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Post by anmerkung on Oct 20, 2018 8:28:37 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Nov 5, 2018 10:53:55 GMT 1
So wenig weiß man über die dritte RAF-Generation
Das ZDF greift in „Der Mordanschlag“ das Attentat auf Treuhand-Chef Detlev Rohwedder auf. Aufgeklärt ist der Mord bis heute nicht – ebenso wenig wie andere Taten der Linksterroristen von 1985 bis 1991. Die neuen Anschläge wiesen eine Überraschung auf. ... Zwar steht fest, dass sich Grams am Tatort aufgehalten hatte. Doch das ist keine besonders überraschende Einsicht, stand doch seine zentrale Rolle im harten Kern der Linksterroristen in den 1980er-Jahren nie infrage. Ungeklärt ist dagegen, ob Grams wirklich persönlich geschossen hat und wer die andere durch allerdings bis heute nicht auswertbare winzige DNA-Reste nachgewiesene Person vor Ort war. ... www.welt.de/geschichte/article183188426/Terrorismus-So-wenig-weiss-man-ueber-die-dritte-RAF-Generation.htmlWegen einem Haar, das man angeblich auf einem am Tatort zurückgelassenen Handtuch fand, welches man 2001 Grams mit einer DNA-Analyse zuordnete. Im Sommer 1993 hätte man auch das eine oder andere Sackhaar von Grams auf Halde legen können. Als Programmhinweis für den Zweiteiler ist der Artikel zu gebrauchen. www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/der-mordanschlag-1-100.html
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Post by fragezeichen2 on Nov 7, 2018 22:34:27 GMT 1
Adebar 8. November 2018 um 00:58 UhrAbweichende Meldung, welche sicherlich für Euch interessant ist: Interview mit Hergard Rohwedder Witwe des Treuhand-Chefs gibt neue Hinweise auf die Mörder ihres Mannes Hergard Rohwedder war dabei, als ihr Mann ermordet wurde. Hinweisen von ihr gingen die Ermittler nicht nach. Im Interview spricht sie über das Attentat. „Die Treuhand und Ihr Mann standen angeblich davor, das verschwundene Parteivermögen der SED zu finden. Es ging um 800 Millionen D-Mark. Was die These stützen würde, dass die Stasi Handlungsbedarf sah und die RAF mit dem Mord beauftragte.“ „Ich habe hinterher von zwei Seiten erfahren, dass er da wohl relativ dicht dran war. Dass es aber – unabhängig vom versteckten Vermögen – die Stasi war, die den Mordanschlag plante, glauben eigentlich alle Politiker, die mit der früheren DDR etwas zu tun hatten. Frau Merkel, Frau Schipanski, Herr Nooke …“ www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-mit-hergard-rohwedder-witwe-des-treuhand-chefs-gibt-neue-hinweise-auf-die-moerder-ihres-mannes/23574244.htmlWer hatte ein Interesse daran, daß das Parteivermögen der SED "verschwand"? Die politische Agenda der umbenannten SED ist heute pro Globalisierung, von Wagenknecht und co mal abgesehen. Vielleicht wanderte die Kohle nicht nach Mainhattan.
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Post by Admin on Jan 20, 2019 11:57:09 GMT 1
Die Obduktion der Leichen ergab, dass zwei schwedische Bodyguards des Generalsekretärs Schusswunden aufwiesen, was aber auf eine Selbstauslösung ihrer Waffen nach der Explosion an Bord zurückgeführt wurde. Doch für den ballistischen Experten Major C. F. Westell stand fest, dass diese Erklärung nicht haltbar ist. Seinen Untersuchungen zufolge können "detonierte Kugeln von Maschinengewehren und Pistolen den menschlichen Körper nicht durchdringen". Auch der norwegische Generalmajor Bjørn Egge, der als erster UN-Offizier die Leiche von Dag Hammarskjöld gesehen hatte, gab in einem Interview im Jahr 2005 mit der Zeitung Aftenposten zu, dass der Verstorbene ein Einschussloch in der Stirn hatte, dieses aber auf den folgenden Fotos wegretuschiert wurde. deutsch.rt.com/international/82704-wurde-un-generalsekretaer-dag-hammarskjoeld/
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Post by anmerkung on Jan 25, 2019 13:33:24 GMT 1
Deutscher Ku-Klux-Klan erklärt Auflösung
Hohenerxleben (fh) l Am Sonnabend, drei Tage nach der Razzia, die bundesweit in zwölf Wohnungen, davon eine in Hohenerxleben, stattgefunden hat, gibt der Verdächtige aus Hohenerxleben in sozialen Netzwerken bekannt: „Auf Grund der Ereignisse der letzten Tage haben wir beschlossen, die NSK offiziell aufzulösen“. 40 vermeintliche Mitglieder
Mit NSK beziehungsweise NSK KKK ist die „National Socialist Knights of the Ku-Klux-Klan Deutschland“ gemeint, die der Staatsanwaltschaft Stuttgart als mögliche neue deutsche Ku-Klux-Klan-Gruppierung mit potenziell 40 Mitgliedern ins Visier geraten war. ... Die Stuttgarter Nachrichten berichten, bei den Razzien habe man Büchlein mit Listen über Mitgliedsbeitragszahlungen gefunden – fünf Euro pro Monat – ein möglicher Beweis für die feste Organisationsstruktur einer „kriminellen Vereinigung“. ----- 5 Euro im Monat als Beweis? Ihr Schmierfinken habt sie nicht mehr alle.
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Post by Admin on Jan 25, 2019 17:55:38 GMT 1
das BKA sieht das sicher ebenso. klarster Beweis. follow the money
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Post by fragezeichen2 on Jan 25, 2019 23:56:52 GMT 1
Bei diesem angeblichen Combat 18 Verein im letzten Jahr, waren es ebenfalls 5,- € im Monat.
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Post by anmerkung on Mar 6, 2019 19:42:45 GMT 1
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Post by angler on Mar 17, 2019 16:00:40 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 17, 2019 17:47:07 GMT 1
Nein. Die beiden Dorfpolizisten in Neuesseeland haben laut Danisch erstens nachgedacht und einen Plan ausgeheckt und zweitens, den mutmaßlichen Massenmörder (auch für ihn gilt die Unschuldsvermutung, nehme ich an, kenne mich aber in den Presserichtlinien nicht aus) und Terroristen ... Egal. Sie haben ihn bei lebendigem Leibe dingfest gemacht.
Das ist der Unterschied. Der wichtigste Zeuge lebt.
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Post by angler on Mar 17, 2019 19:43:17 GMT 1
Och, anmerkung, sei doch nicht so streng. Ein bisschen Elfmeter ist das doch. Ich editiere den Text noch, zur Versinnvollung. Schmauchspuren werden sie vielleicht gar nicht suchen, am Gefundenen.
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Post by anmerkung on Mar 21, 2019 17:27:19 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 21. März 2019, 17:06 Uhr Mutmaßliche Raubserie von Ex-Terroristen Staatsanwälte bezweifeln Vorwürfe gegen RAF-RentnerVon Ansgar Siemens Die früheren RAF-Terroristen Klette, Staub und Garweg sollen seit 1999 zwölf Raubüberfälle begangen haben, vermutet die Polizei. Doch in einigen Fällen könnte der Verdacht kaum zu halten sein.
Die Staatsanwaltschaft Verden, die bisher vier der Fälle bearbeitet, wird künftig ein Sammelverfahren führen, wie ein Sprecher mitteilte. Diese Entscheidung hätten Ende Januar die Generalstaatsanwälte getroffen, die Vorgesetzten.
Verden übernehme, so der Sprecher, all jene Verfahren, "bei denen nach Einschätzung der originär zuständigen Staatsanwaltschaft ein hinreichender Tatverdacht besteht". Ein hinreichender Tatverdacht bedeutet für Juristen, dass eine Verurteilung überwiegend wahrscheinlich ist.
Insgesamt dürften einer SPIEGEL-Umfrage bei den zuständigen Staatsanwaltschaften zufolge höchstens neun Fälle in Verden weiterverfolgt werden. Heraus fallen demnach die Überfälle auf Supermärkte in Celle (2011), Stade (2012) und Osnabrück (2015).
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade sagte: "Wir haben Staub, Klette und Garweg nie als Beschuldigte geführt." Das Verfahren sei längst mangels Tatverdacht eingestellt. Die Anhaltspunkte der Polizei, so lässt sich die Aussage deuten, waren offensichtlich zu dünn. ...
Die Frage, ob und wann die Ex-RAFler erneut zuschlagen, lässt die Fahnder rätseln. Wie der SPIEGEL aus Ermittlerkreisen erfuhr, soll das Trio 2016 in Cremlingen gut eine Million Euro erbeutet haben. Wenn es den dreien nur um den Lebensunterhalt geht, dürfte die Summe einige Jahre reichen.
Spekulation bleibt auch, wo die drei sich aufhalten. Dass sie unter einer falschen Identität in Deutschland leben, sei weiterhin eine "naheliegende Vermutung", sagte ein LKA-Sprecher. Eine heiße Spur fehlt - trotz knapp 1500 Hinweisen, die das LKA laut Auskunft seines Sprechers seit Mai 2016 erhalten hat. Allein im vorigen Jahr seien es 215 Hinweise gewesen.
In Köln waren die RAF-Rentner offenbar nicht beteiligt. Es gebe, so ein Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft, "keine Anhaltspunkte" dafür. ----- "Die Frage, ob und wann die Ex-RAFler erneut zuschlagen, lässt die Fahnder rätseln."
Nein, das läßt keinen Fahnder rätseln. Pappnasen, diese Schmierfinken.
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Post by Admin on Mar 27, 2019 16:37:41 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Apr 8, 2019 13:09:28 GMT 1
Geschichtsklitterung zu Südtirol: Gleichsetzung von BAS mit mordenden Rotbrigadisten
Kurz vor Weihnachten 2018 richteten die Kinder Heinrich Oberleiters, eines in Nordbayern lebenden Südtiroler Freiheitskämpfers der 1960er Jahre, über einen Anwalt ein Gnadengesuch für ihren Vater an den italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella. Oberleiter ist 77 Jahre alt und einer der „Pusterer Buben“ (im Dialekt „Puschtra Buim“). Die Selbstbezeichnung der Gruppe steht für vier legendäre Aktivisten des Befreiungsausschusses Südtirol (BAS), der in Wort und Tat für die den Landesbewohnern 1918/19 sowie 1945/46 verweigerte Selbstbestimmung eintrat. Oberleiter gehört, wie Sepp Forer und Siegfried Steger, die, wie ihr bereits verstorbener Kamerad Heinrich Oberlechner, nach der berühmten „Feuernacht“ 1961 nach Österreich entkommen konnten, als der BAS, um die Weltöffentlichkeit auf das Südtirol-Problem aufmerksam zu machen, rund um Bozen zahlreiche Strommasten gesprengt hatte. In Italien wurden sie, wie die meisten ihrer mehr als 100 festgenommenen BAS-Kameraden, in Abwesenheit zu langjährigen Haftstrafen verurteilt und gelten – nicht nur dort – nach wie vor als Terroristen. ... Spreng(stoff)technische Expertisen untermauern historische Forschungsergebnisse
Hartung ist es verständlicherweise um seine völlige Rehabilitation zu tun. Nach Jahrzehnten des gegen ihn ergangenen (Fehl-)Urteils und demzufolge auch der Fernhaltung von Wurzeln und Wirkungsstätte medizinisch-homöopathisch bedeutender familiärer Vorfahren – diese betrieben in Riva am (vor dem Ersten Weltkrieg österreichischen) Gardasee ein von der Crème der Gesellschaft sowie den Größen der europäischen Literatur gerühmtes Sanatorium – wollte er Speckners grundstürzenden (militär)historische Forschungserträge zusätzlich von Spreng(stoff)experten abgesichert wissen. Die drei der von Hartungs eingeschalteter Wiener Kanzlei „Grama Schwaighofer Vondrak Rechtsanwälte GmbH“ unabhängig voneinander beauftragten Sachverständigen untermauern denn auch in ihren Privatgutachten mittels naturwissenschaftlich-technischer Expertisen Speckners Untersuchungsergebnisse: So kam der international anerkannte deutsche Gutachter Rainer Melzer, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Einsturzverhalten, Erschütterungen und Schäden beim Abbruch von Bauwerken, 2015 zu dem unumstößlichen Befund, dass an dem in der Causa infrage stehende Strom-Mast Nr. 119 auf der Porzescharte am 25. Juni 1967 zwei Sprengungen vorgenommen worden seien. Bei Betrachtung aller vorliegenden Daten und Sachverhalte sei eine Täterschaft Hartungs, Kienesbergers und Kufners infolgedessen auszuschließen. Der gerichtlich zertifizierte österreichische Sprengstoff-Fachmann Maximilian Ruspeckhofer, der den angeblichen Tatort mehrmals untersuchte, hielt in seiner sprengtechnischen Analyse zweifelsfrei fest, dass die Genannten unmöglich die Täter gewesen sein konnten. So heißt es in seinem umfangreichen Gutachten abschließend: Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Mast in zwei Etappen gesprengt wurde. Und das schließt die Täterschaft der damals beschuldigten Personen aus. Es besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, dass eine ursprünglich nicht detonierte Ladung erst am nächsten Tag bzw. in den nächsten Tagen entfernt oder gezündet wurde. Und die Kernaussage in dem vom dritten hinzugezogenen Experten 2018 erstellten und mit 120 Seiten umfangreichsten Gutachten lautet: Im Rahmen der Gutachtenerstellung und aufgrund der sehr umfangreichen Befundaufnahme, der Rekonstruktion sowie Detailanalysen der einzelnen Sachverhalte zu den aktenkundigen Angaben der Ereignisse vom 25. Juni 1967 auf der Porzescharte, kann durch den gerichtlich beeideten und zertifizierten Sachverständigen Ing. Harald Hasler BSc MSc mit an SICHERHEIT GRENZENDER WAHRSCHEINLICHKEIT gesagt werden, dass sich die Ereignisse so NICHT ereignet haben können. ... www.unzensuriert.de/content/0029405-Geschichtsklitterung-zu-Suedtirol-Gleichsetzung-von-BAS-mit-mordenden-RotbrigadistenDas im Artikel verlinkte Gutachten des Sprengstoff-Fachmanns Maximilian Ruspeckhofer ist lesenwert: www.ruspeckhofer.at/fachwissen/cold_case_porzescharte-8
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Post by fragezeichen2 on Apr 11, 2019 21:40:36 GMT 1
"TERRORVORWURF" Kampagne gegen Manuel Ochsenreiter
... Manuel Ochsenreiter ist ein Vollblutjournalist: einer, der nicht Agenturmeldungen umformuliert, sondern an die Krisenherde dieser Welt reist, dorthin, wo es wehtut und wo schon deshalb keine Belobigungen von offiziöser Seite zu ernten sind, weil sein riesiges, in jahrelanger Arbeit aufgebautes Kontaktnetz ihm Informationen zuträgt, die das Desinformationskartell der Herrschenden gerne unter der Decke halten möchte. Einer, der sich (und uns!) aus erster Hand informiert und nicht aus fünfter. Zu seinen besonderen Verdiensten gehört, dass er kompetent und faktengesättigt gegen die unablässige antirussische Hetze der Kartellmedien anschreibt und damit die Kreise amerikanischer beziehungsweise US-affiner Elitenseilschaften stört, die Russland gerne dem Machtbereich des globalistischen Systems einverleiben würden. Da sie aber wissen, dass sie Ochsenreiter mit Wahrheiten nichts anhaben können (er ihnen aber schon), verlegen sie sich auf ihr ureigenstes Feld: auf die Lüge. In Polen stehen zur Zeit drei mutmaßliche Terroristen aus dem dortigen rechtsextremen Milieu vor Gericht, die von den Massenmedien mal als Faschisten, mal als Neonazis bezeichnet werden. In jedem Fall stammen sie aus einem Milieu, dessen hiesiges Äquivalent Parteien hervorgebracht hat, die man nicht verbieten kann, weil ihre Funktionärskader zu einem erheblichen Teil aus Agenten des Inlandsgeheimdienstes bestehen. Ich gehe davon aus, dass sich dies in Polen auch nicht viel anders verhält. Sie stehen unter der Anklage, im Februar 2018 einen Brandanschlag in der Ukraine verübt zu haben, der das Ziel gehabt haben soll, dort ethnische Spannungen zu entfesseln. Diese Leute also behaupten, Manuel Ochsenreiter habe sie zu dem Anschlag angestiftet und ihnen sogar 1500 Euro dafür bezahlt. Und natürlich lassen sich die etablierten Medien dieses gefundene Fressen nicht entgehen, serviert von Leuten, denen sie normalerweise kein Wort glauben, die sie nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würden. Von Leuten, die sich selbst der Bereitschaft bezichtigen, für 1500 Euro Brände zu legen und Menschenleben zu riskieren. Von Leuten, die zweifellos Anlass haben, sich auf jeden Deal einzulassen, den staatliche und staatsnahe Instanzen ihnen anbieten. ... www.pi-news.net/2019/04/kampagne-gegen-manuel-ochsenreiter/Langley (Virginia) + ...?
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