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Post by Admin on May 7, 2016 15:41:43 GMT 1
hxxps://twitter.com/HeleneBernhard/status/728871428502728704
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Post by Admin on May 18, 2016 13:05:32 GMT 1
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Post by Admin on May 21, 2016 5:54:13 GMT 1
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Post by Admin on May 22, 2016 6:26:14 GMT 1
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Post by Admin on May 23, 2016 7:16:45 GMT 1
Er ist einfach zu blöd. Traurig, aber wahr. friedensblick.de/20706/nsu-enttarnung-stoppte-dna-krimi-gegen-kollegen-von-kiesewetterarnold/#comment-6377Lehle, ich geb es auf… hat keinen Zweck, Du raffst es eh nicht. Was hätte man machen müssen? 2007, direkt nach der Tat? Man hätte sämtliche Opferklamotten und Cop-Gürtel auf Spuren untersuchen müssen, um festzustellen, wessen DNA da drauf ist. Stichwort: Nahmen die Schützen auch Waffen etc weg? Diese Frage stellte die Soko aber erst Ende 2010. Der Kollegen-DNA-Krimi begann erst im Herbst 2009, sicher lag das daran, dass der Georg Lehle recht hat, und man die Kollegen auf Unterziehgürteln, an der Hose von MK etc bereits 2007 fand, nicht wahr? Wen verarschst Du hier? Nur Dich selber, oder alle?
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Post by Admin on May 23, 2016 8:27:18 GMT 1
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Post by Admin on May 24, 2016 6:37:39 GMT 1
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Post by Admin on May 31, 2016 9:54:40 GMT 1
friedensblick.de/20812/gibt-es-eine-verbindung-zwischen-umfeld-des-ueberfallenen-polizisten-arnold-und-moeglichen-taeterkreis/Bettina F. schilderte, dass bei der Vernehmung von Mutter Arnold ihr damaliger „Lebensabschnittsgefährte“ anwesend war, „der Herr H. R.“. „Und er hatte ja dann von sich aus direkt berichtet gehabt, dass er eben früher beim Bundesverfassungsschutz in Köln gearbeitet hat und dass es da einen Zwischenfall, sage ich jetzt mal, mit seinem Bruder gegeben hatte. Er wurde deswegen 2006 gekündigt, weil eben sein Bruder in Verbindung gebracht wurde mit Prostitution, Menschenhandel im Zusammenhang mit russischen Frauen.“ Herr H. R. wäre 2006 von seiner Arbeit beim Geheimdienst „Verfassungsschutz“ entlassen worden, weil dort nichts über die möglichen Verbindungen des Bruders zur Russen-Mafia bekannt gewesen wäre.
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Post by Admin on Jun 1, 2016 8:17:58 GMT 1
fatalist Juni 1, 2016 um 7:16 am
„Die wichtige Frage ist, ob ein Kontakt zwischen Martin Arnold und H. R. sowie seinem Bruder bestand?“
– warum fehlen 20 Nummern im Telefonbuch von MAs Handy in der Akte?
– warum fehlen die Anrufe/gewählten Rufnummern in MAs Handy ab dem 20.4.2007 in der Akte?
– warum fehlen die Zeugenaussagen von 1 Schwester und die der Mutter in MAs Akte?
– warum wurden die Netzbetreiber-Abfragen für die Handys beider Opfer nur für den Tattag angefordert, und nicht für die Tage davor? (zumal ja nicht klar war, wie MK zu ihrem HN-Einsatz kam)
Was den Namen H. R. angeht, so frag doch mal Thomas Moser an, wie der richtig heisst. Könnte hilfreich sein. Und wie der Bruder heisst natürlich auch.
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Post by Admin on Jun 2, 2016 8:03:20 GMT 1
der nächste Schwabenstreich: friedensblick.de/20855/martin-arnold-und-das-staatsanwaltschaftliche-rede-verbot/Er wird es nicht kapieren, dass da eine Inszenierung ablief. Tiefenbacher hielt sich daran: Böser Staatsanwalt Meyer-Manoras. Dass Mögelin jedoch schrieb, dass es 2 STA waren, die MA bearbeiteten, das weiss weder Lehle noch sein Held thomas moser... der andere STA war genau derjenige, der die Durchsuchung der Zigeunerwagen auf dem Platz am 25.4.2007 verhinderte: STA Koch. immer brav den Koch raushalten?
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Post by Admin on Jul 13, 2016 11:14:59 GMT 1
NSU-Watch BaWü @nsuwatch_bw 44 Sek.Vor 45 Sekunden
Der Stuttgarter Landtag will noch vor der Sommerpause einen zweiten #NSU-Untersuchungssausschuss einsetzen. #ltbw
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Post by Admin on Jul 13, 2016 16:55:47 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 14, 2016 8:01:53 GMT 1
www.zvw.de/inhalt.baden-wuerttemberg-zweiter-nsu-ausschuss-im-baden-wuerttembergischen-landtag.9b3dc3c1-b8f5-4f0c-a627-551ad1cbd2bc.htmlBaden-Württemberg Zweiter NSU-Ausschuss im baden-württembergischen Landtag Stuttgart. Im baden-württembergischen Landtag soll noch vor der Sommerpause ein zweiter Untersuchungsausschuss zum rechtsterroristischen NSU eingesetzt werden. Das kündigte der Grünen-Abgeordnete Uli Sckerl am Mittwoch in Landtag an. Grüne, CDU, SPD und FDP hatten ihn vor der Landtagswahl angekündigt. Ein erster Ausschuss hatte die Bezüge des "Nationalsozialistischen Untergrundes" (NSU) nach Baden-Württemberg bereits untersucht. Aufgrund des Zeitmangels konnten aber nicht alle Komplexe abschließend behandelt werden. Dem NSU wird auch der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn zugeschrieben.
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Post by Deleted on Jul 14, 2016 8:08:20 GMT 1
www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-Im-Stuttgarter-Landtag-geht-die-NSU-Aufklaerung-weiter-_arid,206730.html Im Stuttgarter Landtag geht die NSU-Aufklärung weiter Landtag setzt einen neuen Untersuchungsausschuss ein - Rolle des Ku-Klux-Klans im Visier Heidelberg. Der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn und die Terrorzelle NSU werden auch den neuen Landtag beschäftigen. Die Fraktionen von CDU, Grünen, SPD und FDP haben sich darauf verständigt, einen neuen Untersuchungsausschuss einzusetzen. Der Landtag folgt damit einer Empfehlung des ersten Untersuchungsausschusses in der vergangenen Wahlperiode. "Es sind sehr viele Fragen offengeblieben", sagte am Mittwoch Alexander Salomon (Grüne) gegenüber der RNZ. Er war Mitglied des ersten Ausschusses und wird nun wahrscheinlich auch im zweiten vertreten sein. "Inwieweit war der Ku-Klux-Klan in Baden-Württemberg verankert oder ist es immer noch? Da sind wir nicht weit gekommen", sagt der Direktkandidat aus Karlsruhe. Als Grund nennt Salomon die "zeitliche Enge" der ersten Untersuchung. Der Landtag hatte sie erst im November 2014 eingesetzt, gut drei Jahre nach Auffliegen des NSU und einem Streit über eine Enquete-Kommission als Alternative. Somit fehlte die Zeit, bis zur Neuwahl 2016 allen Fragen nachzugehen. Und alle Zeugen zu laden. Salomon nennt als eine Schlüsselfigur Achim S. Dieser baute von Schwäbisch Hall aus den KKK-Ableger "European White Knights" auf, zugleich war er um das Jahr 2000 V-Mann des Landesverfassungsschutzes. Bisher konnten die Parlamentarier S. nicht befragen, weil er sich in den USA aufhielt. Nun soll es klappen. Das Thema KKK ist auch deshalb brisant, weil der Gruppe von S. zwei Landespolizisten beitraten. Einer davon war am Mordtag der Gruppenführer von Kiesewetter. "Ist der Ku-Klux-Klan vielleicht sogar eine Unterstützerstruktur des NSU?", fragt Salomon. "Bislang gibt es Hinweise, aber nichts Handfestes. Dem wollen wir nachgehen." So soll der Ausschuss laut Auftrag prüfen, ob Personen aus dem Umfeld daran beteiligt waren - als Hinweis- oder Unterschlupfgeber oder gar am Tatort - und ob der NSU weitere Taten im Südwesten geplant oder sogar durchgeführt hat. Salomon verweist auch auf zahlreiche Verbindungen zwischen der rechtsextremen Szene um Heilbronn etwa nach Thüringen. Und nicht zuletzt: "Was wussten die Geheimdienste zum Beispiel vom Mord auf der Theresienwiese?" Kommende Woche sollen der Ausschuss beschlossen und seine zwölf Mitglieder benannt werden. Salomon erwartet auch nach dem Koalitionswechsel keine Startschwierigkeiten. Die Zusammenarbeit mit der Union habe schon im ersten Ausschuss "erstaunlich gut funktioniert", sagt er. Damit der Ausschuss noch besser arbeitet, haben Grüne, CDU, SPD und FDP nun die gesetzliche Grundlage geändert. Die bisherigen Regeln stammten aus den 70er Jahren und seien "teilweise nicht mehr praxistauglich" gewesen, sagte dazu der Weinheimer Uli Sckerl, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen. Zum Beispiel wird der Zugang zu elektronischen Akten geregelt - die für die Abgeordneten wesentlich einfacher zu sichten sind. "Gleichzeitig tragen wir dafür Sorge, dass der Ausschuss keine Daten mit streng persönlichem Charakter erhält", so Nicole Razavi, parlamentarische Geschäftsführerin der CDU Die Reform lässt sich so auch als Nachgang zum Streit um die Mappus-Emails im EnBW-Ausschuss lesen. Mehr noch: Um als "Betroffener" zu gelten - worauf Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) vergeblich klagte - ist nun ein formaler Beschluss nötig. Zugleich werden die Rechte der Opposition gestärkt: Künftig reicht ein Viertel der zwölf Mitglieder, um Ermittlungsbeauftragte oder Zeugen zu benennen. Damit könne ein "umfassenderes Bild" entstehen, lobt FDP-Geschäftsführer Timm Kern.
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Post by anmerkung on Jul 14, 2016 10:40:21 GMT 1
www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-Im-Stuttgarter-Landtag-geht-die-NSU-Aufklaerung-weiter-_arid,206730.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter Im Stuttgarter Landtag geht die NSU-Aufklärung weiterLandtag setzt einen neuen Untersuchungsausschuss ein - Rolle des Ku-Klux-Klans im Visier 14.07.2016, 06:00 Uhr ----- Ups, welche Aufklärung? Und ist der Kapuzen-Expert Funke wieder mit an Bord? Die wahrheit steht dann im Kleingedruckten. Es handelt sich um eine Beschäftigunsginitiative für notleidende Abgeordnete. Der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn und die Terrorzelle NSU werden auch den neuen Landtag beschäftigen.
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