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Post by mogadisch on Nov 28, 2015 0:29:05 GMT 1
Ganz schön intelligent, den Richter für seine zehntausende Bilder von den Gegendemonstranten zu bezahlen. Die Bilder scheinen gut gewesen zu sein.
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Post by Admin on Nov 28, 2015 10:53:17 GMT 1
2. W.F. – KHK, LKA, zur Funkzellenauswertung in Heilbronn. u.a. geht es um die Frage, warum Kiesewetter und Arnold mit ihren Handys in zwei unterschiedlichen Funkzellen eingeloggt waren.
3. U.J. – Telefónica Germany GmbH & Co.OHG (Sachverständiger), zur Funkzellenauswertung und zu einer Service-Nummer von O2, über die Kiesewetter am Tattag mehrere SMS erhalten hatte
4. H.K. – KHK, PP Heilbronn, zu Aufschrieben im Dienstbuch von Kiesewetter
5. B.F. – KHK ́in, LKA, zum Opferumfeld von Martin A. befragt
6. M – PHM, B.Polizeipräsidium Einsatz, Kollege aus der Einheit Kiesewetters. Er soll mit ihr bis kurz vor ihrem Tod im SMS-Kontakt gestanden sein.
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das ist 30.11.2011, aus der zeugenliste. sie lassen sich neue maerchen erzaehlen?
Balitsch ist dabei... und statt 2. handy MK gibt es eine sms-sendende servicenummer von o2
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Post by Deleted on Nov 30, 2015 11:00:31 GMT 1
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-ausschuss-kiesewetter-wurde-wohl-nicht-ausgespaeht.f33c87bb-f18a-45b5-ae54-b38e2ee68be5.htmlKiesewetter wurde wohl nicht ausgespäht Von red/dpa 30. November 2015 - 10:24 Uhr War die Polizistin Michèle Kiesewetter ein Zufallsopfer der NSU oder nicht? An ihrem Einsatzfahrzeug hätten sich keine Spuren von einem Peilsender gefunden, sagte der frühere Leiter der Sonderkommission im NSU-Ausschuss. Stuttgart - Die Polizistin Michèle Kiesewetter ist kurz vor ihrem Tod wahrscheinlich nicht von ihren Mördern observiert worden. Am Polizeifahrzeug hätten sich jedenfalls keine Hinweise auf Peilsender oder Ähnliches gefunden, sagte der frühere Leiter der Sonderkommission Parkplatz, Axel Mögelin, am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags. Diese Aussage ist deshalb relevant, weil es Zweifel an der Annahme gibt, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer der Terrorzelle NSU war. Der Ausschuss untersucht die Bezüge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zum Südwesten. Dem rechtsextremen NSU werden zehn Morde zugerechnet - an neun Migranten und an Kiesewetter 2007 in Heilbronn.
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Post by Admin on Nov 30, 2015 11:18:53 GMT 1
Mark Kleber @mark_kleber 49 Min.Vor 49 Minuten #nsu Mögelin sagt zur Frage, ob am Polizeiauto von Kiesewetter ein Peilsender gewesen sein könnte: Aus den Akten sei ihm dazu nichts bekannt
ist nicht "wurde nicht gefunden"... verfolgung via handy waere auch moeglich gewesen, oder ueber die funkgeraete.
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Post by Admin on Nov 30, 2015 11:45:25 GMT 1
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Post by leipziger on Nov 30, 2015 15:13:06 GMT 1
Ist irgendwie lustig mit dem Kiesewetter-Mord. Es ist doch nun jedem klar, dass es die beiden Uwes nicht waren. Mal sehen, wie die Staatsanwaltschaft in München da raus will. Da muss wohl noch einmal die "Anstalt" ran. Die können das so schön rüberbringen - und dürfen das wohl auch.
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Post by anmerkung on Nov 30, 2015 15:29:09 GMT 1
Ist irgendwie lustig mit dem Kiesewetter-Mord. Nein, mit dem Kieswettermord ist gar nichts lustig. Auch nicht irgendwie. Es ist immer noch ein Trauerspiel.
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Post by leipziger on Nov 30, 2015 15:59:08 GMT 1
Die deutschen Dienste machen Fehler über Fehler. Die sollten mal ein Grundlagenseminar beim Mossad besuchen.
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Post by Admin on Nov 30, 2015 17:04:50 GMT 1
War die Polizistin Michèle Kiesewetter ein Zufallsopfer der NSU oder nicht? An ihrem Einsatzfahrzeug hätten sich keine Spuren von einem Peilsender gefunden, sagte der frühere Leiter der Sonderkommission im NSU-Ausschuss. Stuttgart - Bei der Auswertung der Funkzellen-Daten nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter hat es einige Hinweise auf Personen aus der organisierten Kriminalität gegeben. Ebenso seien Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels in der Funkzelle angemeldet gewesen, sagte ein Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamtes (LKA) am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags. Zum Teil hätten sich die Spuren als nicht relevant erwiesen, zum Teil habe man sie nicht klären können, da einige Handys auf Fantasienamen angemeldet gewesen seien. Bundesanwaltschaft geht von Zufallstat aus Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen. Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte, der Ausschuss habe bislang niemanden gefunden, der belegen könne, dass es andere Täter gegeben als Mundlos und Böhnardt. Auch gebe es keine Belege für Mittäter oder Helfer, obwohl es die starke Vermutung gebe, dass es ohne Helfer nicht gegangen sei. Bereits klar ist, dass ein neuer NSU-Ausschuss nach der Landtagswahl im März nächsten Jahres eingesetzt werden soll, um die Arbeit fortzuführen. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-kiesewetter-wurde-wohl-nicht-observiert.f33c87bb-f18a-45b5-ae54-b38e2ee68be5.html
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Post by anmerkung on Nov 30, 2015 18:48:00 GMT 1
Es hat sich bis dato auch niemand gefunden, der belegen könne, daß Böhnhardt und Mundlos die Täter sind, Herr Drexler. Das ist das Problem. Darüber müssen der mal nachdenken, wenn er das überhaupt kann.
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Post by Admin on Nov 30, 2015 19:10:48 GMT 1
Bei der Auswertung der Funkzellendaten nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter hat es einige Treffer auf Personen aus der organisierten Kriminalität gegeben. Ebenso seien Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels in der Funkzelle angemeldet gewesen, sagte ein Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamtes (LKA) am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags. Zum Teil hätten sich die Spuren als nicht relevant erwiesen. Zum Teil habe man sie nicht klären können, da einige Handys auf Fantasienamen angemeldet gewesen seien. Die Funkzellenauswertung ergab 16 deutsche Mobilfunknummern mit Hinweisen zur osteuropäischen Kriminalität, die nach Ansicht der Ermittler ausgewertet werden sollten, was dann aber nicht geschah. Zudem gab es mehrere Treffer auf Personen, die europaweit von Europol gesucht wurden. Abschließend geklärt wurden diese Themen allerdings nicht. Der LKA-Beamte erklärte, dass die Funkzellendaten später auch auf die der Polizei bekannten Handynummern von Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe untersucht wurden - ohne Treffer. Das Thema ist deshalb relevant, weil die Bundesanwaltschaft davon ausgeht, dass Kiesewetter und ihr Streifenpartner zufällig ins Visier des rechtsterroristischen „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) gerieten. Dies wird immer wieder angezweifelt - ebenso wie die Annahme, dass die NSU-Mitglieder Böhnhardt und Mundlos die Tat alleine ausführten. Manche vermuten, die organisierte Kriminalität könnte bei dem Mord die Finger im Spiel gehabt haben. Grünen-Obmann Jürgen Filius zeigte sich nicht zufrieden mit der Auswertung der Funkzellendaten. „Dass das systematisch und komplett durchgearbeitet ist, kann man nicht sagen.“ CDU-Obmann Matthias Pröfrock vertrat hingegen die Auffassung, dass diese Spur der osteuropäischen Kriminalität die Ermittler vermutlich nur noch weiter in eine Sackgasse hineingeführt hätte. Der Ausschuss untersucht die Bezüge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zum Südwesten. Dem NSU werden zehn Morde zugerechnet - an neun Migranten und an Kiesewetter im April 2007 in Heilbronn. Er ging am Montag auch der Frage nach, ob Kiesewetter und ihr Streifenpartner vor dem Angriff von ihren späteren Mördern observiert wurden. Der frühere Leiter der Sonderkommission Parkplatz, Axel Mögelin, sagte, am Polizeifahrzeug hätten sich keine Hinweise auf Peilsender oder Ähnliches gefunden. Allerdings ließen sich Peilsender auch schnell und unkompliziert wieder entfernen. Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen. Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte, der Ausschuss habe bislang niemanden gefunden, der belegen könne, dass es andere Täter gegeben als Mundlos und Böhnardt. Auch gebe es keine Belege für Mittäter oder Helfer, obwohl die Vermutung groß sei, dass es ohne Helfer nicht gegangen sei. Bereits klar ist, dass ein neuer NSU-Ausschuss nach der Landtagswahl im März nächsten Jahres eingesetzt werden soll, um die Arbeit fortzuführen. Große Hoffnungen setzen die Abgeordneten auch auf die Aussage von Beate Zschäpe. Sie will vor dem Oberlandesgericht München eine Erklärung abgeben. lsw www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Funkzellen-Auswertung-zum-Kiesewetter-Mord-ohne-heisse-Spur;art133317,3519187
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Post by anmerkung on Nov 30, 2015 19:51:44 GMT 1
Ich glaube, es ist an der Zeit, den Langsamdenkern und Nichtsmerkern in Stuttgart ein Fazit zum Fazit vom Fazit des Mords in Heilbronn um die Ohren zu hauen.
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Post by Admin on Nov 30, 2015 21:38:17 GMT 1
ich bin klar dafuer.
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Post by Admin on Dec 1, 2015 8:24:14 GMT 1
NSU-Untersuchungsausschuss: Treffer von Europol nicht ausgewertet Viele Fragen ranken sich um den Heilbronner Polizistenmord. Der NSU soll ihn verübt haben, sind sich Behörden sicher. Allerdings wurden nicht alle Spuren verfolgt – etwa zur Organisierten Kriminalität. www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Untersuchungsausschuss-Treffer-von-Europol-nicht-ausgewertet;art1158742,3562569 Bei der Funkzellenauswertung kurz nach dem Mord etwa fielen unter 560.000 Nummern 46 aus dem Bereich OK auf – davon 16 deutsche Rufnummern. Diese waren im Bereich Theresienwiese eingeloggt. Eine Anfrage des Landeskriminalamts bei Europol ergab mehrere so genannte Kreuztreffer zu OK-Verbindungen in Osteuropa. Allerdings lehnte das LKA das Angebot von Europol ab, diese weiterzuverfolgen, wie aus einer Notiz hervorgeht, die der SÜDWEST PRESSE vorliegt. Brisant ist die Spur auch deshalb, weil Michele Kiesewetter an jenem 25. April 2007 vor ihrem Tod in ihr Einsatzbuch den Namen „Adolf H.“ geschrieben hatte – mit dem Hinweis: „Haftbefehl“. Dieser H. ist der Polizei mit über 120 Rauschgiftdelikten bekannt. Er selbst hatte bei einer späteren Vernehmung gesagt, dass er die Nacht zuvor in einem Wohnmobil auf der Theresienwiese verbracht habe. H. habe den Platz aber Stunden vor dem Mord verlassen, so Kriminalhauptkommissar Hubert K. am Montag vor dem Ausschuss. „Sein Alibi ist noch offen“, gesteht K.. Damit nicht genug. Es gibt aus dem Umfeld von Adolf H. weitere Hinweise. Im Fokus stand insbesondere ein Bekannter von H, ein gewisser Mijodrag P. alias „Chico“. Dieser war mit mehreren brutalen Straftaten aufgefallen. Wie aus Akten hervorgeht, war im Umfeld seiner Sippe die verwendete Tatwaffe bekannt. Die Polizei führte Dutzende Vernehmungen durch, observierte und schnitt Anrufe mit. Die Akten dazu füllen mehrere Ordner. Die Ermittler kamen zum Schluss, dass davon auszugehen sei, dass P. „zumindest über die Tat in Heilbronn Bescheid“ wisse. Zu diesem Schluss kommt auch ein Sonderstaatsanwalt aus Serbien. Nach Bekanntwerden des Nationalsozialistischen Untergrunds am 4. November 2011 wurde die vielversprechende Spur aber eingestellt. Begründung: Die Bundesanwaltschaft war sich fortan sicher, dass nur Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt als Täter in Frage kommen. Jürgen Filius, Obmann der Grünen, sieht das als Versäumnis der Behörden an. Es bestehe ein großer Nachholbedarf, auch was die Funkzellenauswertung angeht. „Es darf nicht sein, dass Kreuztreffer von Europol nicht verfolgt werden.“ Allerdings tagt der Ausschuss nur noch zweimal. Filius will das Thema in den zweiten NSU-Untersuchungsausschuss bringen. Mit der Meinung steht der Ulmer Landtagsabgeordnete im Gremium aber ohne Rückendeckung da. Matthias Pröfrock von der CDU etwa sieht in der Spur „einen weiteren Weg in die Sackgasse“. Es sei nicht zu erwarten, dass Verbindungen zu Mundlos und Böhnhardt gefunden werden – und die seien als Täter gesetzt. Das meint auch Ausschussvorsitzender Wolfgang Drexler (SPD), der auf Nachfrage allerdings gestehen muss, dass dem Gremium etwa die Europol-Akten überhaupt nicht vorliegen. Eine genaue Prüfung des Falls war gar nicht möglich. Die Akten wolle er auch nicht anfordern, so Drexler. Schließlich sei klar, dass die beiden NSU-Männer die Täter waren. Die Dienstwaffen von Kiesewetter und ihrem schwerverletzten Kollegen Martin A. wurden im NSU-Wohnmobil in Eisenach gefunden, die Tatwaffen im Brandschutt der Zwickauer Unterkunft des mutmaßlichen Trios, zu der auch Beate Zschäpe gehört. Filius merkt aber an, dass es keine objektiven Spuren des NSU in Heilbronn gibt – weder Fingerabdrücke noch genetische Spuren. Auch keines der bekannten NSU-Handys war am Tattag in Heilbronn eingeloggt, wie der Kriminalhauptkommissar Wolfgang F. vom LKA erklärte. Dazu kommt, dass keines der Phantombilder von Zeugen, die flüchtende Personen gesehen haben, NSU-Männern gleichen. Eine Querverbindung gibt es aber vom Trio zur OK: Im Wohnmobil wurde eine DNA gefunden, die zu einem Mann aus der litauischen Szene gehören soll.
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Post by leipziger on Dec 1, 2015 10:52:45 GMT 1
Alles klar, die beiden Uwes haben absolut nichts mit dem Heilbronner Mord an Kiesewetter zu tun. Und die dümmlichen Geheimen haben nun die Arnold-Waffe den Uwes untergeschoben. Das wäre dem Mossad nicht passiert. Ich bin gespannt, wie man nun aus diesem Dilemma herauskommen will.
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