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Post by Deleted on Oct 5, 2017 15:32:53 GMT 1
So einfach läßt sich das alles zusammenfassen.
Und die gesamte deutsche Kultur- und Wissenschaftslandschaft, alle begraben sich stattdessen lügend oder schweigend und besiegeln ihre Bedeutungslosigkeit.
Das ist meines Erachtens historisch beispiellos. Der Flurschaden ist nicht wieder gutzumachen.
EDIT: seit 300 Tagen Gefangener der Seitenumbruchmafia!
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Post by fragezeichen2 on Oct 6, 2017 5:41:19 GMT 1
Hilfe mit schlimmen Folgen Hilfswerke behaupten, dass ohne ihre Präsenz im Mittelmeer mehr Menschen ertrinken. Doch die Zahlen widerlegen das.
Mindestens 70 Seemeilen Abstand zur Küste: Das war die Anweisung, die Libyens Küstenwache den Rettungsschiffen westlicher Hilfswerke letzten August gab. Von Italien mit neuen Patrouillenbooten ausgerüstet, fuhren die Libyer fortan einen harten Kurs gegenüber den Hilfsorganisationen. Libyen wirft diesen vor der Küste auf Migranten wartenden Helfern vor, das illegale Geschäft der Menschenschmuggler zu fördern, weil die Rettungsschiffe die aufgefischten Migranten nach Sizilien statt in den nächsten sicheren Hafen bringen – wie es das Seerecht eigentlich vorsähe. Tatsächlich sind die Rettungsschiffe in den letzten Jahren immer näher an die libysche Küste herangefahren. Den Schleppern war das recht: Denn statt wie früher teure Boote bereitzustellen, mit denen die Migranten die 300 Kilometer bis zur italienischen Insel Lampedusa zurücklegten, reichten nun Billigschlauchboote aus. Vollgepfercht mit bis zu 150 Passagieren ging es jetzt nur noch darum, die ersten 20 Kilometer bis zu den Schiffen der Hilfswerke zu überwinden. Wie viele Migranten es am Ende nach Italien schafften, hing vor allem von der Transportkapazität der Rettungsschiffe ab. Es war eine Art kostenloser Fährdienst nach Italien. Fataler Teufelskreis
Weil die Schlepper nur noch für 20 Kilometer Wegstrecke aufkommen mussten, stieg die Gewinnmarge pro Migrant. Die Helfer arbeiteten den Schleusern also in die Hand. Und diese reagierten auf die Hilfsbereitschaft der Retter, indem sie immer schlechtere Boote mit immer mehr Menschen füllten. Die Folgen waren fatal: Mehr Migranten benützten die zentrale Mittelmeerroute nach Italien, und die Todesquote stieg, obwohl die zurückzulegende Distanz zu den Hilfsschiffen immer kürzer wurde. Seit diesem Sommer arbeiten die Italiener ganz offiziell mit der libyschen Küstenwache zusammen, und sie bezahlen auch Schlepper gut dafür, dass sie keine Migranten mehr aufs Meer schicken. Damit ging das Gezeter bei den Hilfswerken los. Einige, unter ihnen die Médecins sans Frontières, stellten ihre Arbeit vor der libyschen Küste ein. Alle Hilfswerke waren sich einig, dass die Reduktion der Einsätze schreckliche Folgen haben werde. Amnesty International behauptete, dass das Geschäft der Schlepper von der Abschottung Europas lebe. Ohne Rettungseinsätze der Hilfswerke würden nicht weniger Menschen flüchten, aber viel mehr sterben. Die Wirklichkeit straft solche Behauptungen Lügen. Im August und September vor einem Jahr erreichten laut Angaben der UNO noch mehr als 38'000 Migranten italienisches Territorium, und 260 kamen bei der Überfahrt um. Dieses Jahr waren es in den zwei gleichen Monaten nur noch knapp 7100 Ankömmlinge in Italien, ein Rückgang um mehr als 80 Prozent. Die Zahl der Toten sackte ab um 46 Prozent auf 140 Menschen. Die Unkenrufe der Hilfswerke erwiesen sich zumindest bis anhin als vollkommen falsch. Erbärmlichste Bedingung in libyschen Gefängnissen
Im September hat die libysche Küstenwache mehr als 3500 Migranten gerettet und nach Libyen zurückgebracht. Dort pferchen lokale Milizen die Geretteten in improvisierte Gefängnisse, in denen viele Migranten während Monaten unter erbärmlichsten Bedingungen festgehalten werden – bei manchen dauert die Gefangenschaft sogar mehr als eineinhalb Jahre. Das ist schlimm, aber das Massensterben auf dem Meer ist noch schlimmer. Statt über die Festung Europa zu jammern, sollten die Hilfswerke sich nun bemühen, abgefangene Migranten schnellstmöglich in ihre Herkunftsländer zurückzubringen. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) der UNO geht mit gutem Beispiel voran. Sie hat dieses Jahr schon mehr als 8000 in Libyen gestrandete Migranten in ihre Heimatländer zurückgeflogen – auf freiwilliger Basis. Die grosse Mehrheit der Rückkehrer erhält dabei Reintegrationshilfen. Diese Bemühungen sollten verstärkt werden, damit sich die libyschen Gefängnisse möglichst schnell leeren. Ein Video der IOM zeigt nigerianische Migranten im Flugzeug. Unmittelbar nach der Landung in Nigeria beginnen die Leute zu singen und zu tanzen, weil sie der libyschen Hölle entronnen sind. www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/hilfe-mit-schlimmen-folgen/story/18397760
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Post by fragezeichen2 on Oct 7, 2017 0:28:28 GMT 1
Schon wieder eine Schweizer Zeitung Politisch korrektes Schweigen
Dass sich die Zuwanderung negativ auf hier lebende Frauen auswirkt, interessiert die überkorrekten Gralshüter der Gleichberechtigungsfraktion plötzlich nicht mehr. In der Silvesternacht 2015/16 wurden in Köln und weiteren deutschen Städten unzählige Frauen ausgeraubt, sexuell angegriffen und teilweise vergewaltigt. Die Täter traten in grossen Gruppen auf und wurden durchwegs als Araber und Nordafrikaner beschrieben. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker riet daraufhin den Frauen, eine Armlänge Abstand vor fremden Männern zu halten, und wurde für diesen dummen Vorschlag harsch kritisiert. In der Silvesternacht im Folgejahr stand die Polizei mit einem Grossaufgebot auf der Kölner Domplatte und verhinderte dadurch schwere Straftaten. Dass bedeutend weniger Delikte und nahezu keine sexuellen Angriffe auf Frauen verübt wurden, war jedoch nicht nur dem Polizeiaufgebot zu verdanken, sondern lag auch daran, dass es unzählige Frauen vorzogen, den Kölner Silvesterfeierlichkeiten fernzubleiben. Die Polizei rät den Frauen, nur noch zu zweit joggen zu gehen. Als Ende August dieses Jahres in Leipzig eine Läuferin von einem Täter mit südländischem Aussehen vergewaltigt wurde, riet die Polizei den Frauen, nur noch zu zweit joggen zu gehen. Darüber ärgerte sich der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), weil mit dieser Warnung die rechtsfreien Räume thematisiert wurden, die es für rot-grüne Politikerinnen und Politiker in ganz Deutschland auf keinen Fall geben darf. Andere Reaktionen blieben weitgehend aus, und dass Frauen künftig ihre sportlichen Outdooraktivitäten nicht mehr alleine durchführen sollten, wurde ohne jegliche Empörung zur Kenntnis genommen. Vergangenen Oktober vergewaltigte ein afghanischer Flüchtling in Freiburg im Breisgau eine junge Studentin und warf sie nach der Tat in einen Fluss, wo diese ertrank. Dafür stand der Afghane kürzlich vor Gericht, und das Urteil wird noch in diesem Jahr gefällt. Auch im Nachgang zu diesem Kapitalverbrechen warnte der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne) vor Pauschalisierungen, und Sigmar Gabriel, bald nicht mehr SPD-Vizekanzler, äusserte sich dahingehend, wonach solche Straftaten in Deutschland lange vor der Flüchtlingskrise verübt wurden. Ob diese Worte den Hinterbliebenen Trost spendeten, mag man bezweifeln. Gewisse politische Kreise sorgen vehement dafür, dass die negativen Auswirkungen der Flüchtlingsströme um jeden Preis verschwiegen werden. Es stellt sich die Frage, ob ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung überhaupt realisiert, dass sich hier etwas ganz Entscheidendes schleichend verändert und dadurch die freiheitlichen Errungenschaften unserer westlichen Zivilisation langsam aber sicher flöten gehen. Der Aufschrei müsste viel grösser sein, doch sorgen gewisse politische Kreise vehement dafür, dass die negativen Auswirkungen der Flüchtlingsströme um jeden Preis verschwiegen werden. Die Industrie ist nicht so zögerlich und hat rasch auf die Veränderungen reagiert. Frauenslips, die weder zerrissen noch zerschnitten oder vom Leib gerissen werden können, oder der Rape-aXe, der wie ein Tampon in die Vagina eingeführt wird und bei der Penetration den Penis des Vergewaltigers massiv verletzt. Gerade jenen Dauerempörten, welche sämtliche 60 Geschlechteridentitäten kennen, den Unterschied zwischen einem an Leib und Leben bedrohten Flüchtling und einem Wirtschaftsmigranten jedoch nicht sehen wollen, wäre etwas mehr Realitätssinn zu wünschen. Und, dass sich die Zuwanderung negativ auf hier lebende Frauen auswirkt, interessiert die überkorrekten Gralshüter der Gleichberechtigungsfraktion plötzlich nicht mehr. Markus Melzl ist ehemaliger Kriminalkommissär und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt. (Basler Zeitung) bazonline.ch/ausland/europa/politisch-korrektes-schweigen/story/17104873
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Post by Admin on Oct 7, 2017 5:21:13 GMT 1
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Post by Admin on Oct 7, 2017 9:36:30 GMT 1
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Post by Admin on Oct 8, 2017 13:38:20 GMT 1
Am 08.10.2017 veröffentlicht ABONNIEREN 117.000 SUBSCRIBE SUBSCRIBED UNSUBSCRIBE Über 3.000 Migranten wurden am Samstag in die Haftzentren in der Nähe von Sabratha gebracht, nachdem sie in Schmugglerlagern aufgegriffen worden waren.
Die Regierung der "Nationalen Einheit" (GNA) in Libyen hat mit den EU-Ländern, allem voran mit Italien vereinbart, den Schmuggel von Migranten aus Libyen über das Mittelmeer zu unterbinden.
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Post by Deleted on Oct 8, 2017 14:39:50 GMT 1
in Libyen verhaftet? Habe erst kürzlich gelesen, kein Mensch sei illegal. Kann also gar nicht sein. Sollte sich das doch bestätigen, wäre Libyen ein idealer Ort, um die Regierung mit einem kleinen Luftkrieg zu beseitigen. Wie bitte?? Wurde auch schon versucht? Da bleibt eigentlich nur noch die Bildung einer innerstädtischen Lichterkette und die Ausdehnung des Familiennachzugs auf alle facebook-Kontakte.
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Post by Admin on Oct 9, 2017 7:59:18 GMT 1
Konkret einigte sich die Union auf folgende Maßnahmen: - Flüchtlingszentren: Neu ankommende Asylbewerber sollen in so genannten Entscheidungs- und Rückführungszentren bleiben, bis über ihre Verfahren entschieden ist. Vorbild seien entsprechende Einrichtungen in den bayerischen Städten Manching und Bamberg sowie im baden-württembergischen Heidelberg. Falls Anträge abgelehnt werden, sollten die Betroffenen von dort aus zurückgeführt werden. - Herkunftsländer: Zudem soll die Liste der sicheren Herkunftsländer erweitert werden - mindestens um Marokko, Algerien und Tunesien. - Grenzkontrollen: Sie sollen so lange aufrechterhalten werden, bis der Schutz der Außengrenzen der EU gewährleistet ist. - Familiennachzug: Der Familiennachzug von Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutz soll ausgesetzt bleiben. - Abschiebungen: Die Union will Anstrengungen verstärken, Ausreisepflichtige abzuschieben. deutsch.rt.com/inland/58674-auf-jamaika-kurs-unionsparteien-einigen/200.000 Obergrenze? das wird nix. reine Kosmetik fuer Horst...
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Post by Admin on Oct 9, 2017 8:00:52 GMT 1
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Post by Admin on Oct 9, 2017 8:05:14 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article169433360/Gruene-lehnen-Unions-Einigung-ueber-Zuwanderung-ab.htmles wird ein schlimmes geschacher geben, und neuwahlen werden folgen... 2019 spaetestens. Zerberus .. vor 5 Stunden Die Union sollte eine Minderheitsregierung anstreben, die Grünen sind nach wie vor keine staatstragende Partei, sondern gefährden den sozialen Frieden und den Erfolg Deutschlands. Eine Partei, die konservative Wählerschichten behalten will, kann mit einer solchen Partei keine Koalitionen eingehen, weder auf Bundes- noch auf Landesebene.
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Post by fragezeichen2 on Oct 9, 2017 12:44:00 GMT 1
Das Islamisierungskomplott - Wer spielt gegen Europa | Teil 3
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Post by Admin on Oct 9, 2017 12:53:06 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 9, 2017 12:58:00 GMT 1
Ich bin erst bei knapp 30 min. und habe den Beitrag auf dem Bücherleser-Blog noch gar nicht gelesen.
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Post by Admin on Oct 9, 2017 13:00:49 GMT 1
so so, den halben tag lang herumtwittern, aber den Blog nicht gelesen... ts ts ts...
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Post by fragezeichen2 on Oct 9, 2017 13:04:30 GMT 1
so so, den halben tag lang herumtwittern, aber den Blog nicht gelesen... ts ts ts... Tja, man muß halt Prioritäten setzen.
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