keine Handschuhe getragen habe, sei nicht im Sinne der Spurensicherung gewesen, sagte ein Ermittler der Tatortgruppe. «Das ist de facto unstrittig.» Eine Ermittlerin äußerte sich ähnlich. Die Mitglieder der Tatortgruppe hätten damals aber eben «im dritten Glied» gestanden. «Heute würde ich vielleicht auch anders handeln und auch einen Polizeiführer zurückbeordern und sagen: Das ist unser Tatort.» Auch die umstrittene Entscheidung, das NSU-Wohnmobil aus einem Wohngebiet in Eisenach in die Halle eines Abschleppunternehmens zu schleppen, wurde erneut vor dem Ausschuss thematisiert. Die Ermittler der Tatortgruppe sagten, sie hätten den Polizeiführer darauf hingewiesen, dass durch den Abtransport des Wohnmobils Spuren in dem Fahrzeug sehr wahrscheinlich verändert werden würden. Der leitende Beamte habe sich trotzdem für den Abtransport entschieden. Auch in der Halle des Abschleppunternehmens seien die Arbeitsbedingungen alles anderes als optimal gewesen, hieß es. Dort habe es beispielsweise auch kein Wasser gegeben. Um der Ermittlerin, die zum Landeskriminalamt (LKA) gehört, eine ungestörte Aussage vor dem Ausschuss zu ermöglichen, ließen die Mitglieder des Untersuchungsausschusses einen ranghohen LKA-Mitarbeiter während ihrer Vernehmung aus dem Saal des Sitzungsraums im Landtag bitten.
|
|
|
Post by Admin on Oct 23, 2015 8:31:35 GMT 1
kommt in 30 minuten. tatortschwaben am 5.11.2011 im Womo wurden abgeladen. akuter staatsschutz-notfall...
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 23, 2015 18:33:26 GMT 1
|
|