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Post by schaf15 on Jan 2, 2019 18:00:08 GMT 1
Tausend Seiten "Wer soff mit wem in BW" in diesem zweiten Abschlussbericht. Wirklich ermüdend... Ständige Suche nach Bekanntschaften, Vernetzung, Unterstützern. Kein einziger Gedanke daran, dass die Uwes "auswärts in BW" gejobt und dort ne Zeitung gekauft haben könnten (S. 57/85 Kölner Anzeiger).
Ein kleiner Stimmungsaufheller auf Bericht-Seite 80 / pdf-Seite 108 zu Fahrzeuganmietungen: Das Eisenacher Wohnmobil, welches in Flammen aufging, wurde bei der Autovermietung H. [Horn ??] in ZWICKAU angemietet! 3 Fehler in einem Satz oder WAHRHEIT? Bei welchem "H" in ZWICKAU hat denn Kindermann Phantombilder gezeichnet?;-)
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Post by nachdenkerin on Jan 15, 2019 9:54:32 GMT 1
„Auch bei der letzten Anmietung des Wohnmobils, die ursprünglich nur bis 4. November 2011 habe gehen sollen, habe man bei der Autovermietung K. telefonisch gebeten, dass man verlängern könne.“
S. 109 (PDF)
Hier ist ein Fehler in dem Satz. Gem. der Durchschrift eines abgebildeten Mietvertrages in der Asservatenaufstellung ist der 1. November richtig.
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Post by anmerkung on Mar 16, 2019 13:29:30 GMT 1
taz-Recherche zu rechtem Netzwerk
Hannibals Reisen
Uniter will jetzt auch Autokraten unterstützen. Deutsche Behörden rätseln derweil: Ist der Verein gefährlich?
Aber wir finden eine noch bemerkenswertere Personalie heraus: Ein Mitarbeiter des Landesverfassungsschutzes war bis Anfang 2017 Vorstandsmitglied von Uniter e. V. Er hat ihn sogar mitgegründet.
Der 13. Februar 2019, kurz nach 20 Uhr. Es ist bereits unser zweiter Versuch, Ringo M. in seiner Wohnung in einem Vorort von Stuttgart anzutreffen. Zwischen weißen Reihenhäusern liegt das fünfstöckige Wohnhaus, in dem M. lebt.
Recherchiert man zu Ringo M. und dem Verein Uniter, führt die Spur zurück in das Jahr 2005. Damals wird er Mitglied einer neuen Einheit der Bereitschaftspolizei in Böblingen, die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit BFE 523. Ihr Aufgabengebiet: Demonstrationen, Razzien, organisierte Kriminalität; die harten Einsätze. ----- Es gab den Ringo Leyh, der die Verträge mit Easy-Fit gedealt hat. Mit der Russenmafia war er wohl auch verbandelt. Der Mann wurde als sehr umtriebig bei der verdeckten Öffentlichkeitsarbeit beschrieben.
Ringo M. ist eine TAZ-Lüge. -----
Recherchiert man zu Ringo M. und dem Verein Uniter, führt die Spur zurück in das Jahr 2005. Damals wird er Mitglied einer neuen Einheit der Bereitschaftspolizei in Böblingen, die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit BFE 523. Ihr Aufgabengebiet: Demonstrationen, Razzien, organisierte Kriminalität; die harten Einsätze.
Chef der Einheit ist damals ein Mann, der heute Inhaber einer Sicherheitsfirma ist, die mit Uniter Geschäfte macht. Und ein früherer Ausbilder sitzt heute für die AfD im Bundestag.
An dieser Stelle ist es wichtig zu betonen: Wo auch immer wir fragen, suchen und recherchieren, wir finden keine Verbindung zwischen Hannibals Schattennetzwerk und den NSU-Tätern. Der thüringische Untersuchungsausschuss zum NSU hat Ringo M. im April zu einer Sitzung vorgeladen. ----- Aha, daß der Thomas Bartelt weiter im Geschäft ist, wundert nicht. -----
Im Innenausschuss sitzt der AfD-Abgeordnete Martin Hess. Was nur wenige wissen: Auch Hess war früher in der Böblinger BFE 523, auch er war ein direkter Kollege von Michèle Kiesewetter, auch von Thomas B., dem Polizisten mit den guten Kontakten nach Libyen.
Zitat aus der Vernehmung von Timo Heß.
Regelmäßig dort trainiert haben: ..., Ringo Leyh, Thomas Bartelt, ..., Dominik Weigand, Elena Hug, Romy Stricksner (da bin ich
mir im Moment unsicher), Michele Kiesewetter (hat unregelmäßig dort trainiert), ..., Martin Hess (hat zeitweise dort trainiert). Martin Arnold hat dort nicht trainiert, der war zu kurz da. ----- Ein ehemaliger SEK-Polizist aus dem Umfeld des Vereins sagt uns: Uniter würde gern eine Art Blackwater bilden. Blackwater, die berüchtigte Söldnerfirma aus den USA. „Aber das gibt der deutsche Markt nicht her, und es ist auch nicht erwünscht.“
Ein Ex-Vereinsmitglied sagt uns: Er wisse nicht, mit welchem Status Uniter-Mitglieder in philippinischen Krisengebieten herumlaufen wollen: „Sind die dann im Zweifel ausländische Kämpfer, also Söldner?“
Am 11. März, einen Tag nachdem wir die Verfassungsschutzverbindung zu Uniter aufgedeckt haben, wird im Vereinsregister in Stuttgart ein neuer Vorstand eingetragen. An der Spitze stehen jetzt zwei Männer, die in der Schweiz leben. Der Verein wird nun von dort aus dirigiert. ----- Also am Ende das, was die TAZ so langweilig macht. Ganz viel Knochen mit ohne Fleisch. Nichts genaues weiß man nicht, aber dafür können wir es umso besser herumgerüchten. Relotius lebt auch in der TAZ weiter.
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Post by riemenkarl on Mar 16, 2019 19:34:32 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 17, 2019 12:11:31 GMT 1
Bei den Gebrüder Grimm der TAZ vergaß ich noch diesens Zitat. Die sind nicht die Bohne satisfaktionsfähig.
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Am 25. April 2007 wurde die Polizistin während ihres Dienstes in Heilbronn erschossen. Bis heute ist nicht geklärt, warum ausgerechnet sie von den Rechtsterroristen getötet wurde.
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Bis heute ist nicht geklärt, wer Kiesewetter ermordet hat und Arnold ermorden wollte.
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Post by anmerkung on Mar 27, 2019 13:07:41 GMT 1
Moser schafft es nicht mehr, alleine zu schmierfinken. er hat sich den Reiner Nübel mit ins Boot geholt. ----- www.heise.de/tp/features/NSU-Polizistenmord-Versteckte-Spur-4352098.html?wt_mc=rss.tp.beitrag.atomNSU-Polizistenmord: Versteckte Spur Seit Jahren tun Sicherheitsbehörden alles, damit eine Verbindung von Böhnhardt und Mundlos über einen Heilbronner Neonazi zu einem toten Zeugen nicht bekannt wird Am 20. Dezember 2018 ereigneten sich zwei Dinge, die gegensätzlicher nicht sein können: Die Akte zum Polizistenmord von Heilbronn wurde zugeklappt - doch zugleich bleibt sie offen. An jenem Tag beendete im Landtag von Baden-Württemberg der zweite NSU-Untersuchungsausschuss offiziell seine Arbeit. Er präsentierte seinen zweiten Abschlussbericht zum Polizistenmord von Heilbronn, der ganz im Rahmen des ersten Ausschussberichtes drei Jahre zuvor bleibt - und vor allem auch im Rahmen der offiziellen Darstellung der Bundesanwaltschaft: Die Mörder der Polizistin Michèle Kiesewetter seien demnach ausschließlich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gewesen. ... -----
CharlosMolinero 27.03.2019 13:03
Re: deshalb wird auch der "Darknet-Tatbestand" eingeführt, Fragen gibt es nicht
Ja, vor allem für Autoren die immer noch andeuten die Uwes hätten auf der Theresienwiese einen Tatbeitrag geleistet ohne diese belegen zu können.
Auch wenn immer begründete Zweifel bestehen müssen was die aufgefundenen Waffen angeht.
Einmal ist auf der CZ 83 eine "2" anstelle eine s"Z" eingefräst, dann ist auf der enthaupteten Dienstwaffe das immer eingeschlagene Landeswappen auf Teufel komm raus nicht erkennbar abgebildet.
Alles aus den § 256-Gutachten erkennbar dokumentiert.
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Stippko 27.03.2019 13:05
Re: Und welchen Sinn sollte das als Gladio-Aktion haben?
Welchen Sinn?
Darüber kann man eine "rechte Gefahr" herbeifabulieren und die Schafe in die gewünschte Richtung treiben.
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Post by anmerkung on Mar 27, 2019 21:04:08 GMT 1
DieObersteDirektive 27.03.2019 13:26 Als die NSU-Morde noch Dönermorde hießen war der Stand der Ermittlungen folgender:
Viele Fahnder der Sonderkommission sind, anders als die Nürnberger Ermittler, davon überzeugt, dass die Spur der Morde in Wirklichkeit in eine düstere Parallelwelt führt, in der eine mächtige Allianz zwischen rechtsnationalen Türken, dem türkischen Geheimdienst und Gangstern den Ton angeben soll. Und sie glauben, dass sie bei ihren Ermittlungen diesem Täterkreis immerhin so nahe gekommen sind, dass die Mordserie nach der Erschießung des Internetcafé-Betreibers Halit Y., 21, in Kassel am 6. April 2006 gestoppt wurde.
Doch auch ihnen fehlen die Beweise. Alle Ermittlungen endeten irgendwann an einer Mauer des Schweigens. Es herrsche, berichten die Beamten, Angst - Angst vor dem "tiefen Staat", einem Netzwerk aus Ultranationalisten, Militärs, Politikern und Justiz. "Ergenekon", eine angebliche Verschwörungsorganisation, soll genauso wie die rechtsextremen Angehörigen der Grauen Wölfe in dieses Netzwerk verstrickt sein.
Die Erkenntnisse der Ermittler decken sich weitgehend mit den Aussagen mehrerer Informanten, die gegenüber dem SPIEGEL glaubwürdig schilderten, wie sie selbst Teil dieses kriminellen Netzwerks wurden. Danach sollen Mitglieder ihre Geschäfte auch in Deutschland mit Hilfe von Killern und Drogenhändlern betreiben und für die Morde an den neun Männern verantwortlich sein. Einige Monate später hat man den NSU aus dem Hut gezaubert. -----
CharlosMolinero 27.03.2019 16:23
Re: Als die NSU-Morde noch Dönermorde hießen
es wäre ehrlicher gewesen die BAO Dönermord aufzubauen, aber die BAO Trio war wohl die Notbremsung.
Obwohl sachgrundlos, da sich niemand über MIT oder Graue Wölfe gewundert hätte in dem Umfeld und Tatzusammenhang.
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Bratapfelkuchen 27.03.2019 13:11
Die Stuttgarter Nachrichten haben schon 04/2015 den Stolzenburg genannt
Die Welt drei Jahre später - who cares?
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CharlosMolinero 27.03.2019 17:41
Re: Keinen Sinn. Es war keine Gladio-Aktion
Habe sie? Das ist im Verfahren nie nachgewiesen worden...
Es gibt dafür außer der Einrede der Z. keinen Strengbeweis. Schon das dokumentierte Spurenbild spricht dagegen.
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RatCreutz 27.03.2019 13:47
Re: so langsam glaube ich...
Die Aufklärungsjournalisten bewirtschaften die NSU-Story nur. Das ist kein schlechtes Geschäftsmodell. Alles andere wäre gefährlich. Lebensgefährlich.
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CharlosMolinero 27.03.2019 16:26
Re: so langsam glaube ich...
Theoretisch vielleicht, nachdem die bizarr widersprüchlichen Details zur Beweiserhebung schon niemanden vom Hocker gehauen haben, dürfte selbst die Schilderung der tatsächlichen Abläufe in der medialen Ignoranz so untergehen wie im Wahrnehmungsspektrum der ÖR-Verblödeten.
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Eva S. 27.03.2019 14:02
Telepolis auf der Flucht vor der Gegenwart?
Ich möchte die Dramatik und die ungelösten Fragen um den NSU nicht kleinreden und ich schätze jedes Engagement der Aufklärung.
Dem Artikel entnehme ich allerdings nichts Neues.
"Nichts Neues", nichts Strittiges, wenig Tagespolitisches oder Anregendes: das ist zunehmend mein Eindruck, wenn ich hier bei Euch stöbere.
Was ist los bei Telepolis? Habt Ihr Euch mit den berühmt berüchtigten drei Affen eingraben? Grollt Ihr, ob der fehlenden oder "falschen" Leserschaft?
Wenn Ihr grollt, dann schaut auf Euch. Denn das, was hier vorzufinden ist, lohnt wenig, wer mag schon lieblose, schlechtrecherchierte, auf Schlüssigkeit verzichtende, selten auf Fakten basierende Artikel im Propagandamodus, die inzwischen im Verschweigen den Springer- Medien nicht unähnlich sind
Versteht mich nicht falsch, es geht nicht darum, hier Artikel vorzufinden, die meine politische Sichtweise bestätigen. Aber ich bestehe schon darauf, intellektuell herausgefordert, statt eingeseift und eingeschläfert zu werden.
Macht was! -----
nomore 27.03.2019 16:48
Re: Telepolis auf der Flucht vor der Gegenwart?
Eva S. schrieb am 27.03.2019 14:02:
Du willst qualitativ hochwertige Recherche ohne dafür zu bezahlen? --------------- Just my 2ct. Keinen Cent für Moser.
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Post by anmerkung on Mar 28, 2019 22:09:21 GMT 1
Laut Urteil im Münchner NSU-Prozess waren die Neonazis Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt mehr als 400 Kilometer gefahren, um in Heilbronn zwei zufällig ausgewählte Polizeibeamte in einem parkenden Streifenwagen zu ermorden – als »Repräsentanten des Staates«. Michèle Kiesewetter überlebte diesen Anschlag nicht, ihr Kollege Martin A. wurde schwer verletzt.
Man kann es kurz machen: Die offizielle Version ist die am wenigsten wahrscheinliche. Tatsache ist, dass es keine einzige Zeugenaussage gibt, die eine direkte Täterschaft der 2011 zu Tode gekommenen NSU-Mitglieder Mundlos und Böhnhardt belegt. Es gab nicht eine Spur am Tatort, die diese Behauptung stützen kann. Zahlreiche Zeugenaussagen belegen, dass es andere beziehungsweise weitere Täter gab. Selbst die ermittelnden Polizisten sprachen von vier bis sechs Tätern. Phantombilder, die mit Hilfe von Zeugen erstellt wurden, ähneln vielen, nur nicht den besagten NSU-Mitgliedern. Eine Fahndung mit diesen Phantombil...
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Post by anmerkung on Mar 28, 2019 22:12:27 GMT 1
www.jungewelt.de/artikel/print.php?id=35192511. Juli 2018: Laut Urteil im Münchner NSU-Prozess sind Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt für den Polizistinnenmord verantwortlich. ----- Exakt für diesen Blödsinn warte ich lieber auf das schriftlich vorliegende Urteil, denn es ist bisher nicht bekannt, in welchem Gerichtsverfahren Böhnhardt und Mundlos als Täter verurteilt wurden. Es bestätigt ab er all jene, die der Auffassung sind, die beiden Uwes seien die Hauptangeklagten gewesen, alles andere nur Konfetti für's Silvestervolk oder Kamelle für Jecken.
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Post by Admin on Mar 29, 2019 5:57:10 GMT 1
Sicher, da standen zwei Leichen als Hauptangeklagte vor Gericht, allerdings ohne jede Verteidigung, und die Beweislage ist kaum vorhanden und riecht nach Tatortanreicherung.
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Post by Deleted on Jun 13, 2019 21:34:40 GMT 1
Es gab den Ringo Leyh, der die Verträge mit Easy-Fit gedealt hat. Mit der Russenmafia war er wohl auch verbandelt. Der Mann wurde als sehr umtriebig bei der verdeckten Öffentlichkeitsarbeit beschrieben.
Ringo M. ist eine TAZ-Lüge.
Die Lösung dafür ist ganz einfach - und lautet in aller Kürze:
> > > Ringo Mitera, geb. Leyh (Stuttgart) < < <
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Post by anmerkung on Jun 14, 2019 4:06:13 GMT 1
Es gab den Ringo Leyh, der die Verträge mit Easy-Fit gedealt hat. Mit der Russenmafia war er wohl auch verbandelt. Der Mann wurde als sehr umtriebig bei der verdeckten Öffentlichkeitsarbeit beschrieben. Ringo M. ist eine TAZ-Lüge. Die Lösung dafür ist ganz einfach - und lautet in aller Kürze: > > > Ringo Mitera, geb. Leyh (Stuttgart) < < <
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NEIN zur Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten im ... - DPolG dpolg-bw.de/files/dpolg/polizeispiegel/.../DPolG_BW_Spiegel_09_2014.pdfRingo Mitera (Stuttgart). Stellvertretender Vorsitzender Frank Bohlender (Karlsruhe). Stellvertretender Vorsitzender Michael Wiesinger (Göppingen). Strobl ganz mit Maaßen - Autonome Antifa Freiburg docplayer.org/110802947-Nein-zur-kennzeichnungspflicht-von-polizeibeamte... Dennoch hat er Michael Haug (Stuttgart, derzeit HfPol) Hubert Waldvogel (Freiburg) Ringo Mitera (Stuttgart) Frank Bohlender (Karlsruhe) Michael Wiesinger ... Lechner GmbH: Erfahrungsberichte/Bewertungen - Firmendb www.firmendb.de › Firmenverzeichnis › Firmenprofil #6607142 Da ist und bleibt ein "Geschmäckle" dran! (Missbrauch melden). Erfahrungsbericht von Ringo Mitera, 10.05.2016 14:05 Uhr. Lechner GmbH 10.05.2016 14:05 ... autonome-antifa.org/?breve6962Der baden-württembergische Verfassungsschutzmitarbeiter Ringo Mitera, geb. Leyh, welcher Gründungsvorsitzender der militärischen Organisation Uniter war, wurde nun versetzt. CDU–Landesinnenminister Strobl verkündete, es gäbe eine „Reihe von Gründen“ warum der Rechtsradikale lieber an anderer Stelle für das Land Baden-Württemberg arbeiten soll. |
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Post by angler on Dec 2, 2019 21:07:01 GMT 1
Der belgische Mayer-Manoras heißt Bourlet, erfreut sich immer noch gelebter Lebendigkeit und weiß offenbar genau um die Wichtigkeit von DNA-Nichtauswertungen. Hätte die SOKO Parkplatz mal lieber den Frittenfresser als Schirmherren für ihre Ermittlungsarbeit auserwählt. opposition24.com/ex-staatsanwalt-fall-dutroux/ |
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Post by Admin on Dec 3, 2019 18:22:47 GMT 1
ist alles wie überall... wenn es kritisch wird muss man lügen/vertuschen.
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