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Post by Admin on Jun 7, 2018 8:42:10 GMT 1
Nach unterschiedlichen Theorien waren italienische Agenten, Angehörige der berüchtigten Geheimloge P2, der paramilitärischen Organisation Gladio, der CIA, des KGB und auch Mitglieder der römischen Unterwelt und der kalabresischen Mafia involviert. Eines von vielen ungelösten Rätseln im Fall Moro sind zwei mysteriöse Männer auf einem blauen Motorrad, die am Tatort gesehen wurden und Schüsse auf Zeugen der Entführung abgaben. Das Nachrichtenmagazin «L'Espresso» hat zum Jahrestag eines der verschwundenen Fotos vom Tatort publiziert, auf dem Antonio Nirta, ein einflussreiches Mitglied der Verbrecherorganisation ’Ndrangheta, zu sehen ist. Bereits in den neunziger Jahren haben Kronzeugen der Justiz zu Protokoll gegeben, dass Nirta an der Entführung beteiligt gewesen sei. Anti-Mafia-Staatsanwälte aus Reggio Calabria sagten vor einer Untersuchungskommission aus, dass dessen Clan Italiens Wirtschaft, Politik und Geheimdienste auf höchster Ebene infiltriert habe. Experten sprechen von einem Pakt des Schweigens und von Verdrängung eines unbequemen Geschichtskapitels durch staatliche Stellen. www.nzz.ch/international/aldo-moro-tod-des-politikers-gibt-bis-heute-raetsel-auf-ld.1383968Mafia, das passt. die CIA und ihre italienischen Helfer. seit 1943...
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Post by anmerkung on Jun 7, 2018 14:34:44 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 07. Juni 2018, 14:50 Uhr Bundeswehr-Skandal Kein hinreichender Terrorverdacht gegen Soldat Franco A.Wende im Fall Franco A.: Die Bundesanwaltschaft hatte den Bundeswehroffizier angeklagt wegen der Vorbereitung eines Anschlags. Das Frankfurter Oberlandesgericht sieht nun dafür keinen hinreichenden Tatverdacht.
Dies begründete das Gericht damit, dass A. schon seit Juli 2016 im Besitz von Waffen und Sprengstoff gewesen sei, mögliche Opfer konkretisiert und auch einen denkbaren Tatort ausspioniert habe, dennoch aber keinen Anschlag verübt habe. Da ihn objektiv nichts an einem Anschlag gehindert habe, sei es hochwahrscheinlich, dass er noch nicht fest entschlossen zu einer solchen Tat gewesen sei. Durch eine Hauptverhandlung seien hier auch keine weiteren Erkenntnisse zu erwarten.
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Post by angler on Jun 7, 2018 14:59:23 GMT 1
Franco A. gehört ebenfalls zu Käthes Bomber??
Ob das mit Atomsprengköpfen auch funktioniert, das mit dem "konnte kein Anfangsverdacht festgestellt werden"?
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Post by anmerkung on Jun 7, 2018 15:04:40 GMT 1
Manche Kleinstterrorzellen und Terroristen sind eben gleicher, auch wenn es ihnen an einer Zugehfrau mangelt.
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Post by leipziger on Jun 10, 2018 10:11:14 GMT 1
Ich vermute, dass der Franco Albrecht einfach eine Wette gewinnen wollte und gewonnen hat. Mehr ist da nicht.
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jjb
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Posts: 3,857
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Post by jjb on Jun 10, 2018 10:52:33 GMT 1
ich hab keine ahnung, was hinter dem franco a. steckt. auf jeden fall interessant, wer einen nutzen daraus zog: die vereinigte linksfront konnte wieder einmal stalinistische säuberungen, diesmal in der bundeswehr, durchführen. in der BAMF, die ebenso ausgemistet hätte werden können, wurde meines wissens nichts gesäubert.
also eine agenda, welche perfekt in das globalistische soros-umvolkungsschema passt...
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Post by fragezeichen2 on Jul 2, 2018 15:35:31 GMT 1
Groteske postfaktische Inhalte aus der Wikipedia präsentiert von Dirk Pohlmann und Markus Fiedler --------------------------------------------------------------
Inhalt: Im Artikel Gladio und im Artikel "Stay Behind Organisation" wird die Echtheit des wichtigen Dokumentes "Field-Manual 30-31b" bezweifelt und alle, die die Echtheit bestätigen lächerlich gemacht, u.a. auch Daniele Ganser. Vorangetrieben wird dies maßgeblich z.B. von Kopilot, der hier wichtige Passagen des ehemals guten Artikels "Gladio" gelöscht bzw. verändert hat. Dirk Pohlmann geht der Frage nach, ob das "Field-Manual 30-31b" echt ist oder nicht.
"Gladio" ist also ein weiteres Beispiel für einen manipulierten Wikipediaartikel aus dem Bereich Politik und Geopolitik.
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Post by Admin on Jul 3, 2018 2:21:55 GMT 1
Pohlmann bei exopolitik, pohlmann bei fiedler, ewiges thema ganser, wikipedia ist ein transatlantisches gatekeeper-portal, ich kann es nicht mehr hören, und ich schaue es auch nicht mehr an.
immer dasselbe...
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Post by Admin on Jul 3, 2018 2:26:24 GMT 1
Skeptiker gleich Spinner? Bundeszentrale für politische Bildung informiert über Verschwörungstheorien
Veröffentlicht in: Audio-Podcast, Kampagnen / Tarnworte / Neusprech, Strategien der Meinungsmache Mit der neuen Webseite „Wahre Welle“ diffamiert die Bundeszentrale für politische Bildung das, was sie eigentlich fördern sollte: das kritische Nachfragen, den skeptischen Blick. Dürftig kaschiert als satirische Übung zur Medienkompetenz, ist die von Steuergeldern finanzierte Seite ein Versuch, die jugendliche Zielgruppe zur Kritiklosigkeit zu erziehen. Von Tobias Riegel.
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durchaus richtig, sie verkennen immer noch, wem diese BPB dient: der Regierung, also der NWO-Agenda.
Würden sie das endlich mal raffen und auch klar benennen, dann wäre schon viel gewonnen. Es ist doch klar, dass eine Regierungs-Behörde oder ein Regierungs-Fernsehen Regierungspropaganda betreibt, ebenso wie klar ist, dass DIE EINZIGE enzyklopedie im Netz von Relevanz Regierungsnah sein MUSS.
Wirklich, es nervt, weil es doch pipi-einfach zu verstehen ist.
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Post by Admin on Jul 3, 2018 2:28:00 GMT 1
Diese Wikipedia-Seilschaften der Transatlantifa, das sind GELENKTE strukturen, gelenkt von den Diensten, was denn sonst? Wird Fiedler das jemals raffen? eher nicht
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Post by anmerkung on Jul 3, 2018 17:47:35 GMT 1
viel blablubb ----
Raubzüge der RAF-Rentner Benzin, Sprengsatz, Zeitzünder
Seit fast 30 Jahren sucht die Polizei nach den ehemaligen RAF-Terroristen Staub, Klette und Garweg. DNA-Spuren zeigen nun: Die RAF-Rentner sollen mehr Raubüberfälle begangen haben als bisher bekannt. ... In Niedersachsen sinnieren die LKA-Ermittler darüber, warum es so schwierig ist, die drei festzunehmen. "Wahrscheinlich haben sie keinen Kontakt mehr in alte Unterstützerkreise und nutzen keine modernen Kommunikationsmittel", sagt Chefermittler Behnke. Man gehe inzwischen davon aus, dass sie mit einem echten Ausweis unter einer falschen Identität in Deutschland leben - und zwar seit Langem. Ähnlich wie es die Mitglieder der rechtsextremen Terrortruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) über viele Jahre taten.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die RAF-Rentner für die Überfälle ihr Aussehen verändern. Nach den Taten würden sie ihre Maskerade ablegen und die Waffen womöglich in Erddepots aus RAF-Zeiten einlagern, sagt Behnke. "Wir glauben, dass sie in ihrem Lebensumfeld anders aussehen." Eine rasche optische Verwandlung könne auch erklären, dass Öffentlichkeitsfahndungen mit neuen Bildern von Staub und Garweg erfolglos geblieben sind.
Insgesamt soll das Trio, so eine interne Berechnung des BKA, bis 2015 mindestens zwei Millionen Euro geraubt haben. Hinzukommen dürfte die Beute aus dem bisher letzten Überfall am 25. Juni 2016 in Cremlingen bei Braunschweig: mehr als 600.000 Euro.
Damals wären sie fast erwischt worden. Nach einem Hinweis auf Staub im Vorfeld legten sich Ermittler tagelang auf die Lauer. Kurz nachdem sie den Einsatz beendet hatten, schlugen die Täter zu. "Irgendwann werden wir sie kriegen", sagt Chefermittler Behnke. "Es ist eine Frage der Zeit."
----- Ja klar, sie plündern die alten RAF-Depots und nach ihren Fischzügen deponieren sie die Waffen wieder in den nur der RAF bekannten Lagern.
Hallo? Ist da jemand in der Propagandaabteilung der niedersächsischen Polizei zu Hause?
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Post by anmerkung on Jul 26, 2018 14:16:42 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 26. Juli 2018, 13:55 Uhr Prozess zum Wehrhahn-Anschlag Staatsanwalt fordert lebenslange Haft
Ralf S. soll einen Bombenanschlag in Düsseldorf-Wehrhahn verübt haben. Der Staatsanwalt hat nun lebenslange Haft gefordert - und das Gericht mit deutlichen Worten kritisiert.
Für den Bombenanschlag am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn hat der Staatsanwalt lebenslange Haft für den Angeklagten beantragt. Der 52-Jährige habe aus Fremdenhass gehandelt und sei "zweifelsfrei der Täter", sagte Oberstaatsanwalt Ralf Herrenbrück in seinem Plädoyer am Landgericht Düsseldorf. ...
Staatsanwalt Herrenbrück kritisierte das Gericht, das den 52-Jährigen bereits freigelassen hatte. Die Kammer habe sehr früh entschieden, dem Angeklagten als prahlendem, ständig lügendem "Spinner" gar nichts zu glauben.
Der Angeklagte "übererfüllt" laut Herrenbrück das von Experten erstellte Täterprofil. Außerdem ähnele er stark dem Mann, den Zeugen bei der Explosion auf einem Stromkasten sitzen sahen und der nach der Explosion langsam davonging, anstatt sich um die Opfer zu kümmern.
"Die Anzahl der Zufälle ist endlich. Der große Unbekannte müsste dann auch noch aussehen und angezogen gewesen sein wie der Angeklagte. Das gibt es nicht", sagte der Oberstaatsanwalt.
Dem 52-jährigen Angeklagten mit Kontakten zur rechten Szene wird zwölffacher Mordversuch aus rassistischen Motiven vorgeworfen. Er bestreitet die Tat.
jpz/dpa
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Post by Admin on Jul 27, 2018 14:40:24 GMT 1
freispruch oder lebenslänglich. fast wie bei Zschäpe.
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Post by fragezeichen2 on Sept 15, 2018 8:12:19 GMT 1
Neue Entwicklung im Fall Franco A.: Polizeiverfügung nach zweistündiger Verhandlung aufgehoben
Im April 2017 wurde der Oberleutnant Franco A. unter dem Verdacht der Vorbereitung einer schweren Staatsgefährdenden Gewalttat festgenommen. Nun mussten vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt offenbar unbegründete polizeiliche Auflagen aufgehoben werden. Der Rechtsanwalt von Franco A. erklärte in einer Stellungnahme, dass die seit zehn Monaten anhaltenden polizeilichen Verfügungen (Meldeauflagen und Kontaktverbot) gegen seinen Mandanten nicht haltbar seien. "Heute hat die Polizei einsehen müssen, aufgrund der Hinweise beim Verwaltungsgericht Darmstadt, dass diese polizeilichen Verfügungen nicht haltbar sind. Nicht mehr akzeptabel in dem Zusammenhang ist die Anordnung der sofortigen Vollziehung einer polizeilichen Eingriffsmaßnahme, obwohl die Voraussetzungen für diesen Vollzug nicht vorlagen. Das bedeutet die Bescheide waren letztendlich willkürlich", kommentierte der Rechtbeistand des Bundeswehroffiziers und fügte hinzu: Die logische Konsequenz war, dass die Bescheide zurückgenommen wurden, sonst hätte das Gericht die Bescheide aufheben müssen. Meinem Mandanten geht es schlicht und einfach darum, auf die Defizite, auf die Willkürmaßnahmen staatlicher Behörden hinzuweisen. Deshalb hat er den Finger in die Wunden gelegt, auch bei dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Die Bundesanwaltschaft ging davon aus, dass Franco A. einen terroristischen Anschlag unter falscher Flagge plante, der einem fiktiven Flüchtling angelastet werden sollte. A. hatte sich als Kriegsflüchtling ausgegeben und in Deutschland erfolgreich Asyl beantragt. Mehr zum Thema - Das Netzwerk des Franco A.: Rechte Umtriebe auch an der Bundeswehr-Uni MünchenIn dem weiterhin laufenden Strafverfahren gegen den Oberleutnant wurde im Sommer diesen Jahres erstinstanzlich durch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschieden, dass es eine Anklage wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (§ 89 a StGB) nicht zulassen werde. Gegen diese Entscheidung ist der in dieser Sache noch immer ermittelnde Generalbundesanwalt in Berufung gegangen. Die Entscheidung durch den jetzt zuständigen Bundesgerichtshof hierzu steht noch aus. Mehr zum Thema - Ein Offizier und Flüchtling: Der unglaubliche Fall des Oberleutnants Franco A.deutsch.rt.com/inland/76081-neue-entwicklung-im-fall-franco-a/
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Post by anmerkung on Oct 1, 2018 9:05:23 GMT 1
Wie bestellt, so geliefert. Sie wollten und brauchten eine Hetzjagd. Sachsen spielt nicht mit, ergo muß der GBA liefern. Im übrigen hat der GBA niemanden festgenommen. Er läßt. Einen Propagandafurz fahren. ----- SPIEGEL ONLINE 01. Oktober 2018, 09:46 Uhr Chemnitz Generalbundesanwalt nimmt sechs mutmaßliche Rechtsterroristen fest
Der Streit, ob es in Chemnitz zu Hetzjagden auf Ausländer kam, hat die Bundesregierung gelähmt. Nun kommt heraus: Dort sollen Rechtsextreme eine terroristische Vereinigung gebildet haben.
Generalbundesanwalt Peter Frank hat gegen Rechtsextreme aus dem Raum Chemnitz Ermittlungen wegen der Bildung einer rechtsterroristischen Vereinigung eingeleitet. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft richtet sich der Verdacht gegen sieben Männer zwischen 20 und 30 Jahren. Sechs von ihnen wurden am Montagmorgen festgenommen, ein weiterer saß bereits in Haft.
Die Männer sollen unter dem Decknamen "Revolution Chemnitz" eine Terrorvereinigung gebildet haben. Alle Beschuldigten gehören der Hooligan-, Skinhead- oder Neonazi-Szene im Raum Chemnitz an. Ob sie auch an den rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz Ende August beteiligt waren, ist noch unklar. Es gilt allerdings als wahrscheinlich.
Der Plan der sieben Männer, so die Ermittler, soll gewesen sein, Angriffe und Anschläge auf Ausländer und politisch Andersdenkende zu begehen. Sie sollen bereits mit der Beschaffung von Schusswaffen befasst gewesen sein.
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