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Post by anmerkung on Oct 20, 2014 21:26:45 GMT 1
Kann man das, was Baumann erzählt, möglicherweise so übersetzten?
Guten Tag, meine Herren vom Verfassungsschutz. Ich heiße Urbach und bin für die CIA, die US-Army, die NSA, die Antidrogen-Behörde blabla tätig und brauche ihre Unterstützung. Wir haben da ein paar ganz schlimme Finger im Visier, die unseren Besatzungstruppen großen Schaden zufügen wollen. Den Schlawinern müssen wir mal gehörig auf die Finger klopfen. Blabla. Sie können General Arthur anrufen, der bestätigt das.
Alles klar, Herr Urbach, das machen wir dann eben so, wie sie es organisiert haben. Falls sie noch Wünsche für die Operation haben, rufen sie ruhig an. ----- Jetzt dolmetschen wir das mal für den Bombenanschlag in Köln.
Der Verbindungsoffizier Geheimdienste aus der Türkei beim Gespräch mit seinen deutschen Amtsbrüdern.
Wir haben da ein paar ganz schlimme Finger im Okular, die Terroristen sind, Terrorismus finanzieren, Drogen dealen, Waffen verschieben. Das ist unser Problem. Wir wissen auch ziemlich genau, was die vorhaben, brauche aber direkten Zugang hier vor Ort. Im Gegenzug bekommt ihr ein paar exklusive Infos übe einige Deutsche, die in der Türkei mit windigen Russen dealen.
Zwei Wochen später ist das durch die ängstlichen Entscheidungsinstanzen durch.
Geht klar, das Geschäft, aber wir sind mit an Bord, sonst läuft das nicht. Zumindest observieren wir das Vorhaben, anders kommt ihr an die Leute nicht ran.
Den Türken ist's egal, die ziehen ihr Ding so durch, wie sie es durchziehen wollten. ----- Wenn man dem Baumann Glauben schenkt, dann ist das ja manchmal so schnöde einfach gestrickt. Da braucht man keine Verschwörungstheorie für.
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Post by Admin on Oct 21, 2014 2:49:47 GMT 1
Ja, es ist recht einfach gestrickt, und es funktioniert ja wohl auch so. Es ist in der Keupstrasse observiert worden, und bei Titos Morden in Deutschland war auch das BfV involviert, zumindest als Mitwisser. Und dann landest Du ruckzuck beim Temme und in Kassel.
Wer sollte dort am Tresen sitzen: Papa Yozgat. Der der sich verspätete...
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Post by Deleted on Oct 22, 2014 22:54:40 GMT 1
Das ist wahrscheinlich genau so einfach, wie angemerkt: Dieser ganze KKK-Mist, White-Aryan-Ichschlagdichtot-Dreck kam bekanntlich übern großen Teich geschwappt und wurde letztendlich benutzt, um die BRD anzupissen. Warum sollten der türkische MIT und seine Grauen Wölfen nicht genau auf diesem Trittbrett fahren: Hier ein Schuß in die Fresse, da ein Nagelbömbchen, dort ein abgebranntes Türkenhaus - die blöden (Glatz)Hohlköpfe waren die reinste Müllhalde für solche Anschuldigungen. Unter anderem dafür hatte man sie schließlich installiert (selbstverständlich war das nicht der MIT).
Da passen auch die gerichtsbekannten Turner-Tagebücher (oder passender Hunter) rein. Wer das wirklich gelesen hat, schüttelt den Kopf über diesen Quatsch. Für die ANTIFA ist so etwas natürlich ein gefundenes Nazi-Fressen. Man muß sich eigentlich nur fragen, wer das alles steuert (nicht die ANTIFA, die sind zu blöd dafür - eher jemand, dem an inneren Spannungen gelegen ist). Cui bono ...
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Post by paule on Oct 23, 2014 1:37:11 GMT 1
Zu Gladio... Wenn man die Eisenbahnverordnung zu Bahnbremsen v. 1967 kennt, kann man zu diesem schlimmen Unglück auch auf andere Gedanken kommen. www.zeit.de/1970/18/es-war-keine-sabotageGeneralinspekteur BW war damals auch schon eine De Misere......
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Post by taucher on Oct 23, 2014 8:38:38 GMT 1
Das ist wahrscheinlich genau so einfach, wie angemerkt: Dieser ganze KKK-Mist, White-Aryan-Ichschlagdichtot-Dreck kam bekanntlich übern großen Teich geschwappt
Wie realistisch ist überhaupt mit KKK und WAB in Deutschland? Das kommt zigtausendfach vor in Studien, Artikeln, Reden, Reportagen. Aber wie sieht das aus in der Realität? Welcher der KKK- und WAB-Schwätzer hat wirklich mal was handfestes gesehen? Ich habe mehr den Eindruck, der Müll kam über den großen Teich geschwappt, ein paar Deppen haben das im Bauwagen diskutiert und irgendwie beschlossen, das zu machen. Und dann haben die noch mal diskutiert und beschlossen. Und dann haben die noch mal ... Wo ist denn der KKK? Wo ist die WAB? Wenn es KKK und WAB in Deutschland wirklich gäbe, müsste man das sehen. Aber ich sehe nichts. Selbst die sog. "Reportagen" sind bei genauerer Betrachtung Müll. So beweiskräftig wie die "Reportagen" über den NSU. Da wird viel gelabert über "Gedankengut", "Netzwerke", "Verbindungen", das ganze garniert mit Bildern brennender Kreuze aus den 60gern aus den US-Südstaaten und 20 Jahre alte Videos aus Deutschland, abgerundet mit den über 20 Jahre alten Dingern "Rostock" und "Hoyerswerda". Dazu viel "Interviews" mit Professoren und Antifaschisten, die den Eindruck von Authentizität vermitteln sollen, aber eben auch nicht mehr bringen als Mutmaßungen über "Gedankengut", "Netzwerke", "Verbindungen".
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Post by Admin on Oct 23, 2014 9:07:12 GMT 1
Man muss sich klarmachen, dass die USA eine "weisse europäische Gesellschaft" waren, mit schwarzen Sklaven, später Unterschicht, aber eben nur an der Mexikanischen Grenze ein wenig latino-haft, ansonsten white aryan. Und jüdisch natürlich, im Nordosten, Neuengland.
Diese Bewegung mit den 14 Words ist demnach der sich ändernden Zuwanderung in die USA nach dem WW2 geschuldet, als immer mehr Asiaten kamen, und immer mehr Spanischsprachige, und zu uns nach Europa schwappte sie in den 1970ern herüber, als auch hier die Muslime etc immer mehr wurden, Algerier in Frankreich, Pakis in England, Türken in D.
Erstmal ist es völlig normal, seine Länder für seine Nachfahren zu bewahren, daran ist nichts "NAZI", das ist Blödsinn, die 14 Words sind letztlich nichts anderes als Adenauer und de Gaulles "Europa der Vaterländer.
Weltweit ist das völlig normal, dass die Völker ihr Land für ihre Nachkommen schützen, und unbegrenzte Zuwanderung ablehnen und auch nicht zulassen. Man darf sich dieses natürliche Verhalten nicht als rechtsextrem einreden lassen.
Keine Gedankenzensur zulassen. Souverän sein.
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 10:15:22 GMT 1
Kleiner Ausschnitt aus der ARTE Dokumentation 'Dienstbereit - Nazis und Faschisten im Auftrag der CIA' Original hier: youtube
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 11:29:27 GMT 1
Diese und ähnliche Dokumentationen gibt es ja neuerdings zuhauf oder kommt mir das nur so vor. Es scheint vielleicht der einzige Weg zu sein die heutigen Ereignisse bezüglich der Geheimndiensttätigkeiten und -möglichkeiten für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar zumachen, wenn man die Geschehnisse in der BRD und in ganz Westeuropa bis 1990 durch den Blick des Historikers betrachtet und nicht den des Politikwissenschaftlers oder Journalisten. Dann ist es nur noch ein kleiner Gedankenschritt dass 1990 kein Beginn einer neuen Zeit war, sondern nur die Forfürhrung westlicher Politik, eben nach und nach ausgeweitet auf Osteuropa. (Wenn zdf neo den Sprung auf nach 1945 schafft, wären wir vielleicht weiter ) Dass wird zwar für diesen Prozess zu spät kommen, aber es macht doch etwas Hoffnung auf die Zeit danach.
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 13:18:35 GMT 1
... Weltweit ist das völlig normal, dass die Völker ihr Land für ihre Nachkommen schützen, und unbegrenzte Zuwanderung ablehnen und auch nicht zulassen. Man darf sich dieses natürliche Verhalten nicht als rechtsextrem einreden lassen. ... Richtig, das ist ein völlig natürliches Verhalten. Auch der historische KKK entsprach als Selbstschutzorganisation diesem Muster. Jedenfalls vor 150 Jahren, als Yankee-Konjunkturritter und aufgehetzte, marodierende Negerbanden die rechtlosen Südstaatler ausplünderten. In Deutschland hat der historische KKK nie etwas zu suchen gehabt, genauso wenig wie beispielsweise baltische Freikorps in den VSA einen Wirkungskreis gefunden hätten.
Was seit den 1970er Jahren in die BRD und in den 1990ern nach Mitteldeutschland schwappte - besser: eingeschleppt wurde - ist dagegen etwas ganz anderes. Das zielte auf "Deppen in Bauwagen", die dann, mit Imitationen von Jacken amerikanischer Luftgangster behangen, durchs Dorf zogen und platte, unsinnige Parolen grölten. So etwas diente letztendlich der Diskreditierung des "natürlichen Verhaltens". Ein einträgliches Fest für die linksliberale Gutmenschenfraktion. Übersteuerung nennt man das wohl und es gehört zum geheimdienstlichen Repertoire, um innere Spannungen zu pflegen.
Lockspitzel, die anderen diesen Ami-Dreck aufschwatzen und sie dann anschwärzen, sind dabei noch die harmlosere Variante. Es geht auch weniger harmlos. Man kann beispielsweise daran glauben, daß zwei Kiesewetter-Kollegen aus Spaß an der Sache in ihrer Freizeit weiße Kapuzen aufsetzten um Neger zu erschrecken. Ich glaube nicht daran. Das sieht mehr nach geheimer Polizeiarbeit aus, so ähnlich wie bei der Michele in der Russenkneipe. Es wäre doch sicher sehr ergiebig gewesen, hätte man einen deutschen Oklahoma-Bomber präsentieren können. Naja, zwei Uwes sind ja immerhin auch etwas ...
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Post by Admin on Oct 23, 2014 13:27:46 GMT 1
Stimme zu. Die Polizisten waren dort im KKK zum Aushorchen. Als Spitzel.
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 14:45:31 GMT 1
Ich möchte an dieser Stelle noch an das Oklahoma Attentat in den USA erinnern. Es gab da eine "Nazi Stadt" (Elohim) in der auch der angebliche Alleintäter Timothy McVeigh verkehrte. Der verantwortliche für die Sicherheit in der Stadt war Andreas Strassmeir ( www.wingtv.net/elohim.html) der Sohn von Günter Straßmeir. de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Stra%C3%9FmeirEs wird vermutet das Strassmeir dort im Auftrag war (BND?) um die Nazis dort zu beobachten.
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 14:46:43 GMT 1
Diese ganze BFE aus Böblingen stinkt zum Himmel. Die Libyen-Affäre des Bartelt, die beiden KKK-Kollegen, die zwielichtige Muckibude in Sindelfingen ... Die Truppe ist nicht einfach nur Bereitschaftspolizei und steckt offensichtlich bis über beide Ohren in geheimdienstlichen Aktionen.
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 14:55:57 GMT 1
...oder in der banalen OK
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 15:24:36 GMT 1
...oder in der banalen OK Jepp. Wobei das eine nicht das andere ausschließt
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 15:26:45 GMT 1
...oder in der banalen OK Jepp. Wobei das eine nicht das andere ausschließt Ich mache da ohnehin längst keine Trennung mehr
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