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Post by anmerkung on Feb 12, 2018 10:09:57 GMT 1
Ich habe, wenn ich mitgezählt hätte, wohl keinen einzigen Post verstanden, der auf dem Blog veröffentlicht wurde. Bisher jedenfalls. Liegt wohl an meinen mangelnden Fremdsprachenkenntnissen. Rotwelsch kann ich nicht. Hab ich auch keine Lust drauf. Ich habe aber Zeit und warte drauf, daß die vielen Ankündigungen irgendwann mal umgesetzt werden, jetzt endlich mit der Aufklärung zu beginnen.
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Post by anmerkung on Feb 14, 2018 13:28:32 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Feb 20, 2018 10:13:09 GMT 1
Daniela Klette und Raymund Martini TRI-TRA-TRULLALLA, DIE RAF IST WIEDER DA?
Kennt einer von unseren unter vierzigjährigen Lesern noch die RAF? Nein? Das war eine extrem linksstehende Truppe von Terroristen, die genau vor 40 Jahren den Höhepunkt ihrer Wirkung entfaltete. Bei der „Offensive 77“ verübte die RAF (Rote Armee Fraktion) den Mordanschlag auf Generalbundesstaatsanwalt Siegfried Buback. Der Dresdner Bank Chef Jürgen Ponto wurde bei einem misslungenen Entführungsversuch von der RAF erschossen und Anfang September gelang die Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer, der ebenfalls nach anderthalb Monaten Gefangenschaft und Hin- und Her-Verhandelns ermordet wurde. Insgesamt gehen 34 Morde auf das Konto der 1970 gegründeten Terrororganisation. Sie löste sich 1998 selbst auf. Die Opfer der Anschläge stammten aus den oberen Etagen der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und deren zur Tatzeit anwesendem Personal wie Fahrer, Polizisten oder auch Soldaten. Dazu kamen noch Banküberfälle, Geiselnahmen von Anwesenden und Sprengstoffattentate. Über 200 unbeteiligte Verletzte verbreiterten die Blutspur der RAF. weiter: dieunbestechlichen.com/2018/02/tri-tra-trullalla-die-raf-ist-wieder-da/
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Post by fragezeichen2 on Feb 20, 2018 13:20:51 GMT 1
Was haben Uwe Barschel, Olof Palme und William Colby gemeinsam? Zunächst einmal: Sie sind alle tot. Alle drei waren in höchsten, staatlichen Ämtern mit militärischen Affären betraut - und es deutet vieles darauf hin, dass westliche Geheimdienste für ihr Ableben verantwortlich waren. Der vermeintliche Selbstmord des Schleswig-Holsteiner Ministerpräsidenten Barschel wird heute selbst vom damaligen Ermittlungsleiter der Staatsanwaltschaft als "Mord" bezeichnet. Der Mord am schwedischen Ministerpräsident Palme lässt indes viele Fragen offen: Am Tatort wurden an jenem Abend auffällig viele Männer mit Funkgeräten beobachtet. Der ehemalige CIA-Direktor William Colby hingegen soll bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen sein - doch Hinterbliebene halten das für alles Andere als wahrscheinlich.
Der Journalist Dirk Pohlmann leitet diese spannende Gesprächsrunde. Seine Gäste sind:
Patrik Baab, Kieler Journalist, zusammen mit Robert E. Harkavy Autor des Buches „Im Spinnennetz der Geheimdienste“
Heinrich Wille, Rechtsanwalt, als leitender Oberstaatsanwalt a. D. und Chefermittler mit dem Fall Barschel betraut und Autor des Buches „Der Mord der keiner sein durfte“.
Lars Borgnäss, Journalist des schwedischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks SVT, der mit verschiedenen Dokumentationen und Büchern relevant zum Kenntnisstand in Sachen Palme Mord beigetragen hat und die Verbindung zum Fall Barschel selbstständig bereits vor Jahren bemerkte
Prof. Dr. Ola Tunander, Professor am Peace Research Institute Oslo
Dr. Trutz Graf von Kerssenbrock, als früherer Landtagsabgeordneter für die CDU einer der führenden Aufklärer im 1. Kieler Untersuchungsausschuss. Er ist Rechtsanwalt und Notar und hat als Anwalt einen der Fahrer von Uwe Barschel im 2. Kieler Untersuchungsausschuss vertreten.
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Post by anmerkung on Feb 21, 2018 9:03:30 GMT 1
www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-02/polizei-berlin-terror-ermittler-ueberlastung-nebenjobsTerrorermittler mit NebenjobVor dem Anschlag am Breitscheidplatz sollen die für Anis Amri zuständigen Ermittler völlig überlastet gewesen sein. Ihr Chef aber hatte Zeit für Nebenjobs. Das Islamismus-Dezernat des Berliner Landeskriminalamts rief mehrfach um Hilfe: Immer mehr islamistische Gefährder mussten beobachtet werden und es gab viel zu wenig Personal dafür. Kommissariatsleiter des Dezernats formulierten "Überlastungsanzeigen". Sogar Jutta Porczucek, als Leiterin der Staatsschutzabteilung dem Dezernat vorgesetzt, warnte die LKA-Spitze vor dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt im Dezember 2016, ihre Beamten seien "extrem belastet", man sei an einem Punkt angelangt, wo "kein Spielraum" mehr übrig sei. Einer jedoch hatte erstaunlicherweise Kapazitäten: Der Chef des Islamismus-Dezernats, Axel B., gab außer Haus diverse, auch mehrtägige Seminare zum Thema Krisenmanagement. An mindestens 36 Tagen im Jahr 2016 übte er seine Nebentätigkeit aus, bestätigte die Berliner Polizei ZEIT ONLINE. Dies sei genehmigt gewesen, er habe dafür Wochenenden und freie Tage genutzt. B. habe "alle Dienstpflichten uneingeschränkt erfüllt". ... ----- Der Rest ist dann Politgeschwafel.
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Post by fragezeichen2 on Feb 23, 2018 13:03:23 GMT 1
Das ergab die Suche nach drei RAF-Terroristen in Bielefeld, Porta und im Ausland
Bielefeld/Hannover (nw). Vor drei Monaten startete die Polizei einen großen Fahndungsaufruf nach drei Ex-RAF-Terroristen - doch eine heiße Spur ergab sich trotz der groß angelegten Fotofahndung bislang nicht. Dabei hatte unter anderem Bielefelder Autohändler Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg identifiziert, als sie Gebrauchtwagen für spätere Überfälle gekauft haben.Der Fahndungsaufruf nach den drei untergetauchten Ex-RAF-Terroristen ließ vor drei Monaten aufhorchen: Womöglich sonnten sich die wegen mehrerer, brutaler Raubüberfälle in Norddeutschland gesuchten Ernst-Volker Staub (63), Burkhard Garweg (49) und Daniela Klette (59) am Mittelmeer, hieß es vom Landeskriminalamt (LKA) in Hannover. Die Suche nach dem Trio wurde daher auf Spanien, Frankreich und Italien ausgedehnt. Die drei ehemaligen Linksterroristen könnten auf alte Netzwerke Gleichgesinnter dort zurückgreifen, war die Vermutung. Zwar gab es daraufhin weit über 100 Hinweise mit Auslandsbezug - gut zwei Jahre nach Start der öffentlichen Fahndung stehen die Fahnder aber immer noch mit leeren Händen da. Ist das Räuber-Trio mit siebenstelliger Beute wieder untergetaucht?
Sind die Gesuchten jetzt, nachdem sie sich mutmaßlich mit den brutalen Überfällen wieder finanziellen Spielraum (Beute im sechs- bis siebenstelligen Bereich) für lange Zeit gesichert haben, hinter ihren Tarnidentitäten verschwunden? „Die Ermittlungen dauern an", heißt es wortkarg von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verden. Eine weitere Öffentlichkeitsfahndung sei vorerst nicht geplant, teilt das LKA in Hannover mit. Vor allem auf zuvor unveröffentlichte Tatvideos hatte das LKA beim letzten Fahndungsaufruf gesetzt. Eine Videosequenz zeigt Staub und Garweg bei einem Überfall in Hildesheim, auf einer zweiten sind die beiden in einem Bus in Osnabrück zu sehen. Zudem versuchten die Ermittler, über Gesinnungsgenossen den Aufenthaltsort des Trios zu erfahren, so schildert es zumindest ein inhaftierter Linksextremist, dem in Italien ein Mord angelastet wird. Im Gegenzug für seine Informationen über die drei hätten ihm die Behörden angeboten, sich gegen eine Auslieferung nach Italien einzusetzen, behauptet der Mann, der zeitweise in Italien lebte. Vier der neun Fluchtfahrzeuge kamen aus Bielefeld
Auch in den Niederlanden wurde das Trio zwischenzeitlich vermutet. Für einen Aufenthalt der Gesuchten im Ausland spricht nach Einschätzung der Ermittler, dass es trotz intensiver Fahndung bislang keinen entscheidenden Hinweis in Deutschland gab. Dennoch könnten sich die drei - möglicherweise ebenfalls mit Hilfe von Unterstützern - auch hier aufhalten. Die Gebiete um Bielefeld, Porta Westfalica und Osnabrück sind für die Fahnder wegen Gebrauchtwagenkäufen des Trios von besonderem Interesse. Vier ihrer neun Fluchtfahrzeuge kauften die Ex-Terroristen in Bielefeld. Entsprechen häufig dürften die drei nach LKA-Angaben hier aufgetaucht sein.Zuletzt schlug das Trio laut Polizei am 25. Juni 2016 mit einer Panzerfaust und Automatikgewehr einen Geldtransporter und ein Geschäft in Cremlingen bei Braunschweig. Ihre Beute soll mehrere hunderttausend Euro betragen haben. Zum Tatort kamen sie mit einem dunkelblauen VW Polo aus Bielefeld. Mitglieder der dritten RAF-Generation
Weitere Raubüberfälle wurden seitdem nicht mehr mit dem Trio in Verbindung gebracht. Garweg, Klette und Staub gehören zur sogenannten dritten Generation der RAF. Auf ihr Konto sollen mehrere Morde gehen, so an Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen (1989) und Treuhand-Chef Detlev Karsten Rohwedder (1991). Mit Terror hätten die jüngsten kriminellen Machenschaften des Trios aber wohl nichts mehr zu tun, eher mit der Altersvorsorge, sagen Experten. www.mt.de/lokales/regionales/22057873_Das-ergab-die-Suche-nach-drei-RAF-Terroristen-in-Bielefeld-Porta-und-im-Ausland.htmlAlso jetzt doch mit Harley's aus Südfrankreich kommend? Die Ausgaben des Informationdienst Terrorismus, Extremismus, Organisierte Kriminalität lassen sich hier nicht herunter laden! wilhelm-dietl-recherchen.de/index.php?menuid=72Nett auch, was man im RAF-Phantom dazu schrieb: books.google.de/books?id=UHHgAgAAQBAJ&pg=PT341&lpg=PT341&dq=Informationdienst+Terrorismus&source=bl&ots=rNMbRfCzYD&sig=4BqR17iklOByCay6ixyjr6kdDLo&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjcxsOr_rvZAhWLBywKHVXEAWEQ6AEIRzAE#v=onepage&q=Informationdienst%20Terrorismus&f=false
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Post by anmerkung on Feb 23, 2018 13:13:11 GMT 1
www.bild.de/regional/duesseldorf/fahrlaessige-toetung/staatsanwalt-ermittelt-gegen-sek-beamten-54906874.bild.htmlAnfangsverdacht auf fahrlässige Tötung Erschoss SEK-Polizist Rocker-Boss ohne Not?Jetzt hat die Staatsanwaltschaft gegen den SEK-Beamten, der den Schuss abgegeben hatte, ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet. Nach ersten Ermittlungen war der früherer Rocker-Boss nicht bewaffnet und es gebe wohl Hinweise, dass eine Schussabgabe nicht notwendig war. Warum der Beamte geschossen hatte und ob er eventuell von Hamit P. körperlich angegriffen wurde oder eine Notwehrsituation bestand, ist nun Gegenstand der Ermittlungen.
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Post by anmerkung on Feb 25, 2018 16:54:33 GMT 1
www.bild.de/regional/koeln/polizei/probt-anti-terror-einsatz-54927126.bild.htmlFalsche Waffen, täuschend echtes Szenario 500 Kölner Polizisten üben Terror-Alarm am NeumarktUm 12.40 Uhr gilt das gespielte Attentat als beendet: Die Terroristen wurden erschossen oder festgenommen. Der Übungsverlauf wird nun in den kommenden Tagen ausgewertet. ----- Alle? Ich habe da so meine Zweifel.
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Post by fragezeichen2 on Mar 7, 2018 15:59:22 GMT 1
Hinter den Kulissen des Katalonien-Konflikts: Welche Rolle spielt der Mossad?
Madrid/Cartagena. Die spanische Online-Zeitung „La Tribuna de Cartagena“ wartete unlängst mit brisanten Hintergrundinformationen zum Katalonien-Konflikt auf. In die katalanischen Sezessionsbestrebungen – um die es in jüngster Zeit wieder etwas stiller geworden ist – ist demzufolge der israelische Geheimdienst Mossad involviert. Unter Berufung auf Quellen im spanischen Geheimdienst CNI soll Israel demnach aktiv auf die Schaffung einer separatistischen Terrorgruppe hinwirken und sich dabei in der separatistischen Jugendorganisation ARRAN um die Rekrutierung von Aktivisten bemühen. Beim CNI lägen Informationen über ARRAN-Aktivisten vor, die sich wiederholt in Israel aufgehalten und dort im Umgang mit Waffen und Explosivstoffen ausgebildet worden seien. Darüber hinaus habe Israel laut CNI Sturmgewehre und Handgranaten für die im Aufbau begriffene separatistische Terrororganisation zur Verfügung gestellt. Dem Bericht der „Tribuna de Cartagena“ (im Internet unter: latribunadecartagena.com/not/4571/israel-detras-del-intento-de-activacion-de-una-organizacion-terrorista-en-cataluna) zufolge hat der amtierende spanische Außenminister Alfonso Dastis beim israelischen Botschafter in Spanien bereits wegen früherer israelischer Einflußnahmen auf Unruhestiftungen in Spanien Protest eingelegt und sich in diesem Zusammenhang formell nach der aktuellen israelischen Unterstützung für katalanische Terrorgruppen erkundigt. Auch der „Geheimdienst“ der katalanischen Regionalregierung CESICAT wurde laut der „Tribuna de Cartagena“ maßgeblich vom israelischen Geheimdienst Mossad mit aufgebaut. (mü) zuerst.de/2018/03/04/hinter-den-kulissen-des-katalonien-konflikts-welche-rolle-spielt-der-mossad/Link zu latribunadecartagena.com
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Post by anmerkung on Mar 8, 2018 13:48:15 GMT 1
V-Mann bei der IRA und wie die Polizei ihn schützte Mit wieviel Morden kommt man ungestraft davon? ----- www.theguardian.com/news/2018/mar/08/how-many-murders-can-a-police-informer-get-away-withHow many murders can a police informer get away with? Last year Northern Irish paramilitary Gary Haggarty pleaded guilty to hundreds of violent crimes, including many killings – while working for the British state. They included five murders; five attempted murders; one count of aiding and abetting murder; 23 conspiracies to murder; four kidnappings; six charges of false imprisonment; a handful of arson attacks, including burning down a pub; five hijackings; 66 offences of possession of firearms and ammunition with intent to endanger life (the weapons included two Sten submachine guns, an Uzi, 12 Taurus pistols and two AK47s); 10 counts of possession of explosives; 18 of wounding with intent and two charges of aggravated burglary. There was also criminal damage: just the one charge, although this covered the destruction of several houses during a six-month period. But this was not all. There were also a number of TICs, as they are known in UK courts – offences “taken into consideration”. Offenders are allowed to admit TICs as a way of saving the police and the courts time and money, and they are usually minor additional infractions: when someone pleads guilty to shoplifting on four occasions, for example, they may ask the court to consider two further shoplifting offences as TICs. On this occasion there were 304 additional offences taken into consideration. ... Ron Dudai, an Israeli criminologist who has closely studied the use of informers in Northern Ireland, describes it as “an open wound from the past” that continues to have a long-term effect. He believes that “informing has permeated many aspects of political and social life”, in a way that fuels suspicion of the police and is ultimately impeding the restoration of normality. Despite this, Dudai says, those involved in the peace process rarely discuss the use of informers. ...
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Post by anmerkung on Mar 26, 2018 12:37:21 GMT 1
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Post by Admin on Apr 5, 2018 3:19:09 GMT 1
Am 04.04.2018 veröffentlicht Eine Reihe von Überfällen in Norddeutschland wird drei abgetauchten Ex-RAF-Mitgliedern zugeschrieben. Die Polizei kann sie nicht fassen. Wir haben uns auf Spurensuche begeben. www.ndr.de
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Post by Deleted on Apr 5, 2018 15:45:58 GMT 1
Wow geil die Unfassbaren ultrakrass megafett ich will auch zur RAF und gegen das System fighten
(wir machen es auf die sichere Art: diese nicht ernstgemeinte Reaktion soll andeuten, daß möglicherweise eine solche Darstellung die Entstehung und Bekundung von Sympathie und Bewunderung für die 3 abgebildeten Individuen und die, im Gegensatz zu den Uwes und ihrem unbewiesenen NSU-Etikett, vielfach für Mord bekannt gewordenen und verurteilten RAF, verursachen kann. Sowas würde ein bekannt konservatives und tatsachentreues Haus wie der Hamburger NDR natürlich niemals machen. Dort arbeiten ja keine Linksextremisten.)
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Post by Admin on Apr 6, 2018 1:41:11 GMT 1
die wohnen bei den Linksextremen in besetzten Haeusern. So so. also alles plattmachen, per abrissbirne, bitte, pronto!
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Post by fragezeichen2 on Apr 11, 2018 22:35:50 GMT 1
Adebar 11. April 2018 um 15:25 UhrFundstück zum Thema: “ Unfassbar gute Propaganda: Die „RAF-Rentner“ und ihre Geldsorgen – ein Trio mit zu wenig Fäusten im staatlichen Auftrag?
Nichts verkauft sich in den Medien besser, als Terror. Ob islamistisch, neonazistisch oder linksextremistisch. Auch wenn Terrorismus eigentlich ein Herrschaftsinstrument ist und nie aus politischen Oppositionsbewegungen kommt: Die RAF war der Medienknüller der 70er und 80er Jahre. Geschaffen von dubiosen Psychopathen, mit Sprengstoff und Waffen ausgestattet von Geheimdiensten. Ihr Ziel: Die außerparlamentarische (linke) Opposition zu kriminalisieren. Beifall für die Attentate gab es kaum, auch nicht von links. Die Morde der „dritten Generation“ blieben bis heute unaufgeklärt und die Nutznießer von Herrhausens oder Rohwedders Tod sind gerade nicht dort zu suchen, wo man uns glauben machen will…“ presseluegenclub.blogspot.de/2018/04/unfassbar-gute-propaganda-die-raf.html
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