|
Post by Admin on Oct 11, 2017 4:27:31 GMT 1
FRONTEX-CHEF LEGGERI „Libyens Küstenwache tritt zum Teil gewalttätig auf“ www.welt.de/politik/deutschland/article169512144/Libyens-Kuestenwache-tritt-zum-Teil-gewalttaetig-auf.htmlDer Chef der EU-Grenzagentur Frontex kritisiert den Umgang Libyens mit Hilfsorganisationen im Mittelmeer. Er setzt auf Ausbildungshilfe aus der EU, damit das Land Schlepper bereits an der Küste aufhalten kann. --- Der Frontex-Chef machte gleichzeitig aber deutlich, dass das nordafrikanische Land selbstverständlich in die Lage versetzt werden müsse, Schlepper bereits an der Küste zu stoppen. Es sei daher hilfreich, dass die EU die Ausbildung der libyschen Küstenwache verbessern wolle. Nach Angaben von Frontex ist die Zahl der Ankommenden in Italien entlang der Zentralen Mittelmeerroute in den vergangenen Monaten um etwa 50 Prozent gesunken. „Trotzdem sind es immer noch zu viele, die illegal über das Mittelmeer einreisen“, sagte Leggeri. Die Situation in Libyen sei keineswegs stabil. „Entwarnung kann ich nicht geben“, erklärte der Frontex-Chef.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 12, 2017 23:59:09 GMT 1
Chinesische Autorin Mein Deutschland: Die Obergrenze - eine typisch deutsche Debatte Eine Obergrenze für Flüchtlinge wurde schon zur Schicksalsfrage für die Union hochstilisiert. Nun droht sie zum Stolperstein für die Koalitionsverhandlungen zu werden. Zhang Danhong kann nur noch den Kopf schütteln.
Das Wort Obergrenze ist in vergangenen zwei Jahren fast zu einem Schimpfwort geworden. Er markiert die Trennlinie zwischen Barmherzigkeit und bayerischem Populismus. Fast jedem Talkgast wurde inzwischen die Frage gestellt: "Sind Sie für eine Obergrenze?" "Natürlich nicht!" lautete fast unisono die Antwort. Wer will sich schon im selben Lager wähnen mit Horst Seehofer? Jede Frage zu einer Gesinnungsfrage zu erheben, das ist so typisch deutsch. Das hat zur Folge, dass jeder, der nicht als egoistisch, hinterwäldlerisch oder gar rassistisch dastehen will, die Frage nach einer Obergrenze nur mit "Nein" beantworten kann. Eine solche Antwort kostet ja auch nichts. Man muss nicht sofort eine Spende machen oder zwei Flüchtlinge mit nach Hause nehmen. Es geht den Gegnern einer Obergrenze ums Prinzip, genauer gesagt um Artikel 16a des Grundgesetzes, der garantiert, dass alle politisch Verfolgten in Deutschland Schutz genießen. Dieses Grundrecht will aber gar niemand antasten, nicht einmal die AfD. Allerdings macht diese Gruppe von Menschen nicht mal ein Prozent der in Deutschland Ankommenden aus. In Zahlen ausgedrückt: Ganze 2120 Menschen haben im Jahr 2016 hierzulande politisches Asyl bekommen. Ihr Recht steht nicht zur Debatte. Wenn sich die Grünen-Chefin Simone Peter auf das Grundgesetz beruft, um den Unionskompromiss auf eine Obergrenze, pardon einen Richtwert, abzulehnen, dann ist das für mich nur eine ideologische Blockade. weiter: www.dw.com/de/mein-deutschland-die-obergrenze-eine-typisch-deutsche-debatte/a-40913021
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 15, 2017 9:58:25 GMT 1
Mal wieder die berühmt-berüchtigte Mallinckrodtstraße in der Dortmunder Nordstadt: Tumulte vor Flüchtlingsunterkunft, 40 Schaulustige greifen Polizisten an Die Polizei wird wegen eines Messerangriffs in eine Flüchtlingsunterkunft gerufen. Der Einsatz eskaliert, Passanten gehen auf Beamte los, mehrere Personen werden festgenommen. Der Tatort erlangte bereits 2016 traurige Berühmtheit.
Dramatische Entwicklung eines Polizeieinsatzes in Dortmund: In der Nacht auf Samstag wurde die Polizei kurz nach ein Uhr nachts in die Nordstadt gerufen. Ein Mann soll bei einem Messerangriff verletzt worden sein. Gegen 1.20 Uhr kamen die Beamten dem 28-jährigen Opfer zu Hilfe, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Und schnell konnten sie auch einen Tatverdächtigen ausmachen. Blutspuren führten die Polizisten in ein Zimmer einer Flüchtlingsunterkunft, wo sie einen 19-jährigen Verdächtigen festnehmen konnten. Gleichzeitig sollten weitere Tatverdächtige von der Polizei kontrolliert werden. Doch plötzlich eskalierte die Situation. Wie aus dem Nichts kam eine Gruppe von 40 Menschen zusammen und ging auf die Polizisten los. Sie beleidigten die Beamten nach Angaben der Polizei nicht nur massiv, sondern griffen sie zudem auch körperlich an und warfen Glasflaschen. Ein Polizeihund biss einen der Tatverdächtigen und verletzte ihn dabei leicht. Nach Angaben des Lokalportals „Dortmund24“ waren 15 Streifenwagen im Einsatz, um die Ausschreitungen schließlich zu beruhigen. Vier weitere Tatverdächtige im Alter zwischen 22 und 27 Jahren wurden in diesem Zusammenhang festgenommen. Warum es zu dem Messerangriff kam, der die Ausschreitungen vermutlich erst auslöste, ist nun Teil der Ermittlungen. Der 28-jährige Tatverdächtige war bei seiner Festnahme so betrunken, dass er bislang keine Angaben zu dem Vorfall machen konnte. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht. Dortmunder Nordstadt nicht das erste Mal Schauplatz
Bereits im vergangenen Oktober erlangte die Mallinckrodtstraße traurige Berühmtheit, als zwei Polizeibeamte von einer aufgebrachten Menschenmenge eingekreist worden waren. Ein 24-Jähriger hatte dort zunächst ein Trinkpäckchen gegen einen Streifenwagen geworfen. Zwei Zivilbeamte beobachteten den Vorfall und forderten den Mann auf, sich auszuweisen. Dieser habe daraufhin begonnen, die Beamten zu beleidigen. Das hätten rund 100 Personen mitbekommen und sich um die Beamten versammelt. Nach Darstellung der Polizei hetzte der 24-Jährige die Menge auf, die Stimmung sei immer aggressiver geworden. Erst als sich weitere Einsatzwagen mit Martinshorn näherten, löste sich die Menge auf. www.welt.de/vermischtes/article169641463/Tumulte-vor-Fluechtlingsunterkunft-40-Schaulustige-greifen-Polizisten-an.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_twitter
|
|
|
Post by Admin on Oct 15, 2017 10:01:56 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Oct 18, 2017 2:58:18 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 18, 2017 9:08:57 GMT 1
Türken in Deutschland Koran statt Grundgesetz Gesetz oder Gebote? Auf die Frage, was ihm wichtiger ist, antwortet fast jeder zweite Türkischstämmige in Deutschland: die islamischen Gebote. Dem gegenüber steht ein ausgeprägter Wille zur Integration in der jungen Generation.Das zeigt eine repräsentative Studie, die das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der Universität Münster gemacht hat. Demnach stellen auch viele Türkischstämmige die westliche Gesellschaft in Frage. Jeder Dritte (32 Prozent) stimmt der Aussage zu: "Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed anstreben." Aussage mit 32 Prozent Zustimmung Entscheidend: der GeburtsortWas auffällt: Wie stark fundamentalistische Ansichten ausgeprägt sind, ist auch eine Frage des Geburtsortes. Von den Einwanderern der ersten Generation, den "Gastarbeitern", stellen 57 Prozent die Gebote über das Grundgesetz. Ab der zweiten Generation sind es nur noch 36 Prozent. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Forderung nach einer muslimischen Gesellschaftsordnung. Generell leben die Kinder und Enkel der "Gastarbeiter" ihren Glauben weniger streng. Sie beten seltener, gehen seltener in die Moschee. Das heißt aber nicht, dass sie sich auch für weniger religiös halten. 72 Prozent der Jüngeren bezeichnen sich als "sehr religiös", bei der ersten Generation, den "Gastarbeitern", sind es nur 62 Prozent. Jüngere wollen "kulturelle Selbstbehauptung"Der Leiter der Studie, der Münsteraner Religionssoziologe Detlef Pollack, erklärt das so: Die Antworten der Befragten spiegelten womöglich weniger die tatsächlich gelebte Religiosität wider "als ein demonstratives Bekenntnis zur kulturellen Herkunft". Dazu passt, dass die jüngeren Türkischstämmigen zwar besser integriert sind als ihre Eltern und Großeltern. Sie haben bessere Schulabschlüsse, sprechen besser Deutsch. Zugleich pochen sie aber auch stärker auf "kulturelle Selbstbehauptung", wie Pollack sagt. Gefühlt Bürger zweiter KlasseEntscheidend dafür ist offenbar das Gefühl mangelnder Zugehörigkeit. Denn gemessen an Sprachkenntnissen oder Einkommen, also rein formal-äußerlich gelingt Integration tatsächlich immer besser. Fragt man aber nach der persönlichen Wahrnehmung, sieht es weniger gut aus. Mehr als die Hälfte der Türkeistämmigen fühlt sich "als Bürger zweiter Klasse" (51%) oder nicht anerkannt als Teil der Gesellschaft (54%). Für die Studie hat TNS Emnid 1.201 türkischstämmige Personen befragt. www.br.de/nachrichten/emnid-studie-tuerken-koran-grundgesetz-100.html
|
|
|
Post by Admin on Oct 18, 2017 13:00:17 GMT 1
glaub keiner studie...
|
|
|
Post by Admin on Oct 20, 2017 3:44:46 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 21, 2017 12:05:57 GMT 1
Bei soviel Macron, Macron, Messias wird es auch für uns höchste Zeit, vor Ort mal nach dem Rechten zu schauen - oder sagt man da jetzt besser: Nach dem Linken? In jedem Fall so links wie möglich, landkartenmäßig. Achim Winter am Atlantikstrand! Wie lässt es sich so leben im deutsch-französischen Gemeinschaftsraum? Es kann nur eine Antwort geben: Da schlägt er hoch, der Pulse d'Europe!
|
|
|
Post by Admin on Oct 22, 2017 2:47:33 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Oct 22, 2017 11:31:53 GMT 1
Dem Moderator Markus Lanz geht in seiner Sendung ein Licht auf: In Deutschland haben bei den unter 6-jährigen Kindern bereits die Hälfte einen Migrationshintergrund. Dieser Anteil wird in Zukunft immer höher werden und bestätigt die Angst des "Bevölkerungsaustausches". Allerdings nannte er falsche Zahlen zum Gesamtmigrationsanteil der Bevölkerung, dieser liegt derzeit bereits bei ca 18,6 Mio (22,5%), nicht wie er behauptet bei 10 Mio.
|
|
|
Post by Admin on Oct 23, 2017 7:34:45 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 23, 2017 21:18:05 GMT 1
Skandalrede in Ungarn Viktor Orban erklärt Ost-Mitteleuropa zur "migrantenfreien Zone"Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat in einer skandalösen Rede Ost-Mitteleuropa zur "migrantenfreien Zone" erklärt. Die EU und einige ihrer wichtigen Mitgliedsstaaten seien von einem nicht näher bezeichneten "Spekulanten-Imperium" in Geiselhaft genommen worden, sagte Orban am Montag in einer wirren Rede in Budapest. Die mysteriöse Finanzmacht habe Europa "die jüngste Völkerwanderung, die Millionen Migranten, die Invasion der neuen Einwanderer beschert". "Man hat diesen Plan geschmiedet, der aus Europa einen Mischkontinent machen will", sagte Orban. "Nur mehr noch wir leisten Widerstand", meinte er unter Hinweis auf die ost-mitteleuropäischen Länder Ungarn, Tschechien, die Slowakei und Polen. Diese lehnen EU-Quoten zur Verteilung von Asylbewerbern ab. Bizarre Fragenbogen-Aktion gegen SorosIn seiner Rede nannte Orban diesmal nicht den Namen des US-Milliardärs George Soros, der mit seiner Stiftung weltweit die Zivilgesellschaft unterstützt und damit auch Organisationen, die Flüchtlingen helfen. Derzeit läuft eine Fragebogen-Aktion der Orban-Regierung, bei der die Bürger Suggestivfragen zu einem angeblichen "Soros-Plan" beantworten sollen. Auch dieser bezwecke nach Orbans Darstellung, Europa mit Flüchtlingen aus Asien und Afrika zu "überschwemmen", um die "christliche und nationale Identität" seiner Völker zu zerstören. www.focus.de/politik/ausland/skandalrede-in-ungarn-viktor-orban-erklaert-ost-mitteleuropa-zur-migrantenfreien-zone_id_7755349.html
|
|
|
Post by Admin on Oct 24, 2017 2:56:02 GMT 1
Orban legt es auf ein JFK-Ende an?
|
|
|
Post by Admin on Oct 24, 2017 4:54:13 GMT 1
Statistisches Bundesamt bestätigt Volksaustausch – fast jedes dritte Kind von Migranten www.compact-online.de/kein-witz-statistisches-bundesamt-bestaetigt-volksaustausch/Das destatis-Jahrbuch 2017 ist erschienen. Der Behörde zufolge, hat weniger als jedes dritte Kind in Deutschland noch biodeutsche Eltern. -- finde den fehler. ---- Destatis zufolge, leben in Deutschland drei Millionen und 642.000 Kinder unter fünf Jahren. Knapp 1,4 Millionen (38,1 Prozent) davon sind im Ausland geboren oder haben einen Migrationshintergrund. Das ist bereits mehr als jedes dritte Kind. 37,2 Prozent der 5-10-Jährigen haben ebenfalls keine biodeutschen Eltern. Bei den 10-15-Jährigen sind es 34,1 Prozent Schon jetzt hat fast jeder vierte Bewohner Deutschlands einen Migrationshintergrund (22,5 Prozent). Das sind rund 18,6 Millionen Menschen aus Deutschlands Gesamtbevölkerung von 82,4 Millionen. Ein Anstieg von 5 Prozent seit 2005. Die Mehrzahl der Ausländer bzw. „Passdeutschen“ kommt aus der Türkei (15 Prozent), gefolgt von Polen (10 Prozent). Syrien rangiert mit drei Prozent auf Platz 7. Die meisten Einwanderer (22,5 Prozent) sind zwischen 25 und 35 Jahre alt. Nur 5,3 Prozent der Verheirateten seien mit Biodeutschen liiert. Mit 30,5 Prozent Migrationshintergrund kann Bremen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund vorweisen, gefolgt von Hessen (30,2 %) und Hamburg (30 %). Die Wenigsten leben in Thüringen (6 %).
|
|