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Post by Admin on Oct 6, 2015 16:08:05 GMT 1
sie reiten den Pappdrachen weiter. nicht ueberraschend.
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Post by Admin on Oct 7, 2015 11:35:55 GMT 1
www.kontextwochenzeitung.de/politik/236/verraeterische-pizzaschnitte-3175.htmlDurchs Netz geistern Spekulationen, es könnte sich um einen Serben handeln, der am Tattag allerdings gar nicht in Heilbronn gewesen sein soll. Was die Bedeutung der Zeichnung aber nicht schmälert. Arnold habe "klare und konkrete Erinnerungen an die Situation, die er sich immer wieder vor seinem inneren Auge abrief und beschrieb", schreiben die Beamten ins Protokoll. Ungewissheit über die Erinnerungsfetzen Später widerruft er, ist selbst gegen die Veröffentlichung und will sich nach einem Gespräch mit Meyer-Manoras an nichts mehr erinnern. Im Münchener NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und andere sagt der Polizist im Januar 2014: "Von dem Tag weiß ich nichts mehr." Das will nicht einmal Heinrich behaupten. Vielmehr berichtet der aus seinem von ihm handschriftlich protokollierten Gespräch, Arnold habe sich an den Tattag sehr wohl erinnern können, daran, mehrere Leute kontrolliert zu haben, an die Rauchpause auf der Theresienwiese und dass er sich von Michèle habe herumkutschieren lassen. Unter geht, dass die Hose erstaunlicherweise unversehrt war. Und die beiden in dem ausgebrannten Wohnmobil aufgefundenen Dienstwaffen aus Heilbronn, berichtet die Wissenschaftlerin, seien "durch die Brandeinwirkung nicht wirklich stark beeinträchtigt". Nachfragen der Angeordneten? Fehlanzeige. Stattdessen kommt SPD-Obmann Nik Sakellariou nicht darüber hinweg, dass die Jogginghose viereinhalb Jahre ungewaschen aufbewahrt worden sein soll, von wem auch immer. Kein schlechter Ansatz, um die offiziellen Darstellungen weiter abzuklopfen. Der Ausschuss wird die beteiligten Thüringer Beamten als Zeugen laden. Auch jene, die so gar kein Interesse hatten, sich wissenschaftlich belegen zu lassen, dass die Körpergröße von Mundlos und Böhnhardt wirklich zu der in Tübingen entwickelten "plausiblen Opfer-Täter-Position" passt. ____ Zeitung der Blogleser
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Post by Admin on Oct 7, 2015 11:41:42 GMT 1
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Post by Admin on Oct 9, 2015 8:17:50 GMT 1
die letzte muesste Romy Stricksner sein, Uwe Zeggel ist wohl auch dabei. der war der chef damals dieser Konzeption sichere City... die werden eh luegen, was das zeug haelt.
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Post by Admin on Oct 14, 2015 12:22:39 GMT 1
NSU-Ausschuss in Zeitnot: Gremium bremst Aufklärungswillen von Grünen-Obmann aus Der NSU-Ausschuss soll in drei Monaten die Arbeit beendet haben. Nun wird klar, was alles nicht mehr untersucht werden kann. Spielt der grün-rote Fraktionsfrieden bei der Wahl der Themen auch eine Rolle? www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-in-Zeitnot-Gremium-bremst-Aufklaerungswillen-von-Gruenen-Obmann-aus-_arid,321360.html
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Post by Admin on Oct 15, 2015 10:04:11 GMT 1
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Post by Admin on Oct 16, 2015 12:37:19 GMT 1
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Post by Admin on Oct 16, 2015 19:40:02 GMT 1
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Post by Admin on Oct 17, 2015 9:43:35 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 19, 2015 8:53:35 GMT 1
www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-in-stuttgart-michele-kiesewetters-letzter-tag/-/id=1622/did=16332364/nid=1622/18vtd0r/ NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart Michèle Kiesewetters letzter Tag Der NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart beschäftigt sich heute wieder mit dem Fall der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter. Dabei will der Ausschuss ihren letzten Arbeitstag rekonstruieren. Die Ausschuss-Mitglieder des Stuttgarter Landtags befragen nach Angaben des Parlaments Polizisten, die sich mit dem Tagesablauf von Kiesewetter und ihrem beim Anschlag schwer verletzten Kollegen Martin A. befasst haben. Außerdem hören sie Beamte, die Videos vom Tatort ausgewertet haben, sowie eine Augenzeugin. Die Polizistin Kiesewetter wurde 2007 in Heilbronn mutmaßlich von Mitgliedern des rechtsextremen "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) ermordet. Es gibt aber Zweifel an der Annahme der Bundesanwaltschaft, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer der Rechtsterroristen war und der NSU keine Mittäter hatte. Das Gremium hat noch rund zehn Sitzungen angesetzt und will seine Arbeit zum Jahresende abschließen.
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Post by Admin on Oct 19, 2015 12:35:30 GMT 1
www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Polizistemordfall-Offene-Fragen-und-seltsame-Zufaelle;art133317,3487365 Stuttgart/Heilbronn Der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag rekonstruiert am heutigen Montag den letzten Arbeitstag der getöteten Polizistin Michèle Kiesewetter, die 2007 in Heilbronn ermordet wurde. Warum hat sich erst fünf Jahre nach dem Polizistenmord herausgestellt, welcher Polizeibeamte mit der ermordeten Michèle Kiesewetter kurz vorher den Dienst getauscht hatte? Das ist nur eine von vielen offenen Fragen bei den Ermittlungen zu dem Verbrechen in Heilbronn im Jahr 2007. Der NSU-Untersuchungsauschuss des Landtags vernimmt heute in Stuttgart den Tausch-Kollegen von Kiesewetter. Außerdem steht der damalige Gruppenführer der getöteten Polizistin auf der Zeugenliste. "Was sie sagen, leuchtet nicht ein" Warum hat sich der Polizist, der mit der im April 2007 in Heilbronn getöteten Michèle Kiesewetter kurz zuvor den Dienst getauscht hatte, erst vier Jahre nach dem Verbrechen zu erkennen gegeben? Im Ausschuss konnte der 35-Jährige heute Morgen dies nicht schlüssig erklären. Er wollte keine psychologische Betreuung, gab der Beamte an, der heute an der Polizeihochschule studiert. Er habe es auch nicht für so wichtig erachtet, dass er sich meldet. Dass seine Kollegin Michèle Kiesewetter zum Opfer wurde, "war eine Zufallstat, habe ich mir eingeredet". An die genauen Umstände und den Zeitpunkt des Tausches könnte sich der Polizist nicht mehr erinnern. Die Ausschussmitglieder nahmen dem Zeugen die Erklärung nicht ab. Vorsitzender Wolfgang Drexler kommentierte: "Was sie sagen, leuchtet mir nicht ein." Es sei schließlich um die Aufklärung eines Mordes an einer Polizistenkollegin gegangen. Auswertung der Daten Weitere Merkwürdigkeiten im Polizistenmordfall förderten Beamte des Landeskriminalamt zutage, die mit der Auswertung des umfangreichen Video- und Bildmaterials vom Tattag betraut waren. Die systematische Auswertung der Daten ist zwei Jahre nach dem Mord erfolgt, als die Soko von Heilbronn nach Stuttgart zum LKA verlegt wurde. Selbst die geheime Videoüberwachung des Grabes von Michèle Kiesewetter blieb zunächst unbearbeitet liegen. Bei der Verkehrsüberwachung sind von den LKA-Fahndern fünf Kennzeichen ermittelt worden, von denen drei gefälscht und zwei erst zwei Jahre nach dem Polizistenmord vergeben wurden. Bis heute ist diese Spur nicht abschließend geklärt. Oberstenfeld Seltsam auch, dass das Ehepaar, das das Zwickauer Terrortrio zufällig bei einem Urlaub auf Fehmarn 2011 gut kennenlernte, in Oberstenfeld lebt. Ausgerechnet in dem Ort, an dem am Tattag 2007 das Wohnmobil bei der Ringfahndung registriert wurde, das eindeutig den Neonazi-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zugeordnet werden kann, die den Anschlag auf der Heilbronner Theresienwiese verübt haben sollen. Ein Zufall mehr in dem an Zufällen nicht armen Polizitenmordfall.
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Post by Admin on Oct 19, 2015 12:49:11 GMT 1
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-zum-polizistenmord-irritation-ueber-diensttausch.b5a43fc2-a079-464e-92db-6aa8a0b4bc2d.htmlDie getötete Polizistin Michèle Kiesewetter hatte ihren Dienst am Mordtag auf Wunsch von einem Kollegen übernommen. Dies erfuhr der NSU-Untersuchungsausschuss bei seiner Zeugenbefragung am Montag im Landtag. Stuttgart - Irritiert hat der NSU-Untersuchungsausschuss auf die Aussage des Beamten reagiert, der 2007 am Mordtag den Dienst mit der Polizistin Michèle Kiesewetter tauschte. Er habe der Kollegin auf ihren Wunsch hin seine Schicht überlassen, sagte der 35 Jahre alte Mann am Montag in Stuttgart. Nach dem Tod Kiesewetters teilte er seinen Vorgesetzten davon nichts mit, weil er keine psychologische Betreuung bekommen wollte. „Ich habe es einfach nicht für wichtig erachtet“, sagte er über den Tausch. Die Beamtin wurde damals in Heilbronn erschossen - mutmaßlich von Mitgliedern der rechtsextremen „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU). „Heute rätseln wir über die Situation, war es Zufall oder nicht?“ sagte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD). Natürlich sei der Wechsel eine wichtige Information gewesen.
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Post by leipziger on Oct 19, 2015 12:59:51 GMT 1
Ob der 35 Jahre alte Kollege, der den Dienst tauschte, wohl Angst vor diesem Einsatz hatte? Wenn ja, dann wusste er mehr und müsste intensiv befragt werden.
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Post by Deleted on Oct 19, 2015 14:06:38 GMT 1
www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Polizistenmordfall-Offene-Fragen-und-seltsame-Zufaelle;art133317,3487365 Polizistenmordfall: Offene Fragen und seltsame Zufälle Stuttgart/Heilbronn Der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag rekonstruiert am heutigen Montag den letzten Arbeitstag der getöteten Polizistin Michèle Kiesewetter, die 2007 in Heilbronn ermordet wurde. Warum hat sich erst fünf Jahre nach dem Polizistenmord herausgestellt, welcher Polizeibeamte mit der ermordeten Michèle Kiesewetter kurz vorher den Dienst getauscht hatte? Das ist nur eine von vielen offenen Fragen bei den Ermittlungen zu dem Verbrechen in Heilbronn im Jahr 2007. Der NSU-Untersuchungsauschuss des Landtags vernimmt heute in Stuttgart den Tausch-Kollegen von Kiesewetter. Außerdem steht der damalige Gruppenführer der getöteten Polizistin auf der Zeugenliste. "Was sie sagen, leuchtet nicht ein" Warum hat sich der Polizist, der mit der im April 2007 in Heilbronn getöteten Michèle Kiesewetter kurz zuvor den Dienst getauscht hatte, erst vier Jahre nach dem Verbrechen zu erkennen gegeben? Im Ausschuss konnte der 35-Jährige heute Morgen dies nicht schlüssig erklären. Er wollte keine psychologische Betreuung, gab der Beamte an, der heute an der Polizeihochschule studiert. Er habe es auch nicht für so wichtig erachtet, dass er sich meldet. Dass seine Kollegin Michèle Kiesewetter zum Opfer wurde, "war eine Zufallstat, habe ich mir eingeredet". An die genauen Umstände und den Zeitpunkt des Tausches könnte sich der Polizist nicht mehr erinnern. Die Ausschussmitglieder nahmen dem Zeugen die Erklärung nicht ab. Vorsitzender Wolfgang Drexler kommentierte: "Was sie sagen, leuchtet mir nicht ein." Es sei schließlich um die Aufklärung eines Mordes an einer Polizistenkollegin gegangen. Auswertung der Daten Weitere Merkwürdigkeiten im Polizistenmordfall förderten Beamte des Landeskriminalamt zutage, die mit der Auswertung des umfangreichen Video- und Bildmaterials vom Tattag betraut waren. Die systematische Auswertung der Daten ist zwei Jahre nach dem Mord erfolgt, als die Soko von Heilbronn nach Stuttgart zum LKA verlegt wurde. Selbst die geheime Videoüberwachung des Grabes von Michèle Kiesewetter blieb zunächst unbearbeitet liegen. Bei der Verkehrsüberwachung sind von den LKA-Fahndern fünf Kennzeichen ermittelt worden, von denen drei gefälscht und zwei erst zwei Jahre nach dem Polizistenmord vergeben wurden. Bis heute ist diese Spur nicht abschließend geklärt. Oberstenfeld Seltsam auch, dass das Ehepaar, das das Zwickauer Terrortrio zufällig bei einem Urlaub auf Fehmarn 2011 gut kennenlernte, in Oberstenfeld lebt. Ausgerechnet in dem Ort, an dem am Tattag 2007 das Wohnmobil bei der Ringfahndung registriert wurde, das eindeutig den Neonazi-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zugeordnet werden kann, die den Anschlag auf der Heilbronner Theresienwiese verübt haben sollen. Ein Zufall mehr in dem an Zufällen nicht armen Polizitenmordfall. Dem NSU werden zehn Morde zugerechnet - an neun Migranten und an Kiesewetter. Es gibt aber Zweifel an der Annahme der Bundesanwaltschaft, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer der Rechtsterroristen war und der NSU keine Mittäter hatte. Das Gremium hat noch rund zehn Sitzungen angesetzt und will seine Arbeit zum Jahresende abschließen.
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Post by Admin on Oct 20, 2015 5:22:47 GMT 1
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