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Post by Deleted on Dec 2, 2014 23:36:57 GMT 1
"Die Drahtzieher sitzen im BND Unmittelbar nach dem Anschlag auf der Münchner Theresienwiese wurde ein Bericht aus der Fälscherwerkstatt des BND über den Verfassungsschutzkanal Dr. Langemann zum Generalbundesanwalt Rebmann lanciert. Der Bericht betraf die Wehrsportgruppe Hoffmann. Es wurde behauptet, ich wäre bereits im Jahre 1979 und dann auch 1980 mit einigen meiner WSG Kameraden im Libanon gewesen und wir hätten uns dort, zusammen mit italienischen Faschisten in einem Ausbildungslager der falangistischen (faschistischen) Milizen aufgehalten. Und weiter wurde vom BND behauptet, wir hätten dort über in Italien und Deutschland durchzuführende Attentate gesprochen. Durch diesen wahrheitswidrigen BND-Bericht ließ sich seinerzeit der Generalbundesanwalt verleiten, sofort beim Fernsehen ins Bild zu steigen und vorschnell einen Verdacht hinsichtlich der WSG zu äußern. Er war dem BND auf den Leim gegangen. Die Nachrichten-Fälscher des BND hatten ganze Arbeit geleistet. Die beabsichtigte Wirkung hält noch heute an, zumal sich der palästinensische Diplomat Abdallah Frangi nicht entblödete, den verleumderischen BND-Unsinn noch persönlich zu bestätigen. Ob Frangi ein rücksichtsloser Opportunist, oder einfach nur doof ist, weiß ich nicht. Jedenfalls hat er die geheimdienstliche Fehlinformation bestätigt. (s.a. meinen offenen Brief an Abdallah Frangi vom 26./27.03.14, hier nochmal im Anschluss zur Erinnerung)
Wenn sich der BND damals geirrt hätte, dann könnte man das nach dem Motto „irren ist menschlich“ vielleicht noch hinnehmen, aber der hier relevante BND Bericht beruhte nicht auf einem Irrtum, er war bewusst, in der bösartigen Absicht erstellt worden, von den auf geheimdienstliche Initiative hinweisenden Spuren abzulenken.
Ein Irrtum ist deshalb vollkommen ausgeschlossen, weil der BND ganz genau wusste, dass ich weder im Jahr 1979 noch später zusammen mit italienischen Personen bei den Falangisten gewesen war. Der BND wusste, dass wir uns erst ab Frühjahr 1980 im Libanon aufhielten und zwar in einem Militär-Camp der Al Fatah. Das war dem Nachrichtendienst deshalb so gut bekannt, weil ich, ohne das damals erkennen zu können, einzig und allein auf die Initiative des BND in Kontakt mit der Al Fatah gekommen bin.
Schon während der WSG Zeit in den siebziger Jahren wurden mir immer wieder geheimdienstlich organisierte, jedoch untaugliche Fallen gestellt, aber im Fall des Libanonprojektes bin ich in die Falle gegangen. Eine Falle, aus der ich nicht ohne schwere Beschädigung herauskommen konnte.
1985 schrieb der Spiegel unter der Überschrift: „ANALYSE GEWECHSELT Es war Udo Albrecht“ so Hepp zum Spiegel, der im Auftrag des BND den Kontakt zwischen Hoffmann und der Al Fatah-Abteilung Abu Ijad - Unterabteilung 14 Atef/Amin - hergestellt hat. Das geschah im Frühjahr 1980.“ (Spiegel vom 07.10.1985)
Die Ermittlungs-Ergebnisse des LKA und die spätere Verifizierung durch das Nürnberger Schwurgericht lassen an dieser Tatsache keinen Zweifel. Warum, so fragt man sich, hat der BND in Bezug auf das Oktoberfestattentat die falsche Spur gelegt? Warum, wenn nicht zu dem Zweck, die Wehrsportgruppe Hoffmann wider besseres Wissen zu belasten und gleichzeitig von einer anderen Spur abzulenken?
Wer sich über die Rolle unserer Geheimdienste im Klaren ist, versteht auch, warum mein Vortrag vom 29.11.2014 in München auf jeden Fall verhindert werden sollte.
Der Vortrag ist, in vier Teile gegliedert, bei Youtube im Netz zu sehen.
Karl-Heinz Hoffmann 02.12. 2015"
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Post by Admin on Dec 3, 2014 12:09:00 GMT 1
Heimatschutz:
Am 26. September 1980, einen Monat nach den beiden Toten von Hamburg und gut eine Woche vor der Bundestagswahl, wird Tandler seine Worte bereuen. Der 21-jährige Gundolf Köhler sprengt sich um 22 Uhr 19 am Haupteingang des Münchner Oktoberfestes 1980 in die Luft, reißt dabei zwölf Menschen mit in den Tod, darunter zwei Kinder aus einer Familie, sechs und sieben Jahre alt. Die Bundesanwaltschaft beharrt bis heute darauf, dass Köhler allein gehandelt hat.69
Köhler, Geologie-Student aus Tübingen, war bei der Bundeswehr wegen eines Gehörschadens als untauglich entlassen worden. Er hatte mehrmals bei einer rechtsextremen Wehrsportgruppe mittrainiert, er schrieb sich Briefe mit dem Gründer der Gruppe, Karl-Heinz Hoffmann. Die Gruppe bildete Neonazis an Waffen aus, trainierte sie im Gelände, nur nach einer Probezeit konnte ein Interessent Mitglied werden. Die WSG übernahm Mitte der 1970er Jahre unter anderem den Saalschutz für die NPD und die DVU, lieferte sich Straßenschlachten mit ihren Gegnern. Köhler tauchte auch auf Mitgliedslisten der WSG auf, zudem war der Militärische Abschirmdienst (MAD) wegen der Briefe an Hoffmann auf Köhler aufmerksam geworden. Der gelernte Grafiker und Absolvent einer Kunsthochschule, Karl-Heinz Hoffmann, hatte die Wehrsportgruppe 1973 gegründet. Sie war nie ein großes Geheimnis und fand oft große Beachtung in den Medien, da Hoffmann offensiv Interviews gab. Der DDR-Flüchtling, aufgewachsen in Kahla bei Jena, hatte in Ermreuth bei Nürnberg ein Schloss gekauft, in dem früher eine NS-Gauführerschule untergebracht war. Richtig ernst wurde die Wehrsportgruppe offiziell lange Zeit nicht genommen, zu exzentrisch gab sich der Anführer Hoffmann, der mit langem gezwirbelten Schnurrbart einen Puma auf seinem Grundstück ausführte und sich natürlich dabei fotografieren ließ. Seine Forderungen, das Parlament abzuschaffen und durch die Diktatur einer anonymen Führungsgruppe zu ersetzen, waren allerdings eindeutig verfassungsfeindlich. Erst im Januar 1980 wurde die Wehrsportgruppe verboten, nachdem über 400 Neonazis dort hatten trainieren können. Hoffmann selbst behauptete noch bis ins Jahr 2010 hinein, kein Neonazi zu sein. Nach dem Verbot der Gruppe ermordete ein Anhänger, Uwe Behrendt, im Dezember 1980 den jüdischen Verleger Shlomo Levin und dessen Lebensgefährtin in Erlangen bei Nürnberg und floh danach in Hoffmanns Haus. Ein Jahr später beging er im Libanon Selbstmord. Am Heiligen Abend 1980 erschoss ein weiteres Mitglied der Wehrsportgruppe, Frank Schubert, zwei Schweizer Grenzbeamte und dann sich selbst.
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Post by Deleted on Dec 3, 2014 12:19:43 GMT 1
Schlecht recherchiert, die Gauführerschule war nie in Ermreuth. Von der "Flucht" des Behrendt wusste sogar die Stasi, und Selbstmord hat er sicher nicht begangen LOL
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Post by Admin on Dec 3, 2014 12:23:38 GMT 1
es ist wichtig, austs glaubwürdigkeit zu prüfen...
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Post by Deleted on Dec 3, 2014 12:26:53 GMT 1
es ist wichtig, austs glaubwürdigkeit zu prüfen... Dieses ganze falsche "Detailwissen" deutet auf ein schriftliches Briefing durch die üblichen Verdächtigen hin. Mehr nicht
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Post by Admin on Dec 3, 2014 12:30:17 GMT 1
In Leinefelde wird die Wohnung von See durchsucht. Dort stoßen die Polizisten auf Erstaunliches – offenbar hat der junge See nicht nur den Kleinkrieg gegen die Antifa in Leinefelde im Blick. Unter anderem finden die Ermittler Briefe, die See sich mit einem Nazi geschrieben hat, der die Behörden seit Jahren auf Trab hält: Peter Naumann, das »Bombenhirn«, ein Rechtsterrorist aus Hessen. Anfang 1994, als See für die Bundesbehörden interessanter wird, ist Naumann gerade seit gut zwei Jahren aus dem Gefängnis heraus. Er musste nur zwei Drittel seiner über vierjährigen Haftstrafe absitzen, mutmaßlich wegen guter Führung oder weil sich jemand für ihn eingesetzt hatte.
Wie andere rechte Gewalttäter nach ihm, hatte der Diplom-Chemiker Naumann sowohl politisch als auch im Untergrund Karriere gemacht. Mit 18 Jahren trat er den Jungen Nationaldemokraten bei, der Jugendorganisation der NPD. Er brachte es bis zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der JN, wurde kommissarischer Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Wiesbaden und engagierte sich im Nationaldemokratischen Hochschulbund. Im Verlauf eines Streits um eine rechte Zeitung schoss er einem anderen Studenten mit einer Gaspistole ins Gesicht. Schon 1974 wurde er mit zwei selbstgebastelten Sprengstoffladungen erwischt; die Bomben waren äußerst kompliziert, wie die Bundesanwaltschaft später festhielt.87 Am 30. August 1978 verübte er mit einem anderen Deutschen, Heinz Lembke, einen Anschlag auf eine Gedenkstätte im Süden Roms, in der Nähe der Ardeatinischen Höhlen. Die Anlage wurde zum Gedenken an die 335 Menschen errichtet, die dort im März 1944 von Mitgliedern der Waffen-SS erschossen worden waren. Die deutschen Befehlshaber wollten sich für einen Bombenanschlag rächen, den italienische Widerständler geplant hatten. Die Opfer wurden wahllos in Gefängnissen zusammengesucht, in die Höhle getrieben und dort mit Schüssen ins Genick hingerichtet. Das Massaker dauerte fast einen ganzen Tag. Im Jahr darauf ließen Lembke und Naumann dann an zwei TV-Sendemasten Sprengsätze explodieren, um die weitere Ausstrahlung der Fernsehserie Holocaust in Deutschland zu verhindern. Naumann sprengte zudem Strommasten in Südtirol und ein Loch in die innerdeutsche Grenze, was ihm erst im zweiten Anlauf gelang.88
Über acht Jahre lang bleibt Naumann auf freiem Fuß, die Behörden kommen nicht an ihn heran. Die Bundesanwaltschaft hat bereits – ohne Erfolg – wegen der Planung des Heß-Attentats und die Sprengung der DDR-Grenze gegen ihn ermittelt. Allerdings hat man zuvor Spuren, die Naumann belasteten, außer Acht gelassen.
Naumanns zeitweiliger Mittäter Heinz Lembke geriet ins Visier diverser Behörden, da sein Name von Mitgliedern der Wehrsportgruppe Hoffmann ins Spiel gebracht wurde, die man nach dem Anschlag auf das Oktoberfest in München verhörte – der Lembke in Niedersachsen würde Sprengstoff besitzen, sagten sie. Das Haus von Lembke wurde durchsucht, ohne dass jedoch verdächtiges Material gefunden wurde.
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Das ist die Raimund Hörnle-story, der gehörte zu roeder, aktionsgruppe, den machen sie mal eben zum wsg mann.
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Post by Admin on Dec 3, 2014 12:32:29 GMT 1
Wenig später soll sich der Forstwirt Lembke zu dem Vorwurf äußern, ein Mitglied von Manfred Roeders Gruppe zu sein, er weigert sich jedoch und wird zu einem halben Jahr Beugehaft verurteilt. Er kommt wieder frei, nur um kurz darauf damit konfrontiert zu werden, dass in der Nähe seines Hauses in der Lüneburger Heide zufällig ein riesiges Waffenlager gefunden worden ist. Waldarbeiter waren auf mit Stacheldraht umwickelte Kisten gestoßen; darin fanden sich 156 Kilo Sprengstoff, 50 Panzerfäuste, ABC-Schutzausrüstungen, Maschinenpistolen, Schalldämpfer und Gewehre.89 Genug, um mit einer kleinen Armee einen Guerilla-Krieg zu führen. Die Ermittler ordneten diesen Fund unweit der innerdeutschen Grenze in unmittelbarer Nähe von Lembkes Haus sofort dem Förster zu. Erneut kam Lembke in Haft. Nun war er bereit auszusagen. Er verriet einem Bundesanwalt aus Karlsruhe, wo er dreißig weitere Waffenverstecke finden könnte. Tags darauf wollte er erklären, wofür die Waffen gedacht waren. Am Morgen wurde Lembke mit einem Kabel erhängt in seiner Zelle gefunden. Er hinterließ einen Zettel, auf dem stand: »Die Wolfszeit hat begonnen.«90
Die anderen Waffenlager wurden an den von Lembke genannten Stellen gefunden und waren ebenfalls voll mit Sprengstoff, Gift, Pistolen, Gewehren. Ein Großteil der Waffen stammte von einer privaten Firma, die alte Bundeswehrbestände verwerten sollte. Der Fall Lembke wurde von der Bundesanwaltschaft dem Phänomen des waffensammelnden Einzeltäters zugeordnet und mit dem Tod des Verdächtigen abgeschlossen. Dass ein Fingerabdruck von Peter Naumann auf einem Dokument in einem der Lager gefunden wurde, war nur eine Spur in den Akten. Das Dokument stammte aus US-Beständen, ein »OSS Sabotage & Demolition Manual« aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem unter anderem beschrieben wird, wie man als Widerstandsgruppe in einem besetzten Gebiet die überlegene Armee zu bekämpfen hat, und deutet darauf hin, dass die Lager zum Teil dem Technischen Dienst gehören könnten.91 Die Ankläger aus Karlsruhe behaupteten auch, dass Lembke die Waffen nur dann einsetzen wollte, wenn die Rote Armee Westdeutschland überrollen würde. Naumanns Rolle wird jedoch nicht untersucht, jedenfalls nicht öffentlich.
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naumann ist dubios.
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Post by Deleted on Dec 3, 2014 12:33:10 GMT 1
Zeitungswissen
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Post by Admin on Dec 4, 2014 9:24:00 GMT 1
wegen des magischen wortes: Da hat ihn bestimmt der Hoffmann beraten, bei der Wehrsportgruppe Ernsthaft: Sees Spezi war Peter Naumann, so schreiben das Aust und Laabs zumindest.
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Post by Admin on Dec 4, 2014 14:22:37 GMT 1
In den 80ziger Jahren verbrachte ich acht Jahre hinter Gittern. karl-heinz-hoffmann.com/aktuell.html
darüber will er einen vortrag halten, 2015.
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Post by Admin on Dec 6, 2014 15:03:26 GMT 1
Aktuell Die Klamottenkiste des Prof. Dr. Hajo Funke hajofunke.worldpress.com/2014/11/28/in-sachen-karl-heinz-hoffmann Die „Informations-Plattform“ des Prof. Dr. Hajo Funke gibt sich den Anschein zeitgeschichtlich korrekter Berichterstattung. Die Titel „Prof. Dr.“ suggerieren einen Vertrauensbonus. In Wahrheit ist die „Funke-Postille“ nur ein Antifa gesteuertes Verbreitungsorgan übler Gerüchte. Alles klingt nachvollziehbar, schlüssig, aber nur solange nicht hinterfragt und klargestellt wird. Die im Lauf der Jahrzehnte erstellte und von Zeit zu Zeit immer wieder weiter aufgestockte Gerüchtesammlung über mich ist derart umfangreich, dass die korrekte Aufarbeitung mindestens 1000 Seiten erfordern würde. Der im Reservoir der zeitgeschichtlichen Literatur befindliche Blödsinn kann nicht auf einmal, sondern nur in kleinen Schüben, Stück für Stück aufgearbeitet werden. In diesem Sinn will ich hier, an dieser Stelle vorerst nur auf einige Beispiele der Geschichtsverfälschung eingehen, fertig bin ich damit mit Prof. Dr. Funke noch lange nicht. _______________ den funke könnte er ruhig mal etwas ärgern. nix dagegen. Antifa-hajo, den Volksverarscher mit seinen Heilbronner Phantomen etc pp.
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Post by Admin on Dec 11, 2014 11:47:42 GMT 1
Holger Schmidt @terrorismus 9 Min.Vor 9 Minuten #Generalbundesanwalt Range hat heute die Neuaufnahme der Ermittlungen zum #Attentat #Oktoberfest angeordnet - sagt er soeben in #Karlsruhe
Negerkönig @mrtrauisch 9 Min.Vor 9 Minuten @terrorismus vielleicht werden ein paar Akten geleakt #nsu
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Post by Deleted on Dec 11, 2014 11:48:26 GMT 1
ja, vielleicht, wer weiß
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Post by Admin on Dec 11, 2014 11:53:32 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 11, 2014 12:23:26 GMT 1
Da kannst du schon mal den nächsten Lebensabschnitt planen
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