EDV 1, 408 Seiten, Internet-Verläufe Frühlingsstrasse

Akte analysieren oder nur staunen?

Seite 91:
"Hallo ich grüße dich Reinbert !! ich wollte auch mal in TS kommen aber unser Gilden-TS gibt esja
wohl nicht mehr <ss type="sad">:-(</ss> naja egal inpaar Tagen bin ich ja wieder zu Hause
und da kümmern wir uns mal um nen neuen TS ge. Also bis dann , grüße die anderen von mir.
Gruß: Gerri"
Der war wohl vor diesem Zeitpunkt mittels Teamspeak mit anderen Computerspielern verbunden, da "Gilde" erwähnt wird, eventuell World of Warcraft. Es wäre doch interessant ob und wann und mit wem er spielte bzw per Teamspeak gesprochen hat. Eventuell gäbe es da sogar Alibis. Ist vermutlich nie ermittelt worden?

@fatalist
Achtung Nebelkerzen!

1) Laptop Acer und Mobiltelefon LG
Die von diesem Teilen “gewonnenen brisanten Daten“ dienen nur einem einzigen Zweck –
die Anwesenheit lebender Uwes zu den gewünschten Terminen und die Anmietung des WoMo zu suggerieren und sonst gar nichts!
Nur unwichtiges Geplänkel über den “nachgewiesenen“ Gebrauch des Laptotps.
Die Herkunft des Telefons ist ungeklärt, warum soll es nicht untergeschoben worden sein(Verlust Camcorder)?!

2) Obduktionsbericht
Die nochmalige Leichenbeschau sollte weiter nichts dokumentieren, als die “peinlichst genaue und korrekte Arbeit der Ausführenden und der Veranlassenden - rechtsstaatlich korrekt eben. Das ist an der Ausdrucksweise der Berichterstattung klar zu erkennen. Neue Erkenntnisse waren natürlich nicht gewünscht, Sinn war das eben genannte herauszustellen um die angeblich überkorrekte Handlungsweise der "Behörden" besonders hervorzuheben und wichtige offene Fragen zur Aufklärung der unnatürlichen Todesumstände der Uwes unbeachtet zu lassen.
Es steht die Frage im Raum, ob wie es in Fällen ungeklärter Todesumstände üblich sein sollte, der Mageninhalt, Blut, Urin und weiteres organisches Material gründlich untersucht und Proben für eventuell erforderliche weitere Untersuchungen archiviert wurden?
Die an das Licht der Öffentlichkeit gelangten Informationen lassen den Schluß zu, daß die Uwes vor dem 4.11.2011, eventuell schon am 31.10. in die Hände von ihren späteren Mördern gefallen sind. Anhand der Untersuchungsergebnisse o.g. Proben könnten dazu Erkenntnisse gewonnen werden.
Außerdem sollte ins Auge gefaßt werden, daß die Beibringung der Verletzungen der Uwes mit einer großkalibrigen Waffe der Verschleierung anderer Verletzungen gedient hat.
Dasselbe trifft auf die Brandlegung im WoMo zu. Die im Kopf U.B. festgestellten Geschoßteile(!) sprechen für sich.

3. Verkäufer der angeblichen Mordwaffe W04 reist als Zeuge an
Laut Informationen der Medien soll auf Antrag des Verteidigers des Angeklagten Wohlleben der angebliche Verkäufer von W04 anreisen und deren Verkauf an einen Thüringer aus Apolda bezeugen.
Wenn sich das so tatsächlich herausstellen sollte, dann hat diese Person vorsätzlich, aus niedrigen Profitstreben heraus, rechtswidrig Waffen in Hände abgegeben, deren Zuverlässigkeit im Umgang mit Waffen stark bezweifelt werden mußte.
Wer aus einem anderen Land über größere Entfernung anreist und sich unter Mißachtung bestehender Gesetze Waffen verschafft, die zu schweren Straftaten verwendet werden können, dessen Integrität muß in Zweifel gezogen werden.
Insbesondere von Personen, denen der Handel mit Waffen gestattet wurde, muß das erwarteten können.
Der Verkäufer ist Hauptperson bei der illegalen Beschaffung der Mordwaffe.
Durch sein rechtswidriges Tun wurden die Mordtaten erst möglich, denn er hat maßgeblichen Anteil daran, die mutmaßlichen Mörder in den Besitz der Tatwaffe gebracht zu haben.
Wenn die Aussage des als Zeugen geladenen Verkäufers das im vorhinein bekannt gewordene Wissen bestätigen, dann gebietet die Achtung des Rechts diese Person noch im Gerichtssaal als Beschuldigten anzusehen und von Amts wegen Strafantrag wegen der Beihilfe in den in Frage kommenden Mordfällen zu stellen, Haftbefehl zu erlassen und natürlich diesen unmittelbar zu vollstrecken!
Alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht der im Prozeß mit ihren Anwälten vertretenen Opferfamilien und eines Rechtsstaates absolut unwürdig.
Dem Anwalt von Wohlleben ist hoch anzurechnen, daß trotz der vermutlich belastenden Aussagen des Verkäufers für seinen Mandanten der Wille gesiegt hat endlich mehr Wahrheit ans Licht zu bringen!
PS
Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht.
Die Ignoranz mit der diese Prozeßfarce unbeschreiblich, eine solche Handlungsweise wird
Verzweifelten, Wahnsinnigen und Kriminellen nachgesagt.
rumpelstielzchen

Nun mal langsam.
Beihilfe setzt die Kenntnis der geplanten Tat voraus.

Ein Autohändler, der den Bankräubern ein Auto verkauft hat, hat erst mal nichts weiter gemacht als ein Auto verkauft. Das ist keine Beihilfe
Beihilfe kommt in Betracht, wenn ihm Kenntnis vom geplanten Bankraub nachgewiesen wurde und er sich zumindest hätte denken müssen, dass seine Kunden das Auto zur Tatbegehung verwenden wollten.

Von dem Waffenhändler wissen wir bis jetzt, dass er nicht der korrekteste ist.
Wir wissen nicht, ob er von Mordplänen im Hinblick auf die von ihm vertickten Waffen Kenntnis hatte. Selbst wenn, wird er das ganz bestimmt nicht zugeben.
Wer will ihm das Gegenteil beweisen?

ja Paule! Es war etwas passiert Ende Okt 2011, nach diesem Konzert in Franken.
Jemand war überfällig...

Dumme Idee, aber einfach mal äussern:
im Juni wird auf eine nicht mehr existente Hamelner Tierschützer Website gesurft. Hameln (Ch.Mork) ...scheint illegale Befreiungsaktionen durchgeführt zu haben.
Später ein Bericht über eine erfolgreiche Befreiung aus einer Züchtung in Mitteldeutschland mit Zerstörung.Polizeibericht.
Am 4.11. wird nach den Unfallsuchen auch auf Peta(Pelzgegner)geschaut. Der link funxt nicht mehr. aber die Hauptseite gibt es noch ..
mit dem hier: pelz.peta.de/nerzfarmen-in-deutschland/
Waren die Uwes in Sachen Tierschutz unterwegs ?
Nur soon Gedanke, kann Blödsinn sein...ich weiss

was soll das bitte bedeuten : www.eisenach.de/Parken.207.0.html?&no_cache=1&sword_list[]=wohnmobil

aus der historie : www.eisenach.de/Camping-Wohnmobilstellplaetze.2755.0.html

warum ist der link heute nicht mehr da ??

Wohnmobile haben kein P in Eisenach....hat man schlechte Erfahrungen gemacht