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Post by Deleted on Nov 29, 2014 1:07:54 GMT 1
Wie sie es genau gemacht haben, das Obergeschoß auf die Straße zu befördern, das ist das Geheimnis von Lenk u.a. am Tatort befindlichen Polizisten als auch Anwohnern. Früh um 2 hat er das Gebäude beschlagnahmt und alle weiteren Abrißarbeiten untersagt..... Den Obergeschoßabriß (Decke) zeigt das 2. Video des Lokalreporters. Der weisungsgebende Brandermittler Lenk war am Objekt Frühlingsstraße 26/26a vom 4.11.11 ab 19 Uhr bis zum 5.11.11 um 4 Uhr früh im Einsatz. Sein Brandbericht stimmt nicht überein, bzw. ist mißverständlich vormuliert, im Hinblick auf die in den Fotomappen 1 und 2 des Brandberichts dokumentierten Ereignisse.So deckte die Berufsfeuerwehr, vom Korb einer Drehleiter aus, gleich bei Löschbeginn die Dachziegeln entlang der Brandmauer zur Nebenhaushälfte ab, um vermutlich eine Brandausbreitung über die durchgehenden Dachsparren zu verhindern. Auf der Hofseite unterblieb diese Maßnahme. Dann aber wurden alle Dachziegel auf der Straßenseite über dem ausgebrannten Sportzimmer und über den Giebelzimmern „Schlafzimmer mit Tresor“ und „Katzenzimmer“ entfernt. Diese Arbeiten geschahen in Abstimmung mit dem Brandermittler durch die Feuerwehr. Als Grund wurde die Suche nach vermißten Personen angegeben. Um 21.55 Uhr waren die Dachziegel auf der Straßenfront und auf der Giebelseite beseitigt. Entgegen der Behauptung des Brandermittlers, daß er um 22 Uhr jeden weitern Abriß untersagt hätte, war von der Feuerwehr schon ein Abrißbagger der Baustofffirma Normkieß um 22 Uhr bestellt worden, der um 23.22 Uhr von einem Tieflader entladen wurde und mit dem weiteren Abriß begann. (Bilder 96-103) Der Baggergreifer packte zuerst die rechte Dachgaube und entfernte dann Balken für Balken, samt Sparren, auf der Straßenseite die Dachkonstruktion über dem Sportzimmer und dem Schlafzimmern mit dem Wandtresor. Darauf wurde die Decke vom Dachgeschoß und die Decke von der Brandwohnung im 1. OG über den vorbezeichneten Räumen bis zum Hausflurmauerwerk entfernt. Der Abraum wurde im Vorgarten auf der Straßenseite deponiert. Zuletzt wurde am 5.11.11 um 0.57 Uhr früh die verschobene rechte Mauerecke abgeräumt. Dann waren die Abrißarbeiten des Baggergreifers beendet. Vermißte wurden nicht gefunden. Diese hätte man auch durch die grelle THW-Beleuchtung der Brandwohnung, ohne Dachabriß, entdecken können. Der Bagger hatte keine Schaufel, um die Brandwohnung vom Brandmüll sauber zu kratzen. Das geschah erst in den nächsten Tagen durch die Brandermittler, die mit Schippen, Besen und Schubkarren die Brandwohnung aufräumten, wobei die später im Brandschutt vor dem Haus angeblich gefundenen Gegenstände, auf der Schippe hätten entdeckt werden müssen. (Es sei denn, die tatverdächtigen Gegenstände im Schutt hätten vorher in der Dachgeschoßwohung oder auf dem Dachboden gelegen, weil sie dort von einem früheren Mieter vergessen oder zurückgelassen worden waren. Diese sind dann, zusammen mit den beiden Deckenabrissen, nach draußen befördert worden.) Ob der Greiferarm des Baggers versehentlich die Zwischenwand vom Sportzimmer zum Zschäpe-Zimmer ungestoßen hatte, sodaß der Brandermittler später einen hohen Explosionsdruck annahm und von Rauchgasen sprach, welche die alte Nachbarin im Nebenhaus durch Mauerritzen in Lebensgefahr gebracht haben könnten, ist nicht bekannt oder ermittelt worden. Erst am 5.11.11 ab 12 Uhr lies der Brandermittler Lenk, Suchhunde nochmals nach „Vermißten“ suchen. Vorher waren ab 10 Uhr noch sichernde Stützstempel in der Ruine errichtet worden. Es sieht so aus, daß der teilweise Hausabriß schon mit dem Eintreffen der Feuerwehr geplant war. Die Bürgermeisterin von Zwickau war auch sofort vor Ort.
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Post by Deleted on Nov 30, 2014 1:25:22 GMT 1
Der polizeiliche Brandermittler Lenk untersagte angeblich um 22 Uhr den weitern Abriß der Ruine. Doch um 23 Uhr begann ein angeforderter Bagger von einer Baustofffirma mit dem weiteren Abriß. Lenk hat also nichts falsch formuliert, sondern „gesponnen”. Hier der Beweis:
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Post by Admin on Nov 30, 2014 3:49:14 GMT 1
lenk hat um 2 uhr nachts den weiteren abriss untersagt. der bagger fing erst um 22 oder 23 uhr mit dem abriss an.
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Post by anmerkung on Nov 30, 2014 12:26:27 GMT 1
Dieses ominöse Abrißverfahren stand im EDV01-Strang, als die EDV-Analyse zur Brand-Analyse mutierte. die haben bis ungefähr 1:30 Uhr oder länger zugeschaut, daß der Bagger so viel als möglich Unheil anrichtet, obwohl sie nicht in Not waren. Dann Beschlagnahme um 2 Uhr. Auf wessen Veranlassung hin, ist nicht ersichtlich.
Dann wurden irgendwann die Stützstempel montiert, so daß sie mit den Hunden durchhirschen konnten. Für eine Begutachtung von Lager M blieb da keine Zeit. Das hat man dann lieber ganz schnell auf die Straße befördert.
Wer Absicht hinter einer solchen Vorgehensweise vermutet, liegt damit gar nicht mal so falsch. Denn wenn dienstlich bekannt wurde, daß es da Sprengstoff gibt, dann sind da dienstlich noch andere Dinge bekannt geworden, die in keinem Polizeibericht erwähnt werden.
Wenn also dienstlich bekannt wird, man möge sehr viel Unordnung herbeiführen, um so schnell wie möglich das Haus abreißen zu können, dann machen die das. Der Lenk muß ein teures Motorrad-Hobby finanzieren. Da gibt es nur verhaltenen Widerstand.
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Post by Admin on Nov 30, 2014 12:37:47 GMT 1
Es war am Abend des 4.11. in Zwickau bekannt, dass es um Heilbronn und um Eisenach ging... es waren die Namen Böhnhardt und Mundlos bekannt. Das wissen wir von einem Kameramann...
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Post by Deleted on Nov 30, 2014 13:20:39 GMT 1
Es war am Abend des 4.11. in Zwickau bekannt, dass es um Heilbronn und um Eisenach ging... es waren die Namen Böhnhardt und Mundlos bekannt. Das wissen wir von einem Kameramann... Bei solchen Meldungen werde ich misstrauisch. Woher hat der Kameramann das erfahren? Hat Lenk ihm das gesagt? Solche Informationen sollte man allenfalls mit der Kneifzange anfassen. Nicht dass wir einem Moser 2.0 auf den Leim gehen.
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Post by Admin on Nov 30, 2014 13:54:58 GMT 1
der hat das von den leuten erfahren, die dort waren. sprangen ja genug herum...
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Post by Deleted on Nov 30, 2014 19:15:34 GMT 1
Eine präzise Untersuchung des Berichtes des polizeilichen Brandermittlers Lenk würde bestimmt weitere Ungereimtheiten, um nicht zu sagen Desinformationen, zu Tage befördern. Auch die Ceska-Lüge ließe sich so aufklären. Das mache ich später. Zuerst die Frage nach dem „Abrißstopp“ um 22 Uhr oder um 2 Uhr früh und warum wurde weiter angerissen. Was wurde mit der Erwähnung eines nicht erfolgten Abrißstopps im Brandermittlerbericht bezweckt? PHM Lenk war laut eigenem Stundenzettel vom 4.11.11 ab 19 Uhr bis zum 5.11.11 um 4 Uhr früh am Objekt aufenthältlich. Um 22 Uhr waren die Ziegelabdeckarbeiten der Feuerwehr an der Straßen- und Giebelseite des Brandhauses beendet. Unter dem Vorwand, daß man noch nach 2 angeblich vermißten Personen suchen müsse, war um 22 Uhr von der Berufsfeuerwehr, in Zusammenarbeit mit dem Brandermittler Lenk, von einer privaten Baustofffirma ein Bagger angefordert worden, der gegen 23.22 Uhr auf einem Tieflader eintraf. Vorher war noch der Straßenbelag durch eine Baustoffschutzschicht bechüttet und gegen die Ketten des Baggers gesichert worden. Ein Baum wurde vor dem Haus von der Feuerwehr gefällt und ein Briefkasten demontiert. Der Bagger begann seine Abrißarbeiten um 23.58 Uhr. Um 2 Uhr waren die Baggerarbeiten beendet. Lenk suchte dann noch bis 4 Uhr früh nach Vermißten, die aber nicht gefunden wurden. Oder hatte er dort noch anderweitig etwas zu schaffen?
Später am Tage lies Lenk mit Spürhunden angeblich weiter nach Vermißten suchen, obwohl deren mysteriöses Ableben oder ihre Ermordung, in einem brennenden Wohnmobil in Eisenach am 4.11.11 um 12 Uhr, längst bekannt gewesen war, wie private Ermittler vor Ort aus sicherer Quelle erfuhren.
Wenn man auf dem Standpunkt steht, daß nicht immer der Gärtner oder das proletarische Blumenmädchen der Täter sein muß, wie ein abgehobener, elitäre Ermittler- und Justizherrenklub es gerne hätte, dann muß man auch auf die oberen Logenplätze blicken. Daß aber wurde von Lenk und seinen Weisungsgebern in Sachsen unterlassen. Alte geheimdienstliche Seilschaften?
Hier einige Mitteilungen und Ansichten aus dem Brandermittlerbericht.
Die vorgeschobene Behauptung mit dem „Abrißstopp“ soll wohl bloß vortäuschen, daß das Dach auf der Hofseite nicht auch von Ziegeln befreit wurde, weil man nur insgeheim vorhatte, den Abräumschutt aus den Zimmern auf der Straßensite mit den zu findenden Waffen auf die Schutthale vor dem Haus zu befördern? Das rückwärtige Katzenzimmer und das Bad waren zu diesem Zweck schlecht geeignet für die Legende. Von dort sollte es offenbar keine Waffenfunde geben, weil die Rückseite nicht, wie die Vorderseite des Hauses, mit der Ausstoßung von Mauerwerk auf eine Halde explodiert worden war.
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Post by Deleted on Dec 7, 2014 0:40:55 GMT 1
Weiteres Ceska-RätselDer Kriminaltechnische Untersuchungsbericht mit der Vorgangsnummer 2135/11/173440 des Brandursachenermittlers KHM Lenk datiert vom 31.01.2012. Mit der Übergabe des Brandobjektes an der Eigentümer Escher am 28.11.11 gegen 12 Uhr wurden die Unteruchungen am Haus Frühlingstraße 26 abgeschlossen. Das Protokoll über kriminaltechnische Tatortarbeit / Antrag auf kriminaltechnische Untersuchung wurde am 8.11.11 begonnen. (Anlage 20 des Lenk-Berichtes) und enthält 46 gesicherte Spuren bis Seite 15 von 33, darunter 3 Waffen mit den Spurennummern 20, 21, 22, sowie 51 Vergleichsmaterialien (VM) und eine Fragestellung vom 29.11.11 an das LKA Sachsen. Die letzte Spur 46 wurde einen Tag nach der Objektfreigabe mit der Abschraubung des Türschildes Dienelt gesichert. Im Verlauf der Vorgangsbearbeitung und Zuständigkeiten der Untersuchungsstellen mußten einige Spurennummern geändert werden, wie z.B. die Waffen mit den Spurennummern 20-22, die im Spurenprotokoll 269/11/173120 vom 10.11.11 in W01-W03 umgenannt wurden. Eine Ceska-Waffe oder Spur W04 kommt in Anlage 20 mit Erstellbeginn vom 8.11.11 noch nicht vor, erst am 10.11.11 im Spurenprotokoll .....173120, da die Waffe angeblich erst am 9.11.11 im Brandschutt gefunden worden sein soll. Andere Spuren wurden am 15., 18. und 29.11.11 in die Asservatenliste des BKA übernommen. In seinem KTU Bericht vom 31.01.2012 erwähnt Lenk nur die drei von ihm im Haus gefundenen Waffen (20-22 bzw. W01-W03) jedoch keine Ceska oder Bruni. Lenk vermutet nur, daß im Haus noch weitere Waffen gelegen haben könnten, die durch den Bagger nach draußen in den Bauschutt befördert worden sind, weil dort welche gefunden wurden, wobei er auf die BKA-Liste verweist. In einigen Bildanlagen wurden diese Waffenfunde im Brandschutt abgebildet, wobei er immer wieder auf den Bagger verweist. Obwohl angeblich „viele Waffen“ gefunden wurden, sind keine Waffenreinigungsutensilien, Ölflaschen, Messing-Reinigungsbürsten, Werkzeuge und übliche Metallbüchsen unter den Asservaten aufgeführt, wie es sich für behauptete Waffennarren gehört hätte!Handfeuerwaffen reinigende.wikihow.com/Eine-Waffe-reinigenPistole reinigenRevolver reinigenFlinten und Büchsen reinigen
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Post by Deleted on Dec 7, 2014 0:42:22 GMT 1
Eine hervorragende Beobachtung!
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Post by Deleted on Dec 7, 2014 0:50:44 GMT 1
Ja, das ist bisher noch keinem aufgefallen. Undenkbar, ein solches Waffenlager ohne den Kram zu halten. Bei meinem Vater nimmt das mehr Platz weg als die Waffen selbst.
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Post by Deleted on Dec 7, 2014 0:55:05 GMT 1
Dabei ist das im Grunde so naheliegend!
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Post by Deleted on Dec 7, 2014 8:35:34 GMT 1
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Post by Admin on Dec 7, 2014 9:40:30 GMT 1
es gibt nur das hier:
hier: Asservatenauswertung 1. Objekt/Person: Frühlingstraße 26, 08058 Zwickau 2. Asservaten-Nr.: 2.12.726 Waffenreinigungsset 3. Asservaten-Beschreibung: Das Asservat besteht aus einer zweiteiligen, rechteckigen, schwarzen Kunststoffbox. Das eigentliche Aufbewahrungsteil besteht aus drei kleineren und eine über die gesamte Länge reichende Unterteilung. Im der als Deckel dienende Teil stehen die Wörter: STIL CRIN (vermutlich eingeprägt). Wenn man davon ausgeht, dass dieser Teil, wenn man die Wörter lesen kann oben ist, befindet sich am unteren Rand eine Beschädigung in Form eines längeren Risses. Im Verlauf des Risses ist ein Dreieck erkennbar. Das Dreieck wird durch einen umlaufenden Pfeil geformt. In diesem Dreieck stehen die Zahlen: 06 Unterhalb des Dreiecks stehen die Buchstaben: PS (hier verläuft der Riss direkt durch den Buchstaben -SIn der Box befinden sich folgende Gegenstände: -6- runde Kunststoffbürsten mit Metallhülse (zum Aufschrauben an eine Verlängerung) S-2- runde Drahtbtrsten mit Metallhülse * -1- ca. 295mm lange rote Verlängerung aus Glasfieberkunststoff mit runden Holzknauf und Gewindehülse (für die Bürstenaufnahme) * -1- normale Zahnbürste * -1- runde Baumwollbürste * -1- sog. Q-Tipp * Eine Rundstabverlängerung aus Metall mit Aufnahme für einen Reinigungsdocht mit obigen Metallbogen * -2- aufschraubbare Metallaufnahmen für einen Reinigungsdocht * -1- normalen Reinigungspinsel * -1- metallischen Gegenstand zum Reinigen unzugänglicher Stellen 4. Auswertung: Aus einer Internetrecherche ergibt sich, dass unter den Wörtern STIL CRIN die italienische Firma STIL CRIN DI ROSSINI PIERINO & C. S.N.C.12/A, Via Per Gottolengo 25020 Pavone Del Mella (Brescia) ITALIEN Tel.: +39 030959 496 Fax: +39. 0309 959 544 als Händler für Waffen, Munition, Ballistik - Geräten und Erprobung ersichtlich ist. Eine gleich aussehende Box bzw. Reinigungsset konnte im Sortiment gesichtet werden. Das Waffenreinigungsset bedarfkeine weitere Auswertung. Fazit: Eine Verfahrensrelevanz ist derzeit nicht ersichtlich.
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Post by anmerkung on Dec 7, 2014 10:19:15 GMT 1
Eine Verfahrensrelevanz ist in jedem Falle gegeben, denn anhand des mechanischen Abriebs an den Bürsten hätte man ermitteln können, ob und aus welcher Waffe gefeuert wurde, ob es Mischspuren gibt usw. Besser als an einem Reinigungsset kann man keine Schmauchspuren abnehmen.
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