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Post by Admin on Dec 23, 2014 5:59:11 GMT 1
Wenn der „Nationalsozialistische Untergrund" aber eine Inszenierung ist, müssen an den Tatorten auch eingeweihte Beamte beteiligt ge- '';esen sein. Genährt wird diese Behauptung unter anderem in einem Jiterview mit dem Landtagsabgeordneten Bodo Ramelow (Die Linke), .ier sich auf Aussagen von Polizisten beruft, die sich über die hohe Prä- -enz von BND und MAD-Agenten am Eisenacher Tatort gewundert i aben sollen. 195
Stellen wir uns ein Szenario abseits der offiziellen Erklärung vor. 3öhnhardt und Mundlos wurden an einem anderen Ort erschossen, 3öhnhardt in die Schläfe und Mundlos durch den Mund. Die beiden Leichen wurden in das Wohnmobil gelegt.
Irn Anschluß wurde der Leiche Mundlos' die Waffe in die Hand gedrückt und zweimal in die Decke gefeuert, urn die nötigen Schrnauchspuren in seiner Hand zu erzeugen.
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epic fail, er hat doch selbst vorher richtig geschrieben, dass es keine Fingerabdrücke auf den Waffen gibt...
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Die Schrotrnunition mußte durch die Decke gefeuert werden, urn Spuren oder Schäden an angrenzenden Wänden zu vermeiden.
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wieso schrot? gibt doch kein kleines süsses loch im Dach... Blödsinn. ________________________________
Schließlich wurde das Fahrzeug durch eine unbekannte Person am späteren Fundort abgestellt. Die Polizei hatte die Spur bereits aufgenornrnen, als die Person irn Fahrzeug noch verschiedene Waffen willkürlich verteilte. Dann erst - die Polizei war bereits auf <lern Weg - entzündete sie einen Stapel Papier und hoffte, daß sich die Gasflaschen unter <lern aufgedrehten Herd entzünden würden. Im Gegensatz zu den erfahrenen Campern Mundlos und Böhnhardt wußte diese dritte Person nicht, daß rnan die Knöpfe hierzu gedrückt halten rnuß, damit weiter Gas entweicht.
Das Feuer sollte zudem die Schußlöcher irn Dach unkenntlich machen, was mißlang. Das Wohnmobil wurde abgeschleppt und in einer Halle verwahrt, zu der auch die Mörder der beiden angeblichen Terroristen Zutritt hatten, mindestens jedoch diejenigen, die dahintersteckten. In den Ruß des Wohnmobils wurde noch ein Rucksack gelegt, der die hanebüchene Geschichte der Rechtsterroristen glaubhafter machen soll. Ist diese Version etwa abwegig? Abwegiger als die offizielle Variante des NSU-Selbstmords?
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Das ist gut. HPF pur...
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Post by Admin on Dec 23, 2014 6:11:18 GMT 1
Für die Tatsache, daß Mundlos erst seinen Kameraden erschoß und :Jach dem Anzünden des Wohnmobils sich selbst, spricht der anfänglich m den Medien kolportierte Umstand, daß bei Mundlos Rußpartikel in er Lunge gefunden wurden. Bei dem entstehenden Feuer habe er Ruß eingeatmet, der in der Lunge feststellbar gewesen sei. Da Böhnhardt ;;chon tot war, war dies bei ihm natürlich nicht der Fall. Im Verlauf des Prozesses kam allerdings heraus, daß bei keinem der beiden Männer Russ in der Lunge aufgefunden wurde! Waren sie also beide schon tot? _______________ Ziercke und Range werden nicht benannt, hintermbusch wird da böse Noten vergeben ______________ Es ist nicht glaubhaft, daß die beiden Bankräuber seit dem Arnstädter Über- :all nicht mehr in Zwickau oder einem anderen sicheren Unterschlupf '\·aren (da sie ja auch das Wohnmobil wechselten), denn in Arnstadt :oll eine Schreckschußpistole verwendet worden sein, 197 die sich nach bisherigen Meldungen nicht im ausgebrannten Wrack befand! ______________ Das ist eine Fehlinformation aus der BILD. Wötzel aus Gotha hat Ceska 70 und Revolver SRS (Melcher) auch dem Arnstädter Bankraub "optisch zugeordnt", aber sich zugleich über die schlechte Bildqualität beklagt, die eine sichere Waffenidentifizierung gar nicht gestatte. aber ohne akten weiss man das nicht... ________________ Bankräuber würden das Geld aus einem Banküberfall schnell in seiner Form durch Eintausch, In-Umlauf-bringen oder „Waschen" unkenntlich machen wollen. Im Wohnmobil wurde aber die Beute des zwei Monate vorher stattgefundenen Überfalls noch komplett mit der individuellen Banderole der bestohlenen Bank gefunden. Dabei wurde das Wohnmobil erst am 25. Oktober 2011 angemietet, lange nach dem Arnstädter Banküberfall. Und Mörder würden mit Sicherheit alles vernichten, was mit einem Mord in Zusammenhang gebracht werden kann. Im Wohnmobil wurden aber die Tatwaffen des Polizistenmordes gefunden, obwohl diese für die Banküberfälle absolut unnötig waren. Aber nicht nur das: Sogar die Handschellen der getöteten Beamtin und ihres schwerverletzten Kollegen aus Heilbronn wurden dort gefunden.Ein Souvenir? Warum aber wurden dann bei den „Dönermorden" nie irgendwelche Dinge entwendet? Sollten die Handschellen verwendet werden? Wofür? Eine Geiselnahme kam für die „Terroristen" ja offenbar nicht in Frage und ihre Opfer wurden stets ohne viel Federlesens erschossen. Und außerdem handelt es sich bei Handschellen um günstige Produkte, die in jedem Waffenladen frei verkäuflich sind. Wer in der Lage ist, sich aus dem Untergrund heraus mit einem derartig riesigen Waffenarsenal einzudecken (dessen Herkunft immer noch unklar ist), der ist mit Sicherheit nicht auf die Handschellen zweier Polizisten angewiesen. _______________ autsch, das war alles in zwickau... also eine handschliesse ohne schlüssel, mit unbekannter DNA drauf. immer diese Zuordnungsmängel, schlimm...
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Post by Admin on Dec 23, 2014 6:20:51 GMT 1
Um zu beweisen, daß die Selbstmordthese der ermittelnden Stellen :-.1-ht haltbar ist, wäre eine kritische Obduktion der Leichen Mundlos' .......-id Böhnhardts von entscheidender Bedeutung. Ohne den Abschluß .:er Ermittlungen abzuwarten und zu einem Zeitpunkt, da die Anwälte ·on Beate Zschäpe und anderen mutmaßlichen Unterstützern nur unL:.ireichende Einsicht in Akten bekamen und noch keinerlei Strategie :::::- ·ennbar war, wurden die wohl wichtigsten Beweise - die Leichen der. :::rmeintlichen Terroristen - eingeäschert und in Jena anonym beige- (zumindest im Fall Böhnhardt, die Asche Mundlos' war ein Jahr -rh seinem Tod immer noch nicht beigesetzt gewesen). Die Einäsche- -.mg ermöglichte nicht nur die namenlose Beerdigung (angeblich wollte - an eine rechtsextreme Wallfahrtsstätte vermeiden, obwohl sich of- ·::::ibar doch niemand positiv über die vermeintlichen Taten geäußert -.a.ne), sondern verhinderte zudem eine Exhumierung für den Fall, daß Zweifel an den Obduktionsergebnissen oder der Unabhängigkeit beteiligter Stellen auftreten sollten. _________________ das ist Blödsinn, denn die Obduzenten waren Teil des Plans, siehe die Anwesenheit am Womo in Stregda vorm Abtransport _________________ Und trotzdem lassen die offenen Fragen und die zweifelhaften Erkenntnisse der Ermittler die These der Inszenierung mehr als wahrscheinlich erscheinen. Der Beweismittelvernichtungsversuch der beiden Männer zerstörte keinen einzigen Beweis, sondern verwischte wohl eher die Spuren der Beteiligung einer weiteren Person - wahrscheinlich des Mörders. Möglich wäre, da von den Anwohnern keine Schüsse gehört wurden, daß Böhnhardt und Mundlos bereits tot nach Stregda gefahren wurden. Die „Knallgeräusche" können durchaus eine Folge des Feuers sein, wenn etwas zerbirst. Gleichzeitig ist das unerklärliche Feuer nötig, um den genauen Todeszeitpunkt zu verschleiern, und die Spuren Dritter verschwinden zu lassen. Die dritte Person, die von manchen Zeugen gesehen wurde, war dann nur noch der Fahrer, der das Wohnmobil zur richtigen Zeit abstellen und das Feuer entzünden mußte, bevor das Gefährt von unbedarften Polizisten gefunden werden durfte. Für einen Tod am Vortag spricht, daß Zschäpe an jenem Tag um 10.34 Uhr ihren Laptop anschaltet und zwei Stunden lang bei Zeitungs- und Radioportalen nach Verkehrsunfällen des Vortages sucht. 1 99 Das heißt, ihre Freunde müssen sich schon am Vortag des Banküberfalls nicht (wie abgesprochen) gemeldet haben, sie vermutet also einen Autounfall oder ein ähnliches Problem. Sie findet bis 12.43 Uhr keine passende Meldung und bekommt langsam ein ungutes Gefühl. Sie sucht im folgenden tatsächlich nach natürlichen Mitteln gegen Übelkeit. Es ist bis jetz nicht geklärt, warum sich die beiden Uwes am Vortag nicht gemeldehaben sollen und wie Zschäpe am Tag des angeblichen Selbstmorde hiervon erfahren haben soll. __________________ das ist gut. Wer da surfte kann der Autor nicht wissen, wir wissen es trotz Akten ja auch nicht wirklich
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Post by Admin on Dec 23, 2014 6:35:39 GMT 1
5.2 Die Sprengung in Zwickau Gehen wir zurück an den Ort, an dem das Trio nach offiziellen „Erkenntnissen" die letzten Jahre im Untergrund verbrachte. In einem besseren Viertel Zwickaus bezog das Trio im Jahre 200 8 zwei Wohnungen. Auf eigene Kosten bauten sie diese nach Rücksprache mit dem Verwalter zu einer 120-Quadratmeter-Wohnung um - Kaltmiete 500 Euro. 205 Wenige Stunden, nachdem sich Mundlos und Böhnhardt erschossen haben sollen, vergießt Beate Zschäpe in der erwähnten gemeinsamen Wohnung im 200 Kilometer entfernten Zwickau großflächig Benzin und legt dann mit benzingetränkten Lappen eine Lunte bis zur Haustür. Dort entzündet die Frau, die sich unter anderem „Susann Dienelt" nennt, das Feuer und bringt gegen 15 Uhr ihre Katzen Heidi und Lilly 1 zwei Käfigen zu Nachbarn. Wie sie informiert wurde und ob das gan- ::"' ein Notfallplan war, ist völlig unklar. In den Medien wird spekuliert, .:..aß die beiden Männer vor ihrem Freitod ihre Komplizin anriefen und :ir diese „Beweismittelvernichtung" nahelegten. Es ist anzuzweifeln, .:.aß drei Untergetauchte einen solch nutzlosen Notfallplan entwickeln. :)a Beate Zschäpe zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen außerhalb .:er Beobachtung stand, zudem geschützt mit einer offenbar funktio - - ·erenden neuen Identität, machte sie die Welt mit dem Brand/der Ex- ;-'.osion erst auf den Unterschlupf aufmerksam. Hätte sie die Wohnung ::u1 fach gekündigt und in Seelenruhe die Beweismittel fortgeschafft, ·ären nicht einmal Bezüge zu den „Döner-Morden" etc. feststellbar ;ewesen. Außerdem hätte jeder, der sich mit Waffen auskennt, gewußt, .:.a ein Feuer keine Waffen zerstört; mit Sicherheit aber DVDs, Brief- _:rnschläge und USB-Sticks (was angeblich alles gefunden wurde). Daß .::>eate Zschäpe den Brand legte, um Beweismittel zu vernichten, darf -:- o angezweifelt werden ______________________ gute zusammenfassung. ______________________ Das wusste ich gar nicht: Acht Minuten nach 15 Uhr 207 kommt es zu der Verpuffung, die Teile der Fassade zerstört haben soll. In den Nachrichten um 15 Uhr habe der Radiosender Antenne Thüringen das erste Mal von dem tödlichen Zwischenfall in Eisenach berichtet. 208 Dieser Sender ist auch in Zwickau zu empfangen. Daß Zschäpe bewußt einen thüringischen Sender hörte, um schnell über Vorfälle im thüringischen Eisenach informiert zu werden, ist möglich, nach einer beruhigenden Nachricht von Böhnhardt aber doch unwahrscheinlich. Merkwürdig ist auch, wie Zschäpe binnen weniger Minuten (zwischen der Nachrichtenmeldung und dem Verlassen der brennenden Wohnung dürften höchstens zwei bis drei Minuten gelegen haben) ihre Katzen in die Tragekörbe verstaut, zehn Liter Benzin großflächig in der Wohnung verteilt, dieses entzündet und das Haus verlassen haben will. 207: www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/zwickauer-terrortrio-beatezschaepe-8211-die-letzten-tage-in-freiheit-1815688.html208: ebenda. ____________________ Nee, die suchten ja Verkehrsunfälle in Sachsen ________________________ das steht da nicht. die radiosendung 15 uhr steht da nicht beim stern. ist aber ne interessante info.
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Post by Admin on Dec 23, 2014 6:38:24 GMT 1
den Männern hätte weiter klar sein müssen, daß eine Hose mit Kiesewetters Blut als Beweismittel genutzt werden kann und im Falle einer versuchten Beweismittelvernichtung als erstes zu verbrennen wäre - statt dessen wurde Mundlos' angebliche Hose (nach zehn Stunden Brand anscheinend unversehrt) gefunden und das Blut der ermordeten Polizistin zugeordnet. Womöglich hätte vernünftiges Waschen auch gereicht, wenigstens diese Spur zu verwischen. Statt dessen war die Hose - so die offizielle Version - über Jahre ungewaschen im Schrank. Wenn schon die Waffe eine Trophäe des Polizistenmordes gewesen sein soll, wo liegt dann der Sinn, eine vollgeblutete Hose aufzuheben? Sie ist vielmehr das einzige Indiz, daß einer der Männer mit der Polizistin in Kontakt kam. Das rettende Element der durch und durch unglaubwürdigen Anklage.
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das ist gut, verliert aber durch die falsche branddauer an glaubwürdigkeit. es brannte nicht 10 stunden, sondern um die 30 minuten.
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Post by Admin on Dec 23, 2014 6:48:55 GMT 1
Sie lebten alle unter falschen Namen, in den ersten Tagen nach dem \-orfall in Eisenach hätte niemand nach Zschäpe gefragt. Selbst die Spur des Wohnmobils hätte am ersten Tag wohl kaum zu ihr geführt. Sie nätte in Seelenruhe Beweismaterial - insofern überhaupt vorhanden - einpacken und sich geplant aus dem Staub machen können, ohne arallel mit einem Großbrand auf sich aufmerksam zu machen. Wenn di e Darstellung stimmt, daß dem Trio die „Dönermorde" zuzurechnen -ind, dann wäre Beate Zschäpe in der Lage gewesen, jeglichen Beweis hierzu verschwinden zu lassen.
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so isses.
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Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe wä- ren in die Geschichte eingegangen als jene, die mit etlichen Bankrauben spektakulär über ein Jahrzehnt im Untergrund lebten und ohne tieferen Sinn eine Polizistin am hellichten Tag erschossen.
Glaubhafter ist, daß Zschäpe zwischen 14.00 und 15.00 Uhr persönlich aufgesucht und informiert wurde. Der Besucher nutzte die panische Fassungslosigkeit Zschäpes, brachte Benzin mit und instruierte sie, diese sinnlose Handlung zu begehen.
Ebenfalls zwischen 14 und 15 Uhr stellten die Handwerker Heiko P. und Rene K. ihre Arbeiten im Dachgeschoß - also ein Stockwerk über Zschäpe - ein, da sie nach Angaben im Prozeß früher Feierabend machen wollten. Sie gingen in die Bäckerei gegenüber und waren noch dort, als das Haus anfing zu brennen. Die Haushälfte war also bis auf Beate Zschäpe zu jenem Zeitpunkt offiziell leer.
Tatsächlich bleibt spekulativ, wie Zschäpe vom Tod ihrer Freunde erfahren haben soll. Im Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 28. April 2012 ist die Rede davon, daß sie „aufunbekanntem Wege" davon erfahren habe.
Beate Zschäpe soll während ihrer überstürzten Flucht noch etliche DVDs verschickt haben, verließ nach einheitlichen Zeugenaussagen die Wohnung aber nur mit zwei Katzenkörben und einer kleinen Handtasche. Wo hat sie die zwölf DinA4-Umschläge mit den Pink-PantherVideos gehabt? Und wieso packt sie keinerlei Rucksack mit Wechselkleidung (falls sie von Zeugen beschrieben wird) ein, wenn sie doch erneut auf der Flucht ist!?
Die Tochter der Nachbarn jedenfalls nahm die Katzen entgegen und sprach „Susann" auf die Qualmentwicklung an ihren Fenstern an. „Da hat sie nur gesagt, dass sie deshalb gleich die Polizei anruft, und ist die Straße entlang weggerannt", 210 berichtete der Nachbar. Zwei weitere unmittelbare Nachbarn gaben an, daß sie erst zwei „Knallgeräusche" (gleiche Terminologie wie die der Polizisten in Stregda) hörten und direkt im Anschluß Beate Zschäpe wie im Schockzustand vorbeilaufen sahen. Sie soll ihnen verstört zugerufen haben, sie sollen die Feuerwehr rufen. Was danach passierte, ist unklar.
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Tochter der Nachbarn ist Blödsinn. Herfurths erkannten gar nichts, noch nicht einmal den roten langen Mantel, geschweige denn Beate Zschäpe...
Janice Martin und Nadin Resch erkannten Zschäpe, Resch war keine Nachbarin, die fuhr mit dem auto dort lang und wurde erst März 2012 befragt. da erkannte jeder zschäpe, den medienstar...
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Die Brandentwicklung im Haus in der Frühlingsstraße war zu dieser Zeit so stark, daß 16 Feuerwehrleute mit vier Löschzügen mehr als zehn Stunden brauchten, um den Brand zu löschen. überdies soll es zu einer Explosion gekommen sein. Im Hinblick auf die später zu betrachtenden Funde in der Brandruine ist die Aussage eines beteiligten Feuerwehrmannes gegenüber Bild am Sonntag von hoher Aussagekraft:
Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde.213
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schade, dass da ständig diese groben fehler drin sind.
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Post by Admin on Dec 23, 2014 6:53:30 GMT 1
Aufgrund der kaum noch bestrittenen Annahme, Beate Zschäpe sei jahrelange Zuträgerin des Verfassungsschutzes gewesen, sei folgendes kleine Gedankenspiel gestattet:
möglicherweise hielt sie sich während ihrer Flucht bei Kontaktpersonen aus geheimdienstlichen Kreisen auf. Während die Inszenierung in Eisenach ihr dramatisches Ende nimmt, steht diese in Zwickau erst noch vor ihrem Abschluß. Wenn sich die zwei .Yiörder und Bankräuber in Eisenach selbst richten, müßte es der Öffentlichkeit doch nur als einleuchtend erscheinen, wenn sich die verzweifelte Komplizin inmitten aller übrigen Beweise selbst in die Luft sprengt.
Im Z uge der stattfindenden Bauarbeiten wird Brandbeschleuniger, vielleicht auch etwas Sprengstoff, in oder an dem Unterschlupf des Trios deponiert. Kurz bevor dieser hochgeht, vielleicht auch während der Brand beginnt, wird Beate Zschäpe mißtrauisch, verläßt ihre Wohnung und be- .,,innt die Flucht. Völlig verstört ob der Frage, warum ihre beiden Freun- .::le getötet wurden und warum sie nur knapp mit dem Leben davonkam, rt sie umher. Was sie aber an den verschiedenen Orten will, bleibt un- :- la r. überwachte Bahnhöfe eignen sich jedenfalls nicht, um unentdeckt zu bleiben. Falls sie in Zwickau tatsächlich einem Anschlag entkommen ist, muß das nicht heißen, daß der Kontakt zu Geheimdienstmitarbeitern im Anschluß zu einer Liquidierung führt (schließlich muß so etwas vorbereitet sein, wenn es öffentliches Interesse erregen könnte). Vielleicht suchte sie für einige Tage den Schutz geheimdienstlicher Kräfte in völliger Verkennung der Situation. Der Geheimdienst bereitet sie darauf vor. in Anbetracht der ihr zur Last gelegten Sachverhalte zu schweigen und abzuwarten, ob sich überhaupt Beweise für ihre Mittäterschaft finden würden. Die involvierten Geheimdienststellen sehen den Vorteil, daß die eigene Beteiligung vorerst im dunkeln bleibt und in anderen Kreisen Täterschaften konstruiert werden.
Anstelle eines Strafrechtsanwalts, der die richtigen Fragen stellt und sich den Medien zur Gegendarstellung anbietet, wird sie schließlich - ausreichend vorbereitet und unter Druck gesetzt - an einen anderen Anwalt vermittelt. Ob dieser dabei ebenso instruiert wurde oder einfach nur aufgrund seiner auf der Hand liegenden Ungeeignetheit ausgewählt wurde, ist dabei unerheblich. Das Resultat war wichtig: Zschäpe sitzt in Haft und hat den Medien und Behörden die Aufgabe überlassen, die „Wahrheit" zu finden.
Zu dieser These paßt die Aussage eines Jenaer Anwalts für Strafrecht. der nach(!) der Inhaftierung Zschäpes von ihrem Verteidiger angerufen wurde, ob er Zschäpe als Mandantin übernehmen würde. Er lehnte ab. fragte aber, wie der Verteidiger Zschäpes an sie gekommen sei. Zschäpe sei ihm „geschickt" worden, war die Antwort. 218
Mit Sicherheit läßt sich in diese Aussage viel hineininterpretieren, aber es ist nicht davon auszugehen, daß der erste ablehnende Anwalt sie zu einem Anwalt mir der Spezialisierung auf Familienrecht „schickt".
218 Erkenntnis aus persönlichen Telephonaten mit mehreren Jenaer Anwälten. _____________________
das ist recht gut.
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Post by Admin on Dec 23, 2014 6:55:04 GMT 1
Wer versteckt die echten Handwerker, und warum? Fällt mir gerade so ein.
Wer trat da vor Gericht auf?
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Post by Admin on Dec 23, 2014 7:00:07 GMT 1
Nun, mit der Festnahme Zschäpes, wird der Fall erst richtig interessant. Schon am 7. November erfuhr man über die Medien, daß die Dienstwaffe der 2007 getöteten Polizistin Kiesewetter im Wohnmobil gefunden wurde. 219 Am 9. November wird dann übereifrig folgende Meldung weitergegeben: Die Tatwaffe, so erklärte der Stuttgarter Generalstaatsanwalt Klaus Pflieger, sei in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefunden worden .
Kann so schnell eine ballistische Prüfung durchgeführt werden, ob es sich wirklich um die Tatwaffe handelt? Ist nach so einem Brand überhaupt noch eine eindeutige Zuordnung der Waffe möglich? Wie kommt ein juristisch bewanderter Generalstaatsanwalt auf den Gedanken, solch eine Aussage zu tätigen? Da der Fall noch nicht an die Bundesanwaltschaft übergeben war, kommen auch von anderen (noch nicht instruierten?) Stellen Zweifel: Wie Pflieger zu seiner Einschätzung kam, ist dem Zwickauer Staatsanwalt schleierhaft. Zwar seien in der Wohnung mehrere Pistolen und ein Repetiergewehr gefunden worden, bestätigt er auf einer Pressekonferenz. Ob es sich bei einer dieser Waffen um die Tatwaffe handele, sei aber nicht sicher. Der Polizeibehördenleiter Jürgen Georgie springt ihm bei: Die Waffen seien durch das Feuer schwer beschädigt, zum Teil sei nur das Metall übrig und die Auswertung der Fundstücke dauere noch an. 221 Während der Stuttgarter Staatsanwalt die Aufklärung des Mordes ver- ·ündet, wissen die Behörden in Zwickau noch nichts davon. Am 11. November schließlich werden die Ermittlungen zentralisiert und, wenn man die Theorie der Inszenierung verfolgt, besser kontrollierbar: Die Bundesanwaltschaft teilt um 14.39 Uhr mit, daß sie die Eril1ittlungen übernimmt. Erst am 4. November, dem Tag des Eisenacher _S elbstmordes", wurde ein neuer Generalbundesanwalt, Harald Range, bestätigt. Ein Schelm, wer Arges denkt. _______________ nein, da die W01 Radom und die W08 Tokarev erst am 10.11.2011 beim BKA ankamen. Das hatten wir bislang übersehen, Freunde Das Radom-Paradoxon !Sehr gut, Herr Voss!
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Post by Admin on Dec 23, 2014 7:01:50 GMT 1
schon alleine der letzte Beitrag rechtfertigt das gesamte Buch. richtig gut, es gilt immer noch: Wer die Waffe dort versteckte, der darf sie auch verkünden! Grüss Gott, Generalstaatsanwalt Ländle ROFL.
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Post by Admin on Dec 23, 2014 7:32:49 GMT 1
www.stern.de/panorama/heilbronner-polizistenmord-ermittler-geben-raetsel-auf-1749255.htmlErmittler geben Rätsel auf 9. November 2011, 15:46 Uhr Ermittlerchaos beim Heilbronner Polizistenmord: Nachdem der Stuttgarter Staatsanwalt die Aufklärung verkündete, will die Zwickauer Polizei nicht einmal den Fund der Tatwaffe bestätigen. Am Mittwochvormittag hatte es zunächst so ausgesehen, als stünde der mysteriöse Mord an der Heilbronner Polizistin Michele Kiesewetter aus dem Jahr 2007 kurz vor der Aufklärung. Die Tatwaffe, so erklärte der Stuttgarter Generalstaatsanwalt Klaus Pflieger, sei in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefunden worden. Kiesewetter kam aus dem benachbarten Thüringen. link im text: www.stern.de/panorama/heilbronner-polizistenmord-ermittler-finden-die-tatwaffe-1749089.html_______________ Menzel vergisst am 7.11. in der PK die Dienstwaffe Arnold, Stuttgart musste nachmelden. dann 2 tage später verkündet Stuttgart die Mordwaffe Kiesewetter, also die Radom W01, gefunden am 5.11.2011 Das BKA bekommt diese Waffe aber erst am 10.11.2011: selbst wenn man irrt, und die Tokarev der Kiesewetter zuordnet, die man am 9.11.2011 gefunden hat im Schutt, dann ändert das daran gar nichts: Eingang BKA 10.11.2011: siehe: sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/12/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-6-die-mordwaffen-von-heilbronn/comment-page-1/
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Post by Admin on Dec 23, 2014 7:53:07 GMT 1
Die Pistole TOZ, Modell TT33, 7,62 mm Tokarev, war wahrscheinlich die Waffe, mit der die Polizistin Michele Kiesewetter in Heilbronn erschossen wurde. Die Waffe wurde im Schutt der Wohnung in Zwickau gefunden. Sie verschießt Munition im Kaliber 7,62 mm und wurde von der Roten Armee verwendet. Die niedrige Geschwindigkeit, mit der sie ihre Munition verschießt, sorgt für eine geringere Tötungswahrscheinlichkeit, läßt sie dafür aber einfache Schutzwesten durchdringen. Als Ordonnanzpistole wurde sie schon in den frühen 1950er Jahren abgeschafft, blieb aber teilweise bis in die 19 70er Jahre im Einsatz. Etliche Verbündete der Sowjetunion produzierten die „Tokarev" in Lizenz, so auch Polen und Ungarn. Da Rußland über keine entsprechenden Unterlagen mehr verfügt, kann nicht bestimmt werden, wie der NSU an die Waffe gekommen sein könnte. Die Waffe war überdies sehr stark beschädigt, so daß es zu Funktionsstörungen kam, als Vergleichsmunition erlangt werden sollte. Hierbei wird eine Waffe beschossen, um die erlangten Projektile und Hülsen mit vormals Aufgefundenen vergleichen zu können und um dadurch zu bestimmen, ob sie von ein und derselben Waffe stammten. Die Auswertung ergab, daß es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die Heilbronner Tatwaffe handelte.
• Die Pistole Radom VIS, Modell 35, war wahrscheinlich die zweite eingesetzte Waffe bei dem Polizistenmord in Heilbronn. Mit ihr wurde der Kollege Kiesewetters angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Sie trug den Beschußstempel „WaA 77". Mit „Stempeln" kennzeichnete die Wehrmacht, daß Lieferungen vom Hersteller in gewünschter Qualität in ihren Besitz übergingen. Der Beschußstempel gibt Auskunft über das zuständige Amt (WaA = Heereswaffen-Amt) und mittels einer zwei- bis vierstelligen Nummer über den Hersteller. Die 77 steht hierbei für den Herstellungsort, der auch der Waffe ihren Namen gab; im konkreten Fall handelt es sich um das polnische „Radom" .
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KT21-2007/2117/1
(Sichergestellt am 25.04.2007) 1.1 Hülse, Kaliber 9 mm Luger, Spur Nr. TO.l 2. 1 Geschossmantel, Kaliber 9 mm Luger, Spur Nr. TO.8 3. 1 Bleikern, Kaliber 9 mm Luger, Spur Nr. TO.9 4. 1 Hülse, Kaliber 7,62 mm Tokarew, Spur Nr. T0.5 (Sichergestellt am 26.04.2007) 5.1 Geschoss, Kaliber 7,62 mm Tokarew, Spur Nr. Kfz.l
(Sichergestellt am 26.04.2007) 5.1 Geschoss, Kaliber 7,62 mm Tokarew, Spur Nr. Kfz.l
Nachgänge:
vom 02.05.2007 6.1 Bleifragment, Gewebeteilchen, Ass. MA.24 (sichergestellt bei OP ARNOLD)
vom 07.05.2007 7. 1 Geschossmantelfragment, Ass. Kfz.28 (sichergestellt aus Dienst-Kfz am 27.04.2007)
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Radom 9mm ist MK. Tokarev 7,62 mm ist MA.
die schreibe alle falsch voneinander ab.
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Post by Admin on Dec 23, 2014 8:15:10 GMT 1
Möglich ist ein „deal", der zwischen den Ermittlern und Carsten Schultze für die Kronzeugenregelung geschlossen wurde. Mit seinem ehemaligen Kameraden Ralf Wohlleben hatte er ja so oder so ideologisch gebrochen, Schweigen seinerseits könnte allerdings nach außen wie das gegenseitige Decken unter Kameraden wirken. Und tatsächlich wurde Schultze nach entsprechender belastender Aussage und nicht einmal viermonatiger Untersuchungshaft auf freien Fuß gesetzt. 236 Das Problem hierbei ist allerdings, daß das Liefern einer Waffe mit Schalldämpfer eindeutig auf eine Tötungsabsicht hinweist, Schultze also hätte klar sein müssen, daß es sich nicht um eine Waffe zur Begehung von Raubdelikten handelt. Daß er die Ceska dem Trio überließ, war also nach normaler Rechtsauffassung Beihilfe zum Mord, was auch Ralf Wohlleben angelastet wird, der das Geld für die Waffe beschafft haben soll. Beihilfe zum Mord verjährt aber nicht; warum also wurde Schultze aus der Untersuchungshaft entlassen?
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weil der SD nicht bestellt war.
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Warum kam Andreas S., der ja letztlich die Waffe mit einem Schalldämpfer zur Verfügung stellte, nicht in Haft? Und warum wurde die Untersuchungshaft Wohllebens immer wieder verlängert, obwohl ja Carsten Schultze die Waffe sowohl besorgte als auch an das Trio weitergab?
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Weil das alles Lügen sind. Gut erkannt, auch die Willkür des Staates gut herausgearbeitet.
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Geht man wieder davon aus, daß Sinn und Zweck der Hysterie um den „Nationalsozialistischen Untergrund" die erwähnte „Strategie der Spannung" ist, dann kommt Carsten Schultze die Funktion zu, einen Z usammenhang zwischen den Morden und der aktiven rechtsextremen Szene bzw. der NPD herzustellen. Die Belohnung wäre demnach die Entlassung aus der Untersuchungshaft und eine geringfügige Strafe, falls es überhaupt zu einem Urteil kommt.
Die Rolle und der Lebenslauf Carsten Schultzes werden aufgrund seiner Wichtigkeit in einem eigenen Kapitel näher betrachtet (Kap. 7.3, S. 199 ff.). Hier ist nur festzuhalten, daß trotz gegenteiliger Beteuerungen der Presse eine tatsächliche eindeutige Identifizierung der Waffe durch Schultze nie stattfand - zumindest nicht im Prozeß. 247
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Sehr gut.
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Post by Admin on Dec 23, 2014 8:25:28 GMT 1
Tatsächlich wurde zu Beginn ja auch nach der anderen Marge der Ceska gesucht. In den Quellen geht e schon um die auf ca. 60 Stück eingegrenzte Sonderausführung mit ,-erlängertem Lauf:
Andere Ceska konnten die Ermittler über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit orten. Nur ein Teil davon wurde tatsächlich gefunden; die Mordwaffe war nicht dabei.250
Was könnte nun aber der Grund dafür sein, daß interessierte deutsche teilen die Waffenanzahl verschweigen bzw. die 31 Stasi-Exemplare deiinitiv ausschließen können? Entweder gingen die Waffen des Miniseriums für Staatssicherheit in den Bestand des bundesdeutschen Inlandsgeheimdienstes (Verfassungsschutz) über, und der Aufenthalt der Pistolen läßt sich zweifelsfrei dokumentieren, oder aber der vorgenannte Geheimdienst (oder eine in Beziehung stehende Gruppe) ist im Besitz der Tatwaffe oder kennt ihren Aufenthaltsort und möchte auf keinen Fall eine Verbindung öffentlich werden lassen.
das ist HPF pur. Stasi-Waffe wird zur Schweizer Waffe, Laufaustausch möglicherweise inklusive. Sehe gerade, das KHH das auch gestern geschrieben hat... Originallauf... ganz wichtige Frage!
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Post by Admin on Dec 23, 2014 8:32:08 GMT 1
Man darf an dieser Stelle nicht vergessen, daß Hunderte ehemaliger Offiziere des Ministeriums für Staatssicherheit in den Dienst bundesdeutscher Behörden gewechselt sind. Das ARD-Magazin Monitor fand zum Beispiel heraus, daß eine hohe Zahl ehemaliger hauptamtlicher Stasi-Mitarbeiter im Brandenburger Landeskriminalamt arbeitet, und zwar auch in der Staatsschutzabteilung. 251
Für einen Fall, in dem die Einflußnahme des Staates auf die Ermittlungen so völlig offensichtlich ist und die Rolle der Geheimdienste (wenn auch falsch interpretiert) vom Bürger hinterfragt wird, ist es aber eine Notwendigkeit, einen Zusammenhang zwischen Tat(-waffe) und staatlichen Stellen nicht aufkommen zu lassen. Dies geht offenbar so weit, daß wichtige Ermittlungsergebnisse nicht den Weg in die bundesdeutschen Medien finden.
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sehr gut!
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Das wiederkehrende Element in den „Dönermorden" war die Ceska mit Schalldämpfer. Es gibt keine Beweise, daß Mundlos, Böhnhardt oder Zschäpe diese jemals genutzt haben. Angeblich wurde sie in der Brandruine in Zwickau gefunden, vielleicht lag sie auch erst später bei den Behörden an der Stelle, wo man den Rest der Fundstücke präsentierte. Andere Vergehen, die dem Trio angelastet werden sollen, haben wiederum keinerlei Bezugspunkte zu der Ceska. Bei dem Überfall auf das Polizeifahrzeug in Heilbronn wurden zwei andere Waffen benutzt, bei den Banküberfällen wieder völlig andere. Läßt man diese Fakten Revue passieren, muß man konstatieren, daß es mit Blick auf den NSU viele unzusammenhängende Verbrechen gibt, etliche verschiedene Waffen, zu viele Leichen und letztlich keine stichhaltigen Beweise.
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ja, ist richtig.
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Das Paulchen-DVD-Kapitel ist HPF pur, das kann man auslassen.
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