|
Post by Admin on Jun 4, 2015 13:26:56 GMT 1
Tun Sie doch nicht so, als ob es gar keine Türkenmafia gäbe, im Bayern PUA, das ist unerreicht.
Fehler: Kurdenmafia- aber man kann ja nicht alles haben...
|
|
|
Post by Admin on Jun 7, 2015 4:47:09 GMT 1
Der Zwillingsbruder von Jörg Bartsch heißt Steffen Bartsch und der war im KKK! Jörg Bartsch ist der Ermittler im Fall Florian Heilig. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-die-fragwuerdige-rolle-des-kriminaloberkommissars-b.6b21178a-0f8e-4a61-9b59-091a6ae894c6.htmlNSU-Ausschuss Die fragwürdige Rolle des Kriminaloberkommissars B. Sven Ullenbruch, 07.03.2015 17:00 Uhr Den mutmaßlichen Selbstmord des Neonazi-Aussteigers Florian H. untersuchte ausgerechnet ein Polizist, dessen Bruder andere Polizisten in den Ku-Klux-Klan brachte. Am Montag soll der Stuttgarter Kriminaloberkommissar im NSU-U-Ausschuss befragt werden. Stuttgart - Die Abgeordneten werden reichlich Fragen an Jörg B. haben. Am kommenden Montag soll der Stuttgarter Kriminaloberkommissar im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags befragt werden. Dabei könnte es nicht nur um den Tod eines jungen Aussteigers aus der rechtsextremen Szene gehen. Möglicherweise werden auch die Verbindungen baden-württembergischer Polizisten zum Ku-Klux-Klan Thema sein. Jörg B. spielte dabei offenbar eine nicht unwichtige Rolle. Geladen ist der Beamte im Fall Florian H.: Der 21-Jährige starb am 16. September 2013 in einem brennenden Auto am Cannstatter Wasen – wenige Stunden bevor ihn das Landeskriminalamt vernehmen wollte. H. war Zeuge im Verfahren gegen den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU). Er soll Angaben zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn und zu militanten Neonazigruppen im Südwesten gemacht haben. Seinen Tod ordneten die Behörden schnell als Suizid ein. Am 16. September 2013 traf Jörg B. gegen 9.40 Uhr mit einem Kollegen am Tatort ein. Er inspizierte den ausgebrannten Peugeot, suchte mit einem Detektor nach Spuren von Brandbeschleuniger. Vier Stunden später stand B. im Elternhaus von Florian H. in Eppingen. Vater, Mutter und Schwester bekamen die Nachricht, die ihnen „den Boden unter den Füßen wegriss“. So beschrieb H.s Vater diese Woche im Untersuchungsausschuss den Verlust seines Sohnes. Der sei „der Mittelpunkt der Familie gewesen“, habe sich mühsam von der rechten Szene gelöst. Auch in den folgenden Tagen war B. mit den Ermittlungen in dem Todesfall beschäftigt. Er befragte die Angehörigen von Florian H. und einen Kollegen im Ausbildungszentrum in Geradstetten, wo der junge Mann die Schulbank drückte. In Florians kleinem Dachgeschosszimmer im Elternhaus fiel dem Kriminalpolizisten laut Aktenvermerken nichts auf, was dem „rechten Spektrum zuzuordnen wäre“ – abgesehen von einem Zettel mit einem Spruch des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß. Nach Recherchen unserer Zeitung kam Jörg B. zumindest an einem Abend in seinem Leben dem „rechten Spektrum“ näher, als man es von einem Polizisten erwarten könnte. Irgendwann im Sommer 2001 saß er in einer Sportsbar bei Schwäbisch Hall. Mit dabei: Ein befreundeter Polizeibeamter und Mitglieder der European White Knights of the Ku Klux Klan (EWK KKK). Der Geheimbund warb Anfang der 2000er Jahre damit, die „Rassenvermischung“ abzulehnen. Jörg B. machte seinen Kollegen mit den Klan-Männern bekannt. Zu diesen gehörte auch auch Steffen B., der Bruder von Jörg B. Steffen besuchte regelmäßig Treffen und Konzerte der rechtsextremen Skinheadszene. Aus der Kneipenrunde wurde mehr: Jörg B.s Kollege schwor wenig später den Kaputzenmänner den Eid. Er führte dem Klan sogar noch einen weiteren Polizisten der Böblinger Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) zu. Jahre später wurde der Fall wieder brisant. Denn Timo H., der jüngere der beiden Beamten, war Gruppenführer der Polizeimeisterin Kiesewetter, die mutmaßlich von den Rechtsterroristen des NSU erschossen wurde. Timo H. hatte auch privaten Kontakt zu der Ermordeten. Am Tag ihrer Todes war H. in Zivil in der Nähe des Tatorts in Heilbronn unterwegs. Zudem war ein ehemaliger V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutzes mit dem Decknamen „Corelli“ Aktivist im EWK KKK. Der damalige Klan-Chef, Achim Schmid, spitzelte für den baden-württembergischen Verfassungsschutz. Er behauptet bis heute, außer den beiden Böblinger Bereitschaftspolizisten habe es noch mehr Sympathisanten aus den Reihen der Staatsdiener gegeben. Kriminaloberkommissar Jörg B. selbst soll kein Mitglied des Klans gewesen sein, heißt es in den Vernehmungen seiner Kollegen. Über ihn sei lediglich der Kontakt zu den Kapuzenträgern zustande gekommen. Am Montag haben die Abgeordneten die Chance nachzuhaken.
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 7, 2015 8:54:10 GMT 1
2001 --> 2013
Da sollte der KKK-Faschingszinnober verjährt gewesen sein.
Ist das für die Journaille so schwer zu verstehen?
|
|
|
Post by Admin on Jun 7, 2015 8:56:25 GMT 1
den Namen von Jörg W. brauchen wir trotzdem, denn er könnte mit der Soko Parkplatz und den vernommenen Kollegen zu tun haben.
|
|
|
Post by tommes on Jun 8, 2015 8:47:52 GMT 1
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-wieviel-polizei-steckt-im-ku-klux-klan.e94eabac-7409-4738-8aa2-29abc4d40dd0.htmlNSU-Ausschuss Wieviel Polizei steckt im Ku Klux Klan? Franz Feyder, Sven Ullenbruch, 08.06.2015 09:00 Uhr Gab es Verbindungen zwischen dem rassistischen Ku Klux Klan und der rechten Terrorzelle NSU? Die Sicherheitsbehörden verneinen dies. Der NSU-Auschuss will dem nachgehen. Stuttgart - Die Geheimdienstler hatten Steffen B. im Visier. Unauffällig folgten sie seinem VW Golf mit dem Schwäbisch Haller Kennzeichen. Die Beamten beobachteten, wie der 130 Kilogramm schwere Schriftsetzer in einer Vellberger Metzgerei einkaufte. Sie ließen den Mann auch nicht aus den Augen, als er über die Autobahn Richtung Stuttgart brauste. Ein Protokoll belegt: Im Oktober 2013 observierten Agenten des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz den heute 39-Jährigen stundenlang. Auch einen Peilsender setzten die Geheimen ein. Zielobjekt der aufwendigen Beobachtungsoperation: die „European White Nights of the Ku-Klux-Klan“ (EWK KKK). Um den rassistischen Geheimbund wird es am heutigen Montag auch im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages gehen. Die damalige Zielperson Steffen B. ist als Zeuge geladen. Er war Mitglied des Zirkels. Dort fungierte er als „Sicherheitsoffizier“. Ihm oblag es also, den Bund und seine Mitglieder abzuschotten, die Klansmänner und -frauen zu konspirativem Verhalten anzuhalten und zu überprüfen, ob Kapuzenträger für Inlandsgeheimdienste spitzelten. Eine Aufgabe, an der B. mindestens zwei Mal scheiterte: Zum einen berichtete Klanchef Achim Schmid bis zur Gründung des EWK KKK am 1. Oktober 2000 den Südwest-Geheimen über Rechtsextreme in Baden-Württemberg. Nur nicht über seine Pläne, selbst eine KKK-Gruppe zu gründen. Verborgen blieb den Verfassungsschützern auch, dass bereits seit Beginn der 1990er Jahre ein weiterer KKK-Ableger existierte. Dem „International Knights of Ku-Klux-Klan“ gehörten Achim Schmid, Steffen B. und Thomas Richter an – alle drei von Oktober 2000 an auch Kapuzenmänner des EWK KKK. Zum anderen spionierte Richter als V-Mann mit dem Decknamen „Corelli“ für das Bundesamt für Verfassungsschutz. Die rechtsextremen Schmid und Richter lieferten, was die Nachrichtendienstler aus ihrer Sicht wissen sollten. So denunzierte Richter, dass auch zwei baden-württembergische Polizisten zum EWK KKK gehörten. Einer von ihnen, Timo H., war am 25. April 2007 als Gruppenführer eingeteilt, der an diesem Tag auch für Michele Kiesewetter und Martin Arnold verantwortlich war. Genau zu der Zeit, als die Polizeibeamtin in Heilbronn erschossen und ihr Kollege schwerst verletzt wurde. Richters Engagement ging allerdings nicht soweit, über weitere Polizisten zu berichten, die sich augenscheinlich für die KKK-Truppe interessierten. So gab es mehrere Treffen zwischen einem heutigen Polizeioberkommissar, dessen Ehefrau – einer heutigen Polizeihauptmeisterin – und dem damaligen Klanchef Schmid. Besuche, die Matthias F. in ihrer Bedeutung herunterspielte, als ihn Ermittler des Landeskriminalamtes dazu am 24. Mai 2013 befragten. Dabei war er sehr an den Umtrieben des KKK interessiert: Ein Foto zeigt Klanchef Achim Schmid. Auf dessen weißen T-Shirt prangen das Wappen der Ku-Kluxer und die die Buchstaben KKK. Seinen rechten Arm hat er um einen jungen Mann mit kurzen Haaren gelegt: Matthias F. hört Schmid konzentriert zu. Entstanden ist das Foto im Esszimmer der Schmids in Gailenkirchen, sagt Neonazi-Aussteiger Schmid. F. und seine Frau hätten sich für die Kapuzentruppe interessiert, hätten sogar Aufnahmeanträge mitgenommen. Zumindest unter seiner Führung aber sei das Ehepaar nie ein offiziell in den Geheimbund eingetreten. Schmid distanzierte sich vom Jahreswechsel 2001/2002 zunehmend vom Klan. Den LKAlern berichtete F. zwar von ein, zwei Besuchen auf Schmids Terrasse. Dass er dabei aber – wie Fotos zeigen – schwarze Poloshirts der Marke „Fred Perry“ trug, erwähnte er nicht. Das Modelabel ist bei Neonazis sehr beliebt und gilt als Erkennungszeichen unter den Rechtsextremen. Von deren Umtrieben will auch Kriminaloberkommissar Jörg B. nichts Genaues wissen. Der Bruder Steffen B.s, des Sicherheitsoffiziers des EWK KKK, besuchte immer wieder jene Sportsbar in Schwäbisch Hall, die zur Stammkneipe seines Bruders und von Achim Schmid geworden war. Nur wenige Tische von Jörg B. entfernt traf sich die EWK-KKK-Spitze mit Interessenten der Kapuzentruppe. 2001 stellte Jörg B. seinem Bruder seine beiden Kollegen Jörg W. und Timo H. vor – die beiden enttarnten KKK-Polizisten. Da B. auch im Fall des unter rätselhaften Umständen verstorbenen NSU-Zeugen Florian Heilig ermittelte, stand er bereits im März den Parlamentariern Rede und Antwort. Damals ging er auf Distanz zu seinem Bruder, zeigte sich unglücklich über dessen Gesinnung: „Klar war er in der rechten Szene aktiv, aber ich kann nichts für meinen Bruder.“ Der, so heißt es in einem internen Aktenvermerk des Verfassungsschutzes, nahm von Juni 1997 bis Oktober 2002 an Treffen und Konzerten der rechtsextremen Skinheadszene teil. Ganz abgelegt scheint er die Weltanschauung dieses Milieus allerdings bis heute nicht zu haben. In einem Beitrag auf seinem Facebook-Profil schreibt der ehemalige Ku-Kluxer: „Stärke Körper und Geist für die nächste Schlacht, sie haben dich besiegt aber nicht umgebracht!“ Die martialischen Worte stammen von der Teltower Rechtsrock-Band „Hassgesang“. Steffen B. outet sich bei Facebook außerdem als Fan der rechtsextremen Rapperin „Dee Ex“. Offiziell, sind sich Verfassungsschützer sicher, soll sich der EWK KKK Ende 2002, Beginn 2003 aufgelöst haben. Das ist eine Theorie, nachdem Geheime und Staatsschützer der Polizei gezielt Mitglieder damit konfrontierten, über deren Umtriebe Bescheid zu wissen. Eine andere Theorie wurde nie wirklich überprüft: Ob die Klansleute einfach nur abtauchten, nachdem sie sich ihres Klanchefs Schmid entledigten. Der Klan im Verborgenen weiter existierte. Steffen B. einfach nur tat, was er als Sicherheitsoffizier tun sollte: Konspirativ sein.
|
|
|
Post by Admin on Jun 8, 2015 16:23:43 GMT 1
taz.de/!5203077/ schwach. äusserst schwach.
|
|
|
Post by Admin on Jun 8, 2015 17:17:20 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 9, 2015 13:02:02 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 9, 2015 14:40:23 GMT 1
jörg windisch und timo hess.
namen von dem ehepaar F. fehlt jetzt noch.
|
|
|
Post by Admin on Jun 9, 2015 18:13:21 GMT 1
|
|
|
Post by mogadisch on Jun 9, 2015 19:30:51 GMT 1
Alles gut. Natürliche Todesursache.. ..Sagen die Stuttgarter Nachrichten zur toten Zeugin ..
|
|
|
Post by paule on Jun 10, 2015 13:02:54 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 10, 2015 13:09:12 GMT 1
peinlich. stern ist peinlich.
|
|
|
Post by paule on Jun 10, 2015 13:33:26 GMT 1
gehört normal in "Best of Wahnsinn", zieht aber selbst da das Niveau schlagartig unter null
|
|
|
Post by Admin on Jun 13, 2015 5:31:34 GMT 1
Der Ku Klux Klan und der Heilbronner Polizistenmord werden den NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags bis zur Sommerpause beschäftigen. Nach Angaben des Ausschuss-Chefs Wolfgang Drexler vom Freitag wird unter anderem der Berliner Politologe Hans Joachim Funke als Zeuge geladen. Er solle Auskunft über den Verbleib eines Handys von Florian H., einem ehemaligen Neonazi, geben. Dieses Mobiltelefon hatte die Familie von Florian H. nach eigenen Angaben kurz nach der Rückgabe des ausgebrannten Fahrzeugs des jungen Mannes durch die Polizei in dem Auto gefunden und an Funke übergeben. www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-Wie-gehts-weiter-im-NSU-Ausschuss;art19070,3394472
|
|