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Post by Admin on Apr 12, 2018 1:08:38 GMT 1
Parallelen zum NSU Bemerkenswert sind aber die Parallelen zu einem anderen bundesweit bekannt gewordenen Trio, nämlich dem des sog. „NSU“. Auch da soll es sich um drei Mitglieder gehandelt haben und zufälligerweise auch zwei Männer und eine Frau. Offenbar verlangt die Frauenquote, dass auch konstruierte Vereinigungen heutzutage mindestens eine Frau in der Führungsetage haben müssen. Auch die Morde an überwiegend türkischen Kleinunternehmern bekamen erst viel später ihr politisch korrektes Label „NSU“ umgehängt, weil es der Staatsräson viel besser passte, als weiterhin Ermittlungen im kriminellen Milieu zwischen kurdischen Mafiastrukturen, türkischem Geheimdienst und darin verwickelten deutschen Behörden zu führen. Das konstruierte „NSU“-Trio hinterließ allerdings an keinem einzigen Tatort DNA-Spuren, während die „RAF-Rentner“ angeblich etwas ungeschickter gewesen sein sollen... presseluegenclub.blogspot.de/2018/04/unfassbar-gute-propaganda-die-raf.html--- frauenterrorquote
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Post by Deleted on Apr 12, 2018 4:16:03 GMT 1
Der alltägliche weibliche Beziehungsterror ist da noch gar nicht mit reingerechnet!
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Post by anmerkung on Apr 17, 2018 9:52:52 GMT 1
V-Mannführer und Trio aufgeflogen? Lächerlicher Tatverdacht. Was der Antifa die Nazikeule ist der Justiz der 129a. ----- www.focus.de/politik/deutschland/in-drei-bundeslaendern-polizei-startet-grosse-razzia-gegen-rechtsextremisten_id_8778318.htmlIn drei Bundesländern Polizei startet große Razzia gegen RechtsextremistenWegen des Verdachts der Gründung einer rechtsterroristischen Vereinigung hat die Bundesanwaltschaft am Dienstag die Wohnungen von vier Beschuldigten in drei Bundesländern durchsuchen lassen. Ziel der von ihnen gegründeten Vereinigung soll es gewesen sein, "den Nationalsozialismus in Deutschland zum Wiedererstarken zu verhelfen", wie die Karlsruher Behörde mitteilte. Sie hätten auch Anschläge auf politische Gegner in Erwägung gezogen. Festnahmen gab es zunächst nicht.Die in Erwägung gezogenen Anschläge sollen den Ermittlungen zufolge noch nicht näher konkretisiert worden sein. Die Beschuldigten sollen sich allerdings bereits bemüht haben, sich Waffen, Munition sowie Materialien zum Bau von Brand- und Sprengvorrichtungen zu beschaffen. Die Beschuldigten sollen sich spätestens Anfang 2017 unter dem Namen "Nordadler" zu einer rechtsterroristischen Vereinigung zusammengeschlossen haben. Die Durchsuchungen bei den vier Beschuldigten fanden in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen statt. Zudem wurde die Wohnung einer "nicht tatverdächtigen Person" in Thüringen durchsucht. Bei den Razzien setzten die Landeskriminalämter auch ihre jeweiligen Spezialeinsatzkommandos ein.
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Post by fragezeichen2 on Apr 17, 2018 21:14:12 GMT 1
Rechtsterror: "Für unser Volk das Beste"
Am frühen Dienstagmorgen hat es zeitgleich Hausdurchsuchungen bei vier Männern in Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein gegeben. Sie stehen im Verdacht, eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet zu haben. Unter dem Namen "Nordadler" sollen sie versucht haben, "dem Nationalsozialismus in Deutschland zum Wiedererstarken zu helfen", teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Beschuldigter Wladislav S. äußert sich im NDR
Nach Informationen des NDR handelt es sich bei einem der Männer um Wladislav S. aus Katlenburg-Lindau im Landkreis Northeim. Laut Bundesanwaltschaft hat die Gruppe Anschläge auf politische Gegner in Erwägung gezogen, jedoch noch nicht näher geplant. Die Beschuldigten sollen sich bemüht haben, Waffen, Munition und Baumaterial für Brand- und Sprengvorrichtungen zu beschaffen. Gegenüber dem NDR Magazin "Panorama 3" hat sich Wladislav S. erstmals zu den Vorwürfen geäußert. Er rechne sich selbst dem nationalsozialistischen Spektrum zu. "Das ist ein anderes Spektrum als Skinheads oder Rechtsextreme, es verfolgt schon die weltanschauliche Ideologie von damals. (...) Wir wollen für unser Volk das Beste, das heißt aber nicht, dass wir andere Völker diskriminieren." Vorwurf: Listen mit Anschlagsopfern erstellt
Nach den Ermittlungen der Bundesanwaltschaft haben S. und die anderen Beschuldigten Listen möglicher Anschlagsopfer wie Juden und Angehörige der Antifa erstellt und beschafft. Wladislav S. habe Dateien mit dem Titel "Antifa Göttingen" oder "Antifa Northeim" geführt. Laut Wladislav S. sind bei einem anderen Beschuldigten Listen mit Namen von Politikern sichergestellt worden. Diese sollten im Falle eines Staatszusammenbruchs "zur Rechenschaft" gezogen werden. Anschläge seien aber nicht geplant, so Wladislav S. gegenüber "Panorama 3". Wladislav S.: Vorwürfe sind "lächerlich"
S. ist den Behörden schon länger bekannt: Der 22-Jährige wurde im vergangenen Jahr vom Landgericht Braunschweig zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Im Prozess machte er aus seiner rechtsextremen Gesinnung keinen Hehl. Für Irritationen sorgte allerdings, dass er mit anderen Angeklagten vor Gericht stand, die der islamistischen Szene zugerechnet werden. Dem damaligen Hauptangeklagten Sascha L. wurde vorgeworfen, Sprengstofffallen gebaut zu haben, mit denen er Polizeibeamte in die Falle locken wollte. Er hatte längere Zeit bei Wladislav S. gewohnt und war dann selbst wegen der Vorbereitung einer sogenannten staatsgefährdenden Gewalttat zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Gegenüber "Panorama 3" sagte Wladislav S. über Sascha L.: "Ich kannte ihn aus nationalsozialistischen Kreisen." Die Vorwürfe gegen seine Person in diesem Zusammenhang seien "lächerlich", so S. Weil im Zusammenhang mit L. sein eigener Computer beschlagnahmt wurde, seien die Ermittler auf seine Gruppe aufmerksam geworden. "Nordadler" auch bei Facebook
Wladislav S. wird auch als Kontakt auf einer Homepage aufgeführt, auf der der oder die Urheber aus ihrer offenkundigen Verehrung des Nationalsozialismus kein Geheimnis machen. Gesprochen wird hier von "weltanschaulichem Kampf", gerühmt werden "wertvolle Volksgenossen" und man phantasiert, "das Volk müsse sich erheben, um mit dem alten germanischen Geist ein Zweckbündnis einzugehen". Auch bei Facebook findet sich eine Seite namens "Nordadler". Abonniert von mehr als 1.000 Personen ist sie eine wüste Mischung aus fremdenfeindlichen Beiträgen und einem klaren Bekenntnis zum Nationalsozialismus. Gepriesen wird ein Oppositionsprojekt der Gruppe "Nordadler", dessen Ziel es sei, eine "echte, auf völkischem Bewusstsein basierende Gemeinschaft germanischen Glaubens, Atamanen oder Nationalsozialisten" zu bilden, um das Volk auf die "kommenden Ereignisse" vorzubereiten. Keine Waffen gefundenBei den Durchsuchungen am Dienstag gab es keine Festnahmen - weder bei Wladislav S. noch im Emsland. Dort untersuchten Polizeibeamte nach NDR Informationen in der Nähe von Dörpen ein Objekt eines weiteren Beschuldigten. Außerdem wurden Wohnungen in Bremen und im Landkreis Pinneberg in Schleswig-Holstein untersucht. Auch dort gab es keine Festnahmen. Nach NDR Informationen wurden auch keine Waffen gefunden. Es wurden allerdings Datenträger und Computer beschlagnahmt. Patrick S. , der Verdächtige im Kreis Pinneberg, gab gegenüber dem NDR an, die Souveränität Deutschlands infrage zu stellen. Er sei aber kein Reichsbürger. Mit Video: www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Nordadler-Razzia-gegen-Rechtsterroristen,extremismus150.html
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Post by Admin on Apr 18, 2018 2:17:09 GMT 1
honigtopf... umstuerzler mit FB-Homepage, voellig ohne Konspiration... erinnert sehr an die spinner von OSS.
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Post by anmerkung on Apr 18, 2018 7:59:38 GMT 1
Wladislaw S. --> Zielgruppe Rußlanddeutsche?
Schweres Reinkommen, sehr geschlossenes Soziotop. Formal aber sehr höflich und zurückhaltend.
Jedenfalls fallen mir da sofort einige Informationsbegierden ein. Russenmafia. Söldner für den Donbaß.
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Post by anmerkung on Apr 19, 2018 10:30:00 GMT 1
Schau, der Wladislaw sagt auch lächerlich. ----- www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Nach-Razzia-Verdaechtiger-aeussert-sich-erstmals,extremismus154.html Panorama 3 hat Wladislav S. ein Interview gegeben. Der Vorwurf der Bildung einer terroristischen Vereinigung sei "lächerlich", sagt er. Aus der ideologischen Ausrichtung seiner Gruppe macht er jedoch keinen Hehl. S. bezeichnet sich selbst als Nationalsozialist. "Wir wollen für unser Volk das Beste, das heißt aber nicht, dass wir andere Völker diskriminieren." Doch so offen wie S. über die Gruppe im Interview spricht und sie sich im Netz präsentiert, agierte "Nordadler" nicht immer. Wie aus Akten zu dem Fall vorgeht, die Panorama 3 vorliegen, sollen sich die Mitglieder auch über Waffen und mögliche Anschlagsziele ausgetauscht haben. Unter Decknamen sollen die "Nordadler"-Mitglieder beim Messenger-Dienst "Telegram" kommuniziert haben. ----- Oha, Akten aus einem laufenden Verfahren dürfen jetzt einfach so an das Fernsehen durchgereicht werden? Stark.
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Post by anmerkung on Apr 20, 2018 17:40:30 GMT 1
www.welt.de/geschichte/raf/article175635218/Aufloesung-der-RAF-Was-bleibt-sind-Schweigen-und-Beschaffungskriminalitaet.htmlWas bleibt, sind Schweigen und BeschaffungskriminalitätVon Sven Felix Kellerhoff Am 20. April 1998 verkündete die Rote Armee Fraktion ihre Selbstauflösung. Am 20. April 1998 ging bei der Nachrichtenagentur Reuters ein achtseitiges Schreiben ein, in dem die RAF ihre Selbstauflösung verkündete. Es war ein Dokument bockiger Rechthaberei und unfassbarer Gefühlskälte. Dass es echt war und tatsächlich von den Illegalen der sogenannten dritten RAF-Generation stammte, stellte das Bundeskriminalamt anhand des verwendeten Papiers fest: Auf demselben Papier waren fast alle Bekennerschreiben seit 1984 geschrieben worden. ----- Es war das gleiche Papier, es sei denn, das BKA hat jedes Mal das Bekennerschreiben zurückgebracht, damit die das Datum ändern können. 14 Jahre lang das gleiche Papier benutzt? Wie bekloppt ist das denn? ----- Am 30. Juli 1999 überfielen Ernst-Volker Staub und Daniela Klette nachweislich einen Geldtransporter und erbeuteten umgerechnet eine halbe Million Euro. Zusammen mit dem ebenfalls gesuchten Terroristen Burkhard Garweg begingen die beiden 2015 zwei weitere, allerdings gescheiterte Überfälle und 2016 einen erfolgreichen, bei dem sie mehr als 600.000 Euro erbeuteten. Es handelt sich offenbar um reine Beschaffungskriminalität, um das Leben in der Illegalität zu finanzieren. Außerdem weigern sich außer dem unglaubwürdigen Ex-Junkie Peter-Jürgen Boock praktisch alle früheren RAF-Mitglieder, zur Geschichte der Gruppe und den ungelösten Rätseln substanzielle Angaben zu machen – obwohl der Bundesgerichtshof ihnen garantiert hat, dass sie nicht mehr belangt werden können. Das Gesetz des Schweigens hält weiter, auch zwei Jahrzehnte nach der offiziellen Auflösung der RAF. ----- Richtig. Weil sie nichts wissen? Weil die RAF der 3. Generation eine Phantom ist? Boock war ein begnadeter Geschichtenerzähler. Das stimmt auch.
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Post by Deleted on Apr 20, 2018 18:14:20 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 21, 2018 6:35:39 GMT 1
Ich will das jetzt nicht hochgehängt wissen, da es der normale Werdegang in der Juristerei ist, wenn sich jemand vorbildlich verhält, also vor allem die Gusche. ----- SPIEGEL ONLINE 20. April 2018, 21:37 Uhr Ex-RAF-Terroristin Gericht erlässt Verena Becker Reststrafe
2012 wurde die frühere RAF-Terroristin Verena Becker wegen Beihilfe zum Mord zu vier Jahren Haft verurteilt. Schon nach zwei Jahren wandelten die Richter die Strafe in Bewährung um. Diese Frist ist nun abgelaufen.
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat der ehemaligen RAF-Terroristin Verena Becker ihre Reststrafe von 430 Tagen erlassen. Das teilte das Gericht mit. Becker war 2012 wegen Beihilfe zum Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback zunächst zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. 2014 entschieden die Richter dann unter Anrechnung anderer Strafen, die Reststrafe von 430 Tagen für vier Jahre auf Bewährung auszusetzen.
Diese Frist sei nun vorbei, und die 65-Jährige habe sich in dieser Zeit nichts zuschulden kommen lassen, sagte ein Gerichtssprecher. Daher habe der 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts die Reststrafe erlassen. Dies erfolge in Übereinstimmung mit dem Generalbundesanwalt. ----- Auch der GBA ist einverstanden, solange sie den Schnabel hält.
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Post by fragezeichen2 on Apr 22, 2018 9:03:41 GMT 1
Die ETA bittet ihre Opfer um Vergebung Die baskische Terrororganisation will sich Anfang Mai auflösen.
Zum ersten Mal in ihrer langen Geschichte hat sich die baskische Untergrundorganisation ETA, die mehr als 800 Menschenleben auf dem Gewissen hat, bei den Opfern und ihren Nachfahren entschuldigt. Die Geste erfolgt nur zwei Tage nachdem die Organisation bekanntgegeben hatte, sich am ersten Maiwochenende endgültig auflösen zu wollen. «Es tut uns wirklich leid», hiess es in einem in den Zeitungen «Gara» und «Berria» veröffentlichten Communiqué, in dem sich die ETA selbst als sozialistische revolutionäre Organisation für die Befreiung des Baskenlands bezeichnet. Verschiedene Arten von Opfern
Man sei sich der Tatsache bewusst, dass man während des langen Zeitraums des bewaffneten Kampfs viel Schmerz verursacht habe sowie Schäden, die nicht mehr behoben werden könnten. Ausdrücklich entschuldigt sich die Organisation bei denjenigen Opfern, die nichts mit dem Konflikt innerhalb und ausserhalb des Baskenlandes zu tun gehabt hätten. Diese Bürger hätten keinerlei Verantwortung, man bitte ihre Familien um Vergebung. Den anderen Opfern, mehr als 500 Menschen, hauptsächlich Militärs, Angehörigen der Zivilgarde, der Polizei, Politikern und Juristen, bringe man «Respekt» entgegen. ... www.nzz.ch/international/die-eta-bittet-ihre-opfer-um-vergebung-ld.1379491
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Post by Admin on Apr 22, 2018 9:42:19 GMT 1
Eine geheime, parallele Machtstruktur kontrolliert die Politik, enthüllt der investigative Journalist Dirk Pohlmann. Der "Tiefe Staat" ist eine geheime, parallele Machtstruktur aus Militär, Geheimdienst und kriminellen Organisationen. Er verfolgt eigene Ziele und setzt sie in geheimen Operationen auch durch. Was in Deutschland noch immer als Verschwörungstheorie abgetan wird, ist in anderen Ländern längst Thema in den Massenmedien. Aber auch in westeuropäischen Ländern gerät der "Tiefe Staat" immer mehr ins Blickfeld - nicht zuletzt durch die Forschungen des Schweizer Historikers Daniele Ganser über geheime Stay-Behind-Truppen namens "Gladio". Im ersten Teil seines Vortrags erklärt Dirk Pohlmann, wie sich der Tiefe Staat historisch entwickelt hat und welche Ziele er verfolgt.
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Post by fragezeichen2 on Apr 23, 2018 16:49:17 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Apr 23, 2018 21:47:32 GMT 1
EX-SPION PACKT AUS „Der Mossad kann jeden Ort und jeden Menschen erreichen“
Er gehörte zur Spitze des mächtigsten Geheimdienstes der Welt: Der Ex-Vize-Chef des Mossad, Ram Ben-Barak. Im Interview sagt er, welche Mossad-Klischees wahr sind – und erklärt, wie kompliziert das Leben eines Spions wirklich ist. Bis vor fünf Jahren war Ram Ben-Barak stellvertretender Direktor des israelischen Geheimdienstes Mossad. Heute zieht sich der ehemalige Elitesoldat und Sicherheitsberater an der israelischen Botschaft in den USA an Feiertagen auf seinen Bauernhof in Nahalal bei Tel Aviv zurück. Hier traf ihn ein Filmteam um den Regisseur Duki Dror, der für die „Arte“-Dokumentation „Inside Mossad“ erstmals hochrangige Agenten vor die Kamera holte. Ben-Barak berichtet nicht nur von seinen gefährlichsten Operationen, sondern gewährt auch einen berührenden Einblick in die Gefühlswelt eines Spions. weiter: www.welt.de/politik/ausland/article175613249/Ex-Spion-Der-Mossad-kann-jeden-Ort-und-jeden-Menschen-erreichen.html
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Post by anmerkung on Apr 28, 2018 15:57:03 GMT 1
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