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Post by Admin on Aug 8, 2016 20:13:10 GMT 1
weiss ich nicht, was da dran ist.
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Post by schaf15 on Aug 8, 2016 21:14:53 GMT 1
weiss ich nicht, was da dran ist. Naja... (Am Samstag, 29. Oktober 2011 fand nicht nur das Rekwi-Festival statt, auf dessen Fotos ich NULL Glatzen entdecken konnte, sondern zB auch in Nürnberg ein Aufmarsch der „Grauen Wölfe“) Am Dienstag 01.11. geht jemand mittags einkaufen, dann kommt Wohlleben + Fam.? zu Besuch/erteilt einen Auftrag/überbringt eine Nachricht, Später fährt Z? mit nem Taxi nach Marienthal, wo sie sich tränenreich von Heike Kuhn 2x verabschiedet, und fährt mit nem Taxi 20.29 Uhr Richtung Pölbitz (nicht in die F26, weil sie dort nicht erwünscht ist?)
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Post by anmerkung on Aug 9, 2016 7:20:19 GMT 1
Richtig, Wohlleben war der Köder, damit Zschäpe am 2.11. endgültig verschwindet.
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Post by Admin on Aug 9, 2016 7:26:24 GMT 1
dann gaben Nadine Resch und Susann eminger am 4.11.2011 die Katzenkorbvorstellung. Schulfreundinnen... sie müssen die Handwerker, 2 zuviel, eigentlich gesehen haben...
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Post by Admin on Aug 9, 2016 7:55:37 GMT 1
ihr armen... hab seit 4 wochen kein bier getrunken... ist aber welches im Kühlschrank. komisch... Das muss ja nicht immer jeden Abend sein, aber jeder Mensch sollte das für sich selber entscheiden können, wann, wo und wieviel er trinkt. Nach meiner Vermutung geht es hier nur um Profit. Bier im Kühlschrank, pass auf, dass es nicht durchrostet kleine suchhilfe: Welche Frau war in der Zeit zwischen 2009 und 2011 mit einem ca. 12 Jahre alten Jungen und einem ca. 7 Jahre alten Mädchen mit längeren/schulterlangen, dunkelblonden bis hellbraunen Haaren mit Ihnen in der ‚Taverne‘ in der Frühlingsstraße 26? Wer waren die Kinder? Das ist die Aussage der Zeugin Li., SAO 193, es finden sich Angaben dazu 174, 179, und Fotovorlagen 185.
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Post by Admin on Aug 9, 2016 7:56:13 GMT 1
Welches 6 bis 8 Jahre alte Kind hat Sie Anfang 2011 zur Tierarztpraxis begleitet? Auch hier eine Fundstelle: SAO 17, Bl. 206. Welches Mädchen oder welcher Junge war bei der Anmietung des Wohnmobils am 25. Oktober 2011 dabei? Welchem Kind gehörten die rosa Kindersandalen Größe 33, die in dem Wohnmobil gefunden worden sind?
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Post by schaf15 on Aug 9, 2016 19:44:19 GMT 1
dann gaben Nadine Resch und Susann eminger am 4.11.2011 die Katzenkorbvorstellung. Schulfreundinnen... sie müssen die Handwerker, 2 zuviel, eigentlich gesehen haben... wobei ich nicht glaube, dass die Vorstellung sooo geplant war bzw. dass die Mädels dazu in der Lage waren und sich nicht dabei verletzten. Ich denke eher, dass die Schulfreundinnen sich um die Katzen kümmern sollten - a) weil BZ fernmündlich darum bat (Uhrzeit zufällig); oder b) weil der Sprengmeister dazu riet, um keinen Ärger mit BZ zu bekommen (Zeitpunkt der Sprengung nicht genau geplant oder Mädels verspätet); oder c) Mädels erfuhren von der Sprengung, ohne Zeitangabe; oder d) weil der Sprengmeister dazu riet, um keinen Ärger mit BZ zu bekommen und den Zeitpunkt der Sprengung genau geplant hatte! Die letzte Version müsste man mit der Katzenfrau diskutieren. Sie denkt vllt., sie hätte großes Glück gehabt. Aber wenn sie begreifen würde, dass sie eigentlich 5 min später am Ereignisort sein sollte...!!!
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Post by schaf15 on Aug 9, 2016 20:49:09 GMT 1
F26 Protokoll 28.VT: Frau Herfurth fährt ihr Auto in die Einfahrt ihrer Eltern F22. "Gleichzeitig" hält NResch auf der Straße an, weil alles voller weißem Qualm ist. "Eigentlich hätte [Frau Herfurth] noch um die Hausnummer 26 herumfahren müssen, um in ihre Garage zu kommen, weil der Veilchenweg eine Einbahnstraße sei. Zwischen der Einfahrt ihres Elternhauses und dem Fußweg an der Ecke sei sie auf die [Katzen-]Frau getroffen." Die Katzenfrau - völlig unbeeindruckt von Knall und Feuer, mit freundlichem Gesichtsausdruck - wollte bloß schnell und unerkannt ins Reschmobil steigen und verschwinden. Superwichtig daher: "und [Herfurth] fragt, was denn hier passiert sei.../dass Herfurth auf die Frau zugegangen sei und sie sinngemäß gefragt habe, was denn hier los sei, weil sie gewusst habe, dass sie in dem Haus wohne; die Frau habe sich umgedreht und überrascht gezeigt und habe gesagt, ach, du Scheiße." Ja. Ach du Scheiße, jetzt hat mich eine Anwohnerin gesehen. Ich muss die mit den Katzen beschäftigen, damit sie mir nicht folgt. NR wurde auch schon wahrgenommen. Nun brauche ich eine andere Mitfahrmöglichkeit. Bloß gut, dass ich auch Beas Handy aus der Whg mitgenommen habe, damit rufe ich jetzt Andrè an. Dann heim mit ihm, den auffällig roten Mantel ausziehen... "...ob noch eine weitere Frau auf dem Bürgersteig gewesen sei. Herfurth bejaht das, die Frau [NResch] habe auch dort geparkt." + "[Katzenfrau] habe zwei Katzenkörbe abgestellt und gefragt, ob sie, H., mal kurz aufpassen könne. Dann sei die Frau zurück in Richtung des Hauses, Richtung Veilchenweg, gegangen." > Heißt nicht: 3 Frauen hätten miteinander gesprochen! Deshalb wüsste ich nicht, wo ich in den o.g. zeitlichen Ablauf das Dreiergespräch bzw. das 2x Erschrecken nach "Was ist hier los?" und "Hinter Ihnen brennts" einordnen soll, s.u.: Protokoll 27.VT: Zeugin Nadine R. fuhr mit Auto Richtung Frühlingstraße. Stehengeblieben, weil Straße voll Rauch. Bin ausgestiegen, kam Frau Zschäpe um die Ecke. Ich hatte sie angesprochen, war erschrocken, weil Flammen aus Dach schlugen. Sagte: hinter Ihnen brennt's. Sie hat sich umgedreht und ist in die andere Richtung gelaufen. ... Hat die Körbe auf den Fußweg gestellt. Hat gesagt: Im Haus sei noch ihre Oma. ... Kurz zuvor kam noch eine andere Nachbarin.
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Post by Admin on Aug 10, 2016 5:51:13 GMT 1
das ganze ist ohne frau herfurth nicht auflösbar.
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Post by nachdenkerin on Jun 30, 2017 11:25:18 GMT 1
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Post by nachdenkerin on Sept 2, 2017 0:59:44 GMT 1
„Dass E. selbst die Fahrzeuge mietete, ist für die Anklagebehörde erwiesen. Er sah den NSU-Männern nicht ähnlich genug, um Tarndokumente mit seinem Namen zur Verfügung zu stellen. Außerdem fanden sich auf der Auftragsbestätigung einer Vermietungsfirma seine Fingerabdrücke.“blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2017/08/31/hol-schon-mal-den-wagen-andre/„Weiter gehe es um die Auftragsbestätigung einer Wohnmobilanmietung durch André Eminger vom 22.09.2003 [phon.] bei der Firma H. An den Asservaten gebe es 35 Spuren, von denen 13 für daktyloskopische Zwecke nicht geeignet und 22 für Vergleichszwecke geeignet seien. Von diesen 22 seien 19 nicht zugeordnet worden, drei Spuren seien identifiziert worden. Es sei festgestellt worden, dass die „am 20.11.2011 in Frankfurt/Main letztmalig erkennungsdienstlich behandelte Person“ André Eminger Spurenverursacher ist.“www.nsu-watch.info/2016/01/protokoll-253-verhandlungstag-12-januar-2016/Das finde ich merkwürdig. An Hand der Fahrzeugsvermietungsakte fielen mir zu dem Vorgang diese Besonderheiten auf. Hierbei handelt es sich um die einzige Unterlage von allen aufgeführten Anmietungen der Firma Horn, die eine Auftragsbestätigung hat. - Die Auftragsnummern sind immer kleiner als die Rechnungsnummern, mit Ausnahme dieser aufgeführten Anmietung. Deshalb vermute ich, dass die verschiedenen Vorgänge chronologisch mit ein und derselben Zahlenreihe durchnummeriert werden. Bei dem Vorgang hat aber die kleinste Zahl die Auftragsbestätigungsnummer, dann folgen die Rechnungsnummer und danach erst die Auftragsnummer. - Die Rechnungsnummern sind bei den fortlaufenden Jahren nicht chronologisch. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass jedes Jahr die Nummern von vorn beginnen, so ist das sehr unwahrscheinlich. So wurde im Jahr 2005 Ende November die Nummer 382 vergeben. Im Jahr zuvor war bereits Ende Februar die Nummer 393 aktuell. - Auf allen 3 Belegen bzgl. der aufgeführten Anmietung ist oben der handschriftliche Vermerk des Dateinamens abgeschnitten. Bei den ähnlichen anderen Vermietungen ist das nicht der Fall. Aus der Dateibezeichnung gehen das betreffende Jahr und ein Monatsintervall hervor, in dem die entsprechende Vermietung stattgefunden haben soll, was in diesem Fall nicht zu erkennen ist. - Es ist kein Vermerk vorhanden, wo sich das Original befindet. Teilweise ist bei den anderen Anmietungen aufgeführt, dass es sich um eine Kopie handelt und das Original beim BAO Trio liegt. Auszug aus Akte: „Bd-5-2-2-Komplex-Fahrzeuganmietungen-Teil-1.pdf“, S. 35 (Pdf), roter Pfeil von mir eingefügt Betrifft die auf geführte Anmietung Auszug aus Akte: „Bd-5-2-2-Komplex-Fahrzeuganmietungen-Teil-1.pdf“, S. 37 (Pdf), roter Pfeil von mir eingefügt Ein Beispiel, wie es bei anderen ähnlichen Mietunterlagen ist. Tabelle von mir erstellt an Hand der Akte „Bd-5-2-2-Komplex-Fahrzeuganmietungen-Teil-1.pdf“
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Post by nachdenkerin on Jun 27, 2018 9:16:27 GMT 1
Von langer Hand vorbereitet
Das von langer Hand vorbereitet wurde, wenn die Richter dem glauben, was ein Kriminalkommissar des Bundeskriminalamtes aus dem Asservat 2.12.280 liest. Auf dem DinA4-Blatt sind sechs Adressen wie Asylbewerberheime und Wohnungen von Ausländern in Nürnberg aufgelistet. Handschriftlich ist auf dem am 25.Mai 2005 ausgedruckten Papier der Vermerk „X 7“ hinzugefügt worden. „Neben Post Imbiss“ hat jemand auf den Farbausdruck geschrieben, der im Brandschutt des Hauses in Zwickau gefunden wurde, in dem Beate Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos gewohnt haben. X 7 zeigt den Dönerstand von Ismail Yasar in der Nürnberger Scharrerstraße. Der Ort, an dem der türkische Staatsbürger am 9. Juni 2005 erschossen wurde.
www.nordbayern.de/region/nsu-prozess-war-zschape-in-nurnberg-1.3078100 „Scharrerstraße neben Post Imbiss“
Es ist eindeutig, dass damit der Tatort des Mordes an Ismail Yasar umrissen ist. Der Ausdruck mit den Notizen d. h. das Asservat 2.12.280 stammt vom 26.05.2005, also genau 14 Tage vor dem Mord an Ismail Yasar. Allerdings ist zwischen dem 26.05.2005 und dem Mord an Ismail Yasar am 09.06.2005 keinerlei Fahrzeuganmietung dokumentiert.
www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-die-todesliste-des-nsu-100.html Eingeblendetes Schriftstück bei Minute 26:10 In dem Artikel ist der 26.05.2005 aufgeführt, während oben der 25.05.2005 ausgewiesen wird. Das könnte vielleicht ein Fehler sein, aber sehr kurios ist nun, dass sich ausgerechnet für den Zeitraum vom 24.05.2005 bis 26.05.2005 ein Mietvertrag über eine Autoanmietung in der Fahrzeugakte befindet. In der ZDF-Sendung hingegen wird aber extra darauf hingewiesen, dass zwischen dem 26.05.2005 bis 09.06.2005 keinerlei Fahrzeuganmietungen dokumentiert sind. Am 26.05.2005 wurde das Auto gem. den Unterlagen um 12 Uhr abgegeben, was eine Fahrt nach Nürnberg unwahrscheinlich erscheinen lässt. Wäre bei dem Druckdatum aber der 25.05.2005 richtig, so könnte eine Fahrt nach Nürnberg plausibel sein. Sogar die sich in dem Mietvertrag ergebene Differenz der aufgeführten Kilometer von 537 km könnte nach meiner Google-Recherche hinkommen. Vom 08.06.2005 bis 09.06.2005 (Todestag Yasar) ist in der Fahrzeugakte ebenfalls eine Autoanmietung zu finden. Diese aufgeführte Anmietung hat sogar dasselbe Autokennzeichen. Während viele Anmietvorgänge m. E. nicht übereinstimmen und offensichtlich so hingebogen wurden, wie z. B. merkwürdige Verlängerungen, nicht stimmende Kilometer, überschriebene Daten und etc., tritt hier nun genau das Gegenteil ein. Es könnte einen Beweis geben, ob echt oder nicht echt, sei dahingestellt, aber diese Feststellung hätte man dann negiert, äußerst merkwürdig. Ich glaube nicht an diese NSU-Geschichte, nicht nur wegen der fehlenden Beweise, auch schon von der Logik her. Aber was soll nun dieser vermutlich umgedrehte Fall bewirken? Es muss m.E. einem Zweck dienen.
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Post by Admin on Jul 7, 2018 4:34:47 GMT 1
schoener fund. wichtig ist: nichts passt.
handschriftlich x7, neben post imbiss, aber die spaeher waren 2 wochen zu frueh?
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Post by schaf15 on Jul 7, 2018 12:12:04 GMT 1
k.A. wer wann wofür Fahrzeuge angemietet hat. Fakt ist ja, dass man bei europcar Zwickau nur Holger Gerlach als mögl. Mieter abgefragt hat, und nicht die Liste Eminger/Burkhardt/Dienelt..., wie bei den anderen Vermietern!!! Spekulation: Man hatte sich auf den weitergegebenen FS des Gerlach geeinigt und "korrigierte" Mietverträge auf Gerlachs Namen? Oder hat man anfangs 2 Unterstützer feststellen wollen? Gerlach, der eine FS-Übergabe gestanden hatte, + xx, auf dessen/deren Namen auch Fahrzeuge angemietet wurden, die man aber aus den späteren Ermittlungen raushalten wollte, weil man kein Beteiligungsgeständnis hatte? In dem Zusammenhang sollte man auch die Erzählungen ggü Freunden sehen, dass "Gerry Autos überführen würde". Und ein Kommentar im Blog der Opel?-Freunde, dass immer Mietautos beim Schlecker in der Frühlingsstrasse geparkt waren. Hätte Gerry für jede Privatfahrt ein Auto mieten müssen, wenn er (schwarz) als Überführer tätig war? Das wollte man anscheinend gar nicht ausermitteln, weil passende Gerlach-Anmietungen bequemer für die Beweisführung waren. Der erste Schritt war, Mieternamen, der zweite, Mietzeiträume abzufragen, um an zugelassene Kennzeichen zu kommen. Der dritte Schritt, das Gefundene (von ganz anderen unbeteiligten Mietern) auf Mieter Gerlach umzuschreiben? = Management. nachdenkerin So würde sich auch das gleiche Kennzeichen erklären, wenn man nur einen Vermieter abfragt. Oder wie blöd muss ein Mörder sein, der immer mit demselben Auto zu den Tatorten fährt, wo ein Doppeltreffer in der Ringfahndung nach 2 aufeinanderfolgenden Morden sofort auffallen könnte?
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Post by Admin on Jul 7, 2018 12:27:04 GMT 1
da druckt jemand anfang april 2006 karten aus von kassel und dortmund, aber die mordadressen fehlen... in beiden staedten. schaf15, es hat nach 2001 niemand fahrzeuge ausgeliehen ausser "gerlach". und die Gerlach ausleiehn sind getuerkt. also nerv nicht
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