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Post by vonstein on Jun 23, 2018 7:46:20 GMT 1
Erneut Tödliche Messerattacke
Bluttat am Grünwalder Stadion: Münchner (43) stirbt nach Streit auf Parkbank
Ein Streit zwischen zwei Männern ist in Giesing am Freitagnachmittag schrecklich eskaliert. Ein Mann wurde so schwer verletzt, dass er später verstarb.
München - Diese Ruhe ist böse, das milde Abendlicht des Sommers täuscht. Denn hier, auf dieser Parkbank im Grünen unterhalb des Grünwalder Stadions, hat ein tödliches Drama seinen Anfang genommen. Ein Münchner (43) ist gestorben, nachdem ihm ein unbekannter Mann Schnittverletzungen zugefügt hatte. Am Freitagabend war der Täter noch nicht gefasst, die Polizei jagt den Messermörder!
Begonnen hatte alles auf jener Parkbank am Wegesrand. Hier saßen am Freitagnachmittag zwei Männer – einer von ihnen das spätere Opfer, ein Münchner mit türkischen Wurzeln. Wer sein Gesprächspartner war, woher sich die beiden kannten und worüber sie sprachen: Das ist bisher nicht bekannt. Klar ist nur: Gegen halb drei begannen die beiden miteinander zu streiten, und zwar heftig. Opfer erleidet Schnittverletzungen am Oberkörper
Zeugen berichten von einer lautstarken Auseinandersetzung. Und: Es blieb nicht bei Worten! Der Täter – laut Zeugenberichten ein südländischer Typ – verletzte den 43-Jährigen schwer. Das Opfer trug mehrere Schnittwunden am Oberkörper davon. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter ein Messer benutzt hat – theoretisch ist aber auch eine andere Tatwaffe denkbar.
Das Opfer wollte wohl fliehen: Der Mann stand von der Bank auf, hatte aber vermutlich keine Kraft mehr und sank blutend zu Boden. Eine Zeugin, die ihn dort liegen sah, wählte den Notruf. Wenig später waren die Sanitäter vor Ort: Sie versuchten, den Mann wiederzubeleben und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Ärzte konnten aber nichts mehr für ihn tun: Noch am Nachmittag starb der 43-Jährige – der Blutverlust war zu groß.
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Post by vonstein on Jun 23, 2018 10:44:40 GMT 1
Die Regierung darf nicht nur zurückweisen - sie muss es Mitglieder der Bundesregierung und eines Teils der Opposition sagen, es sei eine offene Frage, ob Deutschland Menschen, die in einem anderen EU-Land Asyl beantragt haben, an der Grenze zurückweisen dürfe. Sie sagen auch, eine solche Praxis stehe im Widerspruch zu einer europäischen Lösung. Ist das so? Die Debatte um den drohenden Bruch der Fraktionsgemeinschaft von CDU/CSU und das Ende der gerade mal 100 Tag amtierenden Großen Koalition könnte rasch enden, wenn etwas redlicher über die Rechtslage geredet würde – und darüber, welche europäische Lösung unsere Nachbarn überhaupt mittragen. Wenn Menschen nach Deutschland wollen, um Asyl oder Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention zu beantragen, obwohl sie aus einem sicheren Drittstaat kommen, haben die Behörden nicht nur das Recht, sie zurückzuweisen. Sie sollen es sogar tun. Darüber informiert die Regierung auf der Webseite des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Sie hält sich aber nicht an ihre eigene Vorgabe. . . . .
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Post by vonstein on Jun 23, 2018 16:58:51 GMT 1
Die dreiste Lügenkanzlerin im Faktencheck Frau Dr. Merkel hat den Libanon besucht und dort auch verschiedene Erklärungen abgegeben. Die WELT berichtetete: Ansonsten betonte sie, dass deutsche Wirtschaftsunternehmen nun, nach dem Besuch ihrer Delegation, „konkrete Pläne“ für Investitionen im Libanon hätten. Das multikonfessionelle Land am Mittelmeer sei, so Merkel weiter, schließlich ein vorbildliches „Beispiel dafür, wie Menschen verschiedener Religionen friedlich zusammenleben können“. Machen wir mal den Faktencheck mit Wikipedia und beginnen wir 1860: Es kam zu schweren Massakern an der maronitisch-christlichen Bevölkerung durch deren drusische Nachbarn. Die osmanischen Truppen unternahmen nichts, um die Massaker zu verhindern, und leisteten den angreifenden Drusen sogar indirekte Unterstützung. Nach Ansicht der modernen Geschichtsforschung war die Zahl der dabei ermordeten maronitischen Christen sehr hoch. Die Schätzungen über die Anzahl maronitischer Opfer schwanken zwischen 7000 und 20.000 Toten; Zehntausende weitere Christen wurden obdachlos. Das Blutvergießen endete erst mit der Intervention Frankreichs, der Schutzmacht der Maroniten, das zudem die Autonomie des betroffenen Sandschak unter einem christlichen Gouverneur durchsetzte. (…) Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind vor allem christliche Libanesen aufgrund von religiösen Repressionen aus ihren Heimatgebieten im damaligen Osmanischen Reich ausgewandert. Seither existiert eine mehrere Millionen Personen zählende libanesische Diaspora, welcher größer als die Bevölkerung des Libanon ist. Sie lebt vor allem in Lateinamerika, Frankreich sowie in den frankophonen Staaten Subsahara-Afrikas. In den ersten Jahren des Bürgerkriegs verließen vermutlich mehr als eine halbe Million Menschen das Land – da offizielle Zahlen nicht verfügbar sind, handelt es sich um Schätzungen. Brasilien hat die größte Zahl an Menschen libanesischer Herkunft. Geschätzt auf etwa 7 Millionen, wird die libanesischstämmige Minderheit überwiegend von Christen gebildet, deren Vorfahren bei einer Einwanderungsbewegung in den 1850er Jahren kamen. (…) Frankreich stellte seit dem späten 19. Jahrhundert einen kulturellen Bezugspunkt vor allem für die intellektuelle Oberschicht des Landes dar; eine dauerhafte Einwanderung von Libanesen nach Frankreich gibt es seit dem Beginn des Bürgerkrieges im Jahr 1975. (…) Von Mitte der 1970er Jahre bis 1990 wurde das Land von einem ersten Bürgerkrieg heimgesucht. Der Bürgerkrieg nahm im April 1975 mit dem Ausbruch offener Gefechte zwischen der maronitischen Kata’ib (auch Phalange-Miliz) und palästinensischen und libanesisch-muslimischen Milizen seinen Anfang. Als Beginn gilt der 13. April, als die Kata’ib nach einem Anschlag auf eine Kirche die palästinensischen Insassen eines Busses auf dem Rückweg in ein Flüchtlingslager massakrierten. (…) 1976 marschierten syrische Soldaten im Libanon ein und griffen zunächst auf Seiten der christlichen Fraktion in den Krieg ein. Die christlichen Libanesen fanden ihre stärkste Unterstützung in Israel, wo auch zahlreiche ihrer Kämpfer ausgebildet wurden. (…) Das Abkommen von Taif schuf erst 1989 die Grundlage für die Beendigung des Bürgerkrieges. Der Bürgerkrieg forderte 90.000 Todesopfer, 115.000 Verletzte und 20.000 Vermisste. 800.000 Menschen flohen ins Ausland. (…) In einer Anschlagserie von 2004 bis 2008 kamen über ein Dutzend antisyrische Politiker und Intellektuelle ums Leben, darunter neben Rafiq al-Hariri auch Gebran Tueni, Samir Kassir, Walid Eido. Am 21. November 2006 wurde der maronitisch-christliche Minister Pierre Gemayel junior Opfer eines Mordanschlags. (…) Im palästinensischen Flüchtlingslager Nahr al-Bared kam es von Mai bis Juli 2007 zu den heftigsten Gefechten im Libanon seit dem Abkommen von Taif. Bei den mehrwöchigen Kämpfen zwischen der libanesischen Armee und der radikal-islamischen Untergrundorganisation Fatah al-Islam, die sich in dem Lager verschanzt hatte, wurden über zweihundert Personen getötet. Als Émile Lahouds Amtszeit als Präsident im November 2007 auslief, machte die Opposition ihre für die notwendige Zweidrittelmehrheit erforderliche Beteiligung an der Präsidentenwahl des Parlaments von einer vorigen Einigung auf eine Regierung der nationalen Einheit und ein neues Wahlgesetz abhängig, obwohl das Mehrheitslager den Oppositionskandidaten, Armeechef Michel Sulaiman, akzeptiert hatte. Trotz zahlreicher Vermittlungsversuche blieb so das Amt des Präsidenten über sechs Monate vakant. Im Mai 2008 führte eine Entscheidung der Regierung über das Kommunikationsnetzwerk der Hisbollah schließlich zur Eskalation, in der Hisbollah- und Amal-Kämpfer vorübergehend Westbeirut besetzten. Die Straßenkämpfe und der Einsatz von Artillerie im Chouf-Gebirge erinnerten an den Bürgerkrieg und bewegten die Arabische Liga dazu, eine Ministerdelegation unter Leitung des katarischen Außenministers und des Generalsekretärs der Liga nach Beirut zu entsenden. Unter ihrer Vermittlung nahm die Regierung die Beschlüsse gegen die Hisbollah zurück, die im Gegenzug ihre Barrikaden räumte. Wir wissen, daß auch Wikipedia nicht fehlerfrei ist, etwas näher an der Wahrheit als die deutsche Lügenkanzlerin ist Wiki allemal. Das angeblich friedliche Zusammenleben verschiedener Religionen im Libanon ist eine rotzfreche Lüge, um die deutsche Öffentlichkeit über die Realitäten im Nahen Osten hinter die Fichte zu führen. Im Libanon gibt es zudem getrennte Siedlungsgebiete der verschiedenen Religionen, damit sich die Konfessionen nicht ständig an die Kehle gehen. Alle Gruppen sind bewaffnet bis an die Zähne. Das vergaß Merkel auch zu erwähnen. Bereitet die Kanzlerin mit ihrer Asylpolitik absichtlich den Bürgerkrieg in Deutschland vor? So wie der Libanon durch sunnitische Einwanderung destabilisiert wurde, so könnte auch Deutschland zur Kampfzone werden. www.prabelsblog.de/2018/06/die-dreiste-luegenkanzlerin-im-faktencheck/
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Post by vonstein on Jun 23, 2018 17:31:00 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 23, 2018 19:45:19 GMT 1
SOROS + MERKEL GAME OVER! Italiens Innenminister Salvini entsendet 10 Marine Schiffe in die libyschen Hoheitsgewässer um die Besatzungen der NGO-Schiffe notfalls mit Waffengewalt abzuhalten „Wirtschafts-Flüchtlinge“ aufzufischen.
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Post by Admin on Jun 24, 2018 1:02:26 GMT 1
fake news? mal abwarten...
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Post by vonstein on Jun 24, 2018 8:03:22 GMT 1
Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema
Deutschland hat sich in der Aufnahme von Flüchtlingen äusserst grossherzig gezeigt. Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig.
Die deutschen Wahlkämpfer gehen wie auf Stelzen durch das Land. Sie reden und versprechen dieses und jenes, doch die Flüchtlingskrise, welche die Menschen seit zwei Jahren umtreibt und nach allen Umfragen ganz oben auf der Liste ihrer Sorgen steht, wird meist ignorant übergangen. So kommt es, dass es unter dem Firnis der ökonomischen Zufriedenheit gewaltig «brodelt und rumort», wie das auf Tiefeninterviews spezialisierte Rheingold-Institut es in dieser Heftigkeit noch nie festgestellt hat.
Empört seien die besorgten Bürger vor allem, weil sie keine Antwort auf drängende Fragen bekämen: Wie viele Migranten aus fremden Kulturen wird Deutschland noch aufnehmen? Wie steht es um die (Nicht-)Integration der insgesamt rund 1,7 Millionen Menschen, die seit 2014 einen Antrag auf Asyl gestellt haben? Was kostet die offiziell ausgerufene «Willkommenskultur», und wer bezahlt dafür? Man fühlt sich an den Elefanten erinnert, der für jeden sichtbar im Raum steht, den aber niemand ansprechen will. Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten
Das gelingt auch deshalb, weil dieser Elefant zwar im Raum steht, aber nicht in voller Grösse in Erscheinung tritt. Die Flüchtlingskosten werden auf viele Etats verteilt. Wer bei der Berliner Regierung nach der Gesamtsumme fragt, wird in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt. Nur die eine entscheidende Zahl gibt es nicht: die aller Aufwendungen für einen klar definierten Personenkreis. Für ein Land, das sonst jede Schraube zählt, ist das nur mit der Angst vor dem Bürger zu erklären. Der Bochumer Verwaltungswissenschafter Jörg Bogumil hat zudem ein «eklatantes Kompetenz- und Organisationsversagen» ausgemacht.
Wer bei der Berliner Regierung nach der Gesamtsumme der Flüchtlingslosten fragt, wird in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt.
Es handelt sich schliesslich nicht um Kleinigkeiten, sondern um gewaltige Etatposten. Allein der Bund will von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind.
Allein die Verwaltungsgerichte fordern 2000 weitere Richter, um die Asyl-Klagewelle zu bewältigen, die sich seit 2015 auf 200 000 Widerspruchsverfahren vervierfacht hat. Das Robert-Koch-Institut wiederum weist auf eine drastische Zunahme gefährlicher Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Aids hin, die mit den Flüchtlingen ins Land gekommen sind.
Indirekt bestätigt Entwicklungshilfeminister Gerd Müller derlei hohe Summen. Der CSU-Politiker rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr. Düstere Perspektiven
Zum Vergleich: Mit dieser Summe müssen die Bundesministerien für Verkehr (27,91), für Bildung und Forschung (17,65) sowie für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen auskommen. Oder anders ausgedrückt: Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt.
Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.
Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.
Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden.
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Post by fragezeichen2 on Jun 25, 2018 19:02:52 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jun 26, 2018 9:50:58 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 26, 2018 11:07:02 GMT 1
Salvini finds support from Libyan leaders in stern warning to EU over migration spat ITALY'S anti-immigration Minister Matteo Salvini was met with support by Libyan authorities as he proposed new measures to tackle illegal migration as tensions between Rome and Brussels continue to rise. The far-right Interior Minister met with his Libyan counterpart on Monday to discuss the immigration emergency facing Europe. Before setting foot in Tripoli, Matteo Salvini demanded that foreign charities stop rescuing migrants off the North African coast and bringing them to Italy. He said: "Let the Libyan authorities do their work of rescue, recovery and return [of migrants] to their country, as they have been doing for some time, without the ships of the voracious NGOs disturbing them or causing trouble. "Italian ports are and will be closed to those who aid human traffickers." Mr Salvini met with Libyan Interior Minister Abdulasalam Ashour, and tweeted his commitment to "reinforce the friendship and cooperation between our two countries on all fronts, starting with the immigration emergency". Mit Video: www.express.co.uk/news/world/979305/Italy-latest-migration-crisis-EU-Italy-Matteo-Salvini-Libya-trip
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Post by vonstein on Jun 26, 2018 11:16:26 GMT 1
Die Lefties von der Basler Zeitung:
«Ein Durchwinken wird es nicht mehr geben» Österreich begründet eine geplante Grenzschutzübung mit dem Asylstreit in Deutschland. Der rechtspopulistische Vizekanzler Heinz-Christian Strache will ein Zeichen setzen.
Österreich hat eine für Dienstag geplante Grenzschutzübung mit dem Asylstreit in Deutschland begründet. Hintergrund für die Grossübung in Spielfeld an der Grenze zu Slowenien sei «die Debatte um innereuropäische Grenzschliessungen, ausgelöst von Deutschland.»
Dies sagte der österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache von der rechtspopulistischen FPÖ der deutschen «Bild»-Zeitung vom Dienstag. Als weiteren Grund nannte er «aktuelle Entwicklungen auf den Flüchtlingsrouten im Balkanraum».
Geplant ist demnach eine Grossübung von Polizei und dem österreichischen Bundesheer, bei der auch die neue Polizei-Grenzschutzeinheit Puma vorgestellt werde. «Mit dieser Übung an der Grenze zwischen Österreich und Slowenien wollen wir uns für alle Entwicklungen wappnen und ein klares Signal setzen, dass es einen Kontrollverlust und ein Durchwinken wie 2015 nicht mehr geben wird», sagte Strache.
Der Asylstreit in Deutschland zwischen CDU und CSU hat sich an der Forderung von CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer entzündet, bereits in anderen EU-Ländern registrierte Flüchtlinge auch in einem nationalen Alleingang an den deutschen Grenzen zurückzuweisen. Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt dies ab, die CDU-Vorsitzende will nun bis Ende der Woche auf europäischer Ebene über Lösungen mit anderen EU-Staaten verhandeln. (chk/sda)
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Post by Admin on Jun 27, 2018 5:15:32 GMT 1
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Post by Admin on Jun 27, 2018 5:17:23 GMT 1
Mehr dazu: goo.gl/y8XVCDDas Land Berlin hat sich bereit erklärt, Flüchtlinge und Migranten des NGO-Schiffs "Lifeline" aufzunehmen. "Im Sinne der Humanität" brauche es dringend eine Lösung, heißt es aus Berlin. --- die verraeter innerhalb der burgmauern...
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Post by Admin on Jun 27, 2018 10:48:01 GMT 1
www.facebook.com/alternativeimbundestag/photos/a.1765691533693938.1073741828.1764810443782047/2037856056477483/?type=3Jens Maier, MdB 3 Std. · Glückwunsch Niederlande! Nach jahrelangen Debatten stimmte nun auch die erste Kammer des Parlaments in Den Haag für ein Burkaverbot. Die #AfD fordert dies auch schon seit einer halben Ewigkeit. Die Burka ist kein religiöses, sondern ein politisches Symbol. Sie steht für Frauenverachtung und Frauenunterdrückung. Das sollte wohl in unserem Land der Vergangenheit angehören, oder? Es ist traurig, aber auch befremdlich, wie sich die Altparteien dieser Maßnahme verwehren. Klar, mit Grünen, Linken und der SPD braucht man darüber nicht zu diskutieren, aber selbst die CDU kann sich dazu nicht mehrheitlich durchringen. Die Burka ist ein weiteres Beispiel der heuchlerischen Politik der Altparteien. Es gibt nur eine Alternative! #AfD!
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Post by Admin on Jun 27, 2018 10:48:59 GMT 1
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