|
Post by Admin on Dec 1, 2015 10:57:07 GMT 1
Alles klar, die beiden Uwes haben absolut nichts mit dem Heilbronner Mord an Kiesewetter zu tun. Und die dümmlichen Geheimen haben nun die Arnold-Waffe den Uwes untergeschoben. Das wäre dem Mossad nicht passiert. Ich bin gespannt, wie man nun aus diesem Dilemma herauskommen will. du machst mich fertig mit deiner naivitaet... sie haben 2 waffen mit nur 1 seriennummer laut BKA untergeschoben, die aber 2 seriennummern im tatortbefund haben, und 3 laut hersteller. und das waren LKA stuttgart-beamte am 5.11.2011, die kein bisschen geheim sind. ehrlich, wie kannman nur so denkbehindert sein?
|
|
|
Post by leipziger on Dec 1, 2015 11:02:29 GMT 1
Ist doch aber völlig egal. Man wollte die Uwes damit belasten. Das ist für mich der Punkt. Und das war dümmlich, weil die eben mit dem Mord an der Kiesewetter absolut nichts zu tun hatten.
|
|
|
Post by Admin on Dec 1, 2015 11:08:08 GMT 1
Ist doch aber völlig egal. Man wollte die Uwes damit belasten. Das ist für mich der Punkt. Und das war dümmlich, weil die eben mit dem Mord an der Kiesewetter absolut nichts zu tun hatten. nein, ist es ganz und gar nicht. waere es richtig gut gemacht gewesen, gaebe es die Widersprueche in den Akten nicht, und genau das kapierst du offensichtlich ueberhaupt nicht. es ist zum kotzen, ehrlich.
|
|
|
Post by Admin on Dec 1, 2015 11:42:05 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Dec 1, 2015 11:46:21 GMT 1
8 SMS, Serviceanrufe. 16 OK-Nummerntreffer Polen?
Rolf wolleben... lustig. scheitelfraktion der nazischlaegerszene... BZ spassfraktiom
uwes waren nicht boyfriend von BZ, nicht mehr, 1998.
Corelli, Jerzy Montag, KKK, das übliche...
sie hassen den Ausschuss Ländle, sehr positiv.
|
|
|
Post by leipziger on Dec 1, 2015 12:09:35 GMT 1
Das zeigt ja auch, dass die BZ bis Mai 2001 eben allein in der Wohnung in Crimmitschau lebte. Für mehrere Personen war diese Wohnung auch viel zu klein.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 1, 2015 12:25:21 GMT 1
www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-Fall-Kiesewetter-Hatte-der-NSU-Kontakt-zum-organisierten-Verbrechen-_arid,146070.html Fall Kiesewetter: Hatte der NSU Kontakt zum organisierten Verbrechen? Auch Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels scheinen mit dem Fall in Zusammenhang zu stehen - Ausschuss will spätestens am 11. Dezember seine Arbeit abschließen Stuttgart. (dpa/lsw) Bei der Auswertung der Funkzellen-Daten nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter hat es Hinweise auf Personen aus der organisierten Kriminalität gegeben. Auch seien Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels in der Funkzelle angemeldet gewesen, sagte ein Hauptkommissar des Landeskriminalamtes (LKA) am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags. Zum Teil hätten sich die Spuren als nicht relevant erwiesen, zum Teil habe man sie nicht klären können, da einige Handys auf Fantasienamen angemeldet gewesen seien. Das Thema ist relevant, weil die Bundesanwaltschaft davon ausgeht, dass Kiesewetter und ihr Streifenpartner zufällig ins Visier des rechtsterroristischen "Nationalsozialistischen Untergrundes" (NSU) gerieten. Das wird angezweifelt - ebenso wie die Annahme, dass die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos alleine handelten. Manche vermuten, die organisierte Kriminalität könnte bei dem Mord die Finger im Spiel gehabt haben. Der Ausschuss untersucht die Bezüge des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) zu Baden-Württemberg. Dem NSU werden zehn Morde zugerechnet - an neun Migranten und an Kiesewetter. Der LKA-Beamte erklärte, dass die Funkzellendaten später auch auf die Handynummern von Böhnhardt, Mundlos und Beate Zschäpe untersucht wurden - ohne Treffer. Allerdings gab es 16 Mobilfunknummern, die ausgewertet werden sollten, was aber nicht geschah. Der Ausschuss ging auch der Frage nach, ob Kiesewetter und ihr Streifenpartner vor dem Angriff von ihren späteren Mördern observiert wurden. Der frühere Leiter der Sonderkommission Parkplatz, Axel Mögelin, sagte, am Polizeifahrzeug hätten sich keine Hinweise auf Peilsender oder Ähnliches gefunden. Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen. Bereits klar ist, dass nach der Landtagswahl im März 2016 ein neuer NSU-Ausschuss eingesetzt werden soll, um die Arbeit fortzuführen.
|
|
|
Post by Admin on Dec 1, 2015 12:56:32 GMT 1
Das zeigt ja auch, dass die BZ bis Mai 2001 eben allein in der Wohnung in Crimmitschau lebte. Für mehrere Personen war diese Wohnung auch viel zu klein. wir wissen jedoch nicht, wer dort mit ihr wohnte... ein Uwe soll es jedoch nicht gewesen sein.
|
|
|
Post by Admin on Dec 1, 2015 12:58:57 GMT 1
OK, das sagte MP Oettinger am Tag nach dem Mord. da gab es keine dna-treffer, keine daktytreffer, also woher wusste man es?
weil dort eine Operation lief. eine Polizei-operation, davon wusste man. und wieder landet man beim herointransport aus kirgisien.
|
|
|
Post by anmerkung on Dec 1, 2015 19:27:18 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 1, 2015 20:04:57 GMT 1
rdl.de/beitrag/nach-36-sitzung-untersuchungsausschuss-wird-polizistinnenmord-heilbronn-nicht-abschliessendNach 36. Sitzung: Untersuchungsausschuss wird Polizist*innenmord in Heilbronn nicht abschliessend aufklären können Nach dem Eingeständnis von Ende Oktober, praktisch nichts zur Aufklärung der rechtsterroristischen Verbindungen insbesondere des NSU in das Ländle bei getragen zu haben, gestanden die Fraktionsobleute im Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags nach der Zeugeneinvernahme der 36. Sitzung zu, wohl auch beim zentralen Komplex der Polizist*innenmorde auf den Theresieinwiese in Heilbronn wohl nicht zu einem Abschluss kommen zu können. Teil 1 Teil 2 Am Beispiel der Nichtausleuchtung des polzeilich unterbliebenen - erst recht nach dem 4.11.11 - Abchecks der "Kreuztreffer" der Funkzellenauswertung vom Tattag 25.5.2007 - bis 18 Uhr (1) und eines Zeitraumes davor - mit anderen Tatorten der organisierten Kriminalität im BKA (16 treffer)- und Europolsystem (14 Treffer) wurde die neue LInie "wir können ja nicht ermitteln" unterstrichen. Das im Ausschuss auch die Tendenz zu falschen Schlussfolgerungen aus Zeugenaussagen besteht, verblüfft insbeondere bei den Erkenntnissen, wer denn von dem Einsatztag und der -zeit von Michéle Kiesewetter wusste. Ansonsten bleiben die Aussagen vieler Polizeibeamter, angefangen bei KOR A. Mögelin und dem Ersteller des Funkzellenauswertungsberichtes KHK Wolfgang Fisch. über die teilweise äussert kleinräumig (KHKin Bettina Fisch.) mit "Spurenabarbeitung" befassten Beamten der Soko 1-3 bzw. regionaler Ermittlungsabschnitt des BKA bemerkenswert unkonkret in ihrer Kleinteiligkeit der Abarbeitung. Insofern ist die Weigerung auf Ton- und Bildaufzeichnung konsequent. Bei der Einvernahme der polizeilichen (Carolin Schumb.), teils eng befreundeten Kolleginnen fällt immer wieder die Kontrolliertheit der Aussagen, namentlich zu Bezügen von rechten Musik- wie auch Lifestyle-Klamotten des Labels Thor Steinar auf. Eine Kontrolliertheit, die spätestens dann skurille Züge annimmt, wenn Manuel Bal. ,der am Tattag bis 12:15 acht SMS zum gemeinsamen Beziehungsstatus nach einem gemeinsamen verbrachten Wochenende mit Michèle Kiesewetter austauschte, den Inhalt als "beliebig" qualifiziert. Genauso wenig überraschend , nach dem selbstverständlich nur demokratischen Parteien wie NPD und JN angehörenden EX-Funktionär Mike Layler aus Hardthausen bei Heilbronn am Freitag den 27.11.2015, sind die Auftritte und Aussagen der "freien" Naziszene vor dem Ausschuss. Der Schwager des in München vor Gericht stehenden Rolf Wohlleben, David Feiler, der bis Frühjahr 2005 im Heimat-Wohnort von Michèle Kiesewetter, den Gasthof "Zur Bergbahn" betrieb, will dort nur eine explizite Naziveranstaltung organisiert haben. Seine Mitwirkung bei "Fest der Völker" im "Braunen Haus" 2003 in Jena erfolgte natürlich rein ehrenamtlich wie das Geschenk eines Dartautomatenfür an Schwager "Wolle"s Braunes Haus natürlich auch. "Bewusst" hat er "eher nicht" Michèle K. in seiner Kneipe "Zur Bergbahn" oder sonst im braunen Milieu wahrgenommen. Nach ihrem Tod war sie natürlich "Ortsgespräch" wie er aus seinem nachbarlichen Freundeskreis (!) in Oberweissbach weiss. In seiner drei-monatigen Beziehung zu Beate Zschäpe - die war "gar nicht gefestigt wie die Scheitel" - soll die Beate, gerade auch vor ihrem Abtauchen als Teil der (Nazi-)"Spassfraktion" für Ihn rübergekommen sein (Diskos und so) und nicht den Scheitel -Nazis um Kapcke und Mundlos und seinem Schwager Wohlleben. Die familiäre Ader erstreckt sich beim Ihm aber auch auf "die tolle Oma" von Beate Zschäpe, die "für uns" immer was zu essen gekocht hat. Nach Beates Untertauchen hat er die Beziehung zu ihrer Oma bis 2011/2012 - als es ihn als Berufskraftfahrer nach Baden-Württemberg verschlug, regelmässig und intensiv gehalten. "Um ihr gebenenfalls positive Nachrichten zu Beates Verbleib zu bringen"
|
|
|
Post by leipziger on Dec 2, 2015 9:27:39 GMT 1
"In seiner drei-monatigen Beziehung zu Beate Zschäpe - die war "gar nicht gefestigt wie die Scheitel" - soll die Beate, gerade auch vor ihrem Abtauchen als Teil der (Nazi-)"Spassfraktion" für Ihn rübergekommen sein (Diskos und so) und nicht den Scheitel -Nazis um Kapcke und Mundlos und seinem Schwager Wohlleben. Die familiäre Ader erstreckt sich beim Ihm aber auch auf "die tolle Oma" von Beate Zschäpe, die "für uns" immer was zu essen gekocht hat. Nach Beates Untertauchen hat er die Beziehung zu ihrer Oma bis 2011/2012 - als es ihn als Berufskraftfahrer nach Baden-Württemberg verschlug, regelmässig und intensiv gehalten. "Um ihr gegebenenfalls positive Nachrichten zu Beates Verbleib zu bringen"
Interessant diese Ausführung. BZ wohnte ja nun bis Mai 2001 in Crimmitschau. Die Nachmieterin dieser Wohnung bemerkte bezüglich der Wohnungsübergabe, wo auch die BZ als Vormieterin anwesend war (nur BZ), dass sie ihr als Grufty vorgekommen sei. Die Katzen waren am Tag der Wohnungsübergabe bereits in Zwickau, wie BZ anmerkte. Die Größe der Crimmitschauer Wohnung hat eine Nutzung durch mehrere Personen nicht zugelassen. Es gab auch keinerlei Hinweis auf eine weitere Wohnungnutzerin/Wohnungsnutzer.
|
|
|
Post by Admin on Dec 3, 2015 9:17:43 GMT 1
Melanie Seidel geborene Wenzel, das ist die Cousine von MK. der Zeuge Christian Fröderking aus Oberweissbach stellt sich total dumm. auffallend dumm. Türsteher Carsten, MKs Lover dort, der kennt gar niemand. Auch nicht die Glatze, die er selbst der romy stricksner vorstellte. rdl.de/sites/default/files/audio/2015/11/20151127-18jahreergie-w3795.mp3Es werden alle Rechstrockbands und die Namen dazu abgefragt, er kennt nichts und niemand.
|
|
|
Post by Admin on Dec 3, 2015 21:35:41 GMT 1
rdl.de/beitrag/18-jahre-ergiebige-aber-selbstst-ndige-quelle-montag-brichtet-drei-stunden-lang-ohne-neuesDie Cousine der ermordeten Michèle K. wollte wenig zum gepannten Verhältnis zu der damaligen Freundin ihres Vaters Anja Wittig dagen. Erstauen rief hervor, dass Sie, die öfters Sonntags in Oberweisbach war (von Neuhaus am Rennsteig hoch fuhr), partout Christian Fröderking der im gleichen Block mit Michele aufwuchs und mit dem sie angeregt plaudernd vor dem Landtag Zigaretete rauchte, nicht vorher gekannt haben will. Wie echt wohl deshalb ihr Erstaunen bei Namen aus der rechten Szene war ("neu, dass der dazu gehört"). Der Ex-Freund der Polizistin Michèle Kiesewetter, Dominik Weig. dessen Beziehung mit dem Grund, dass in der BFE Führung Polizisten Liebesbeziehungen nicht wohlgelitten sein, mit einem halbes/dreiviertel Jahlichen Zerwürfnis endete, wusste - wie andere auch - schon früh vom Heilbronner Einsatz von Kiesewetter und Arnold am Mittwoch. Seiner Aussage nach vll. Freitag/Samstag jedenfalls am Montag. Eine Woche zuvor hatte er mit Michèle K. Einsatz in Heilbronn und hatte auch am Trafohäuschen auf der Theresienweise geparkt. Er fuhr nach Erhalt der Todesnachricht nicht auf die Theresienweise. Seine damals (?) aktuelle Freundin Steffi war am Tattag auch im Einsatz in Heilbronn in Zivil. Wollte wegen Eifersucht nicht. Er war über längere Zeit auch WG-Kollege mit Timo Hess. Dessen KKK-Mitgliedschaft 2002/3 war dann auch bekannt. Aber der war eigentlich immer politisch "neutral". Sich selbst bezeichnete er als" politisch relativ blank" der aber rechtes und linkes Lager trennen könne ("man gehört genug Parolen") auch wenn er nicht bei der politischen Bildung aufgepasst habe. Er will aber Thor Steinar Klamotten auch bei "Linken" gesehen haben, also im "Wandel der Zeiten" nix eindeutog rechts.... Die betrunkene ausserdienstliche rassistische Schägerei von Kollegen an einer Tanke sei aber von einer anderen BFE, der 522, gewesen. Ein besonderer Auftritt lieferte der ex NPD/JN Funktionär Mike Layler aus Hardhausen bei Heilbronn. Gut bekannt mit Alexander Neidlein ("Patriot und National") will er nur in einer demokratischen Partei die AUFGABE DES REDNERS WAHRGENOMMEN HABEN. Alles andere sei Rufmord und existenzvernichtend. Er musste sich vom Vorsitzenden Drexler auf seiner Aussage hin "ich muss mich an gar nichts erinnern" uber seine Zeugenpflichten belehren lassen. Das er angesichts seines Vorstandskollegen Brodbeck kaum glaubhaft machen konnte , gegen den Skinheadflügel angetreten zu sein wie der ehrenwerte Kaufmann auch - selbstverständlich aus rechtlichen Gründen - zu seiner V-Mann Tätigkeit ganz redlich schwieg Christian Fröderking der mit Michèle Kiesewetter im gleiche Block in Oberweissabch gross wurde und auch mit Romy Strix. aus der BFE 522 gut bekannt ist, ging bereits 1997 nach Baden-Württemberg ohne die Heimatkontakte zum Kirmesverein und der Grotte missen zu wollen. Er fuhr auch öfters zurück mit Michéle K. nach Baden-Württemberg. Hier geht es zu seiner Aussage
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 7, 2015 10:41:45 GMT 1
www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-geht-Ungereimtheiten-im-Fall-Kiesewetter-nach-_arid,1064545.html NSU-Ausschuss geht Ungereimtheiten im Fall Kiesewetter nach Stuttgart (dpa/lsw) - Der NSU-Untersuchungsausschuss geht am Montag (9.30 Uhr) noch einmal offenen Fragen und Ungereimtheiten im Fall der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter nach. Das Landtagsgremium in Stuttgart befragt den ermittlungsführenden Staatsanwalt Christoph Meyer-Manoras.Die Abgeordneten wollen von ihm wissen, warum Phantombilder nicht veröffentlicht wurden, die mit Hilfe von Kiesewetters schwer verletztem Streifenpartner Martin A. erstellt wurden. Im weiteren Verlauf der Sitzung geht es um mutmaßliche Schlampereien bei der polizeilichen Absperrung des Tatortes und die Frage, warum einige DNA-Spuren - etwa am Polizeifahrzeug - bis heute keinen konkreten Personen zugeordnet werden konnten.Der Ausschuss untersucht die Bezüge des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU) zum Südwesten. Dem NSU werden zehn Morde zugerechnet - an neun Migranten und an Kiesewetter 2007 in Heilbronn. Es gibt Zweifel an der Annahme der Bundesanwaltschaft, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer der rechtsextremen Terrorzelle war.
|
|