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Post by Deleted on Sept 22, 2014 14:42:05 GMT 1
Ich müsste mich in den Ordner einlesen, der Ausschnitt genügt nicht. Denken heißt in Beziehung setzen!
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Post by Admin on Sept 22, 2014 14:47:54 GMT 1
Ich müsste mich in den Ordner einlesen, der Ausschnitt genügt nicht. Denken heißt in Beziehung setzen! ich werde eine Teilakte erstellen.
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Post by Admin on Sept 22, 2014 15:04:51 GMT 1
wenn A und B die uwes sind, dann ist C Zschäpe? Warum noch im Dezember 2011 keine Namen, ich raff das nicht. Die DNA-Abgleiche müssten doch vom 9.11. oder so sein, nachdem sich Zschäpe stellte. Muss drüber nachdenken...
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 15:20:44 GMT 1
Jürgen B. 44 und Brigitte B. 48
War wohl zum anonymisierten Abgleich gedacht - um ein Verwandtschaftsverhältnis zu Klären bzw. die Person zu identifizieren(fehlende Fingerabdrücke).
An den X/Y und X/X der Muster erkennen wir die Geschlechter der Muster.
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Post by Admin on Sept 22, 2014 15:32:25 GMT 1
Jürgen B. 44 und Brigitte B. 48 War wohl zum anonymisierten Abgleich gedacht - um ein Verwandtschaftsverhältnis zu Klären bzw. die Person zu identifizieren(fehlende Fingerabdrücke). An den X/Y und X/X der Muster erkennen wir die Geschlechter der Muster. Wie können sie am 2. Dezember 2012 UM "Muster B" nennen, wenn sie den am 4.11. identifiziert haben? Bei UB soll es am 7. oder 8.11. via DNA gewesen sein, und BZ ja wohl auch kaum nach dem 10.11. Muster C ist eine weibliche Person, aber ist es Zschäpe? Das sind die Fragen.
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 22:50:46 GMT 1
Hat vielleicht den einfachen Hintergrund, dass die Spuren bereits sehr früh als "Muster A" und "Muster B"(+"C") bezeichnet wurden - bevor die Identifikation erfolgte.
Das Labor wurde, statt mit Namensbezeichnung, auf das Erkennen der Spuren (A;B;C;) angewiesen. Die Gründe reichen von "Beibehaltung der Kennung" bis zur "Unkenntlichmachung der Namen" - um Manipulationen auszuschließen, vorzubeugen.
Ich erkenne nichts Verwerfliches an der Vorgehensweise - selbst ein Vaterschaftstest wird anonymisiert vom Labor durchgeführt - auch wenn der Name bekannt ist. _______________ _______________ Aber hier begegnen wir wieder dem Problem, dass wir eine Unmenge an Zeit investieren müssen, um jeden Verweis zu überprüfen.
Ich würde anbieten etwas Zeit einzubringen um Daten zu digitalisieren. Allerdings bringt mein Beisteuern nur bedingt etwas, wenn außer mir(und meinem möglichen Arbeitspensum) an dem Projekt "Lesbare und durchsuchbare PDF-Dateien", keiner teilnimmt.
Für jeden weiteren Schritt(z.B. Wiki) ist die Digitalisierung unumgänglich.
Wir stoßen langsam an die Grenzen und müssen den ollen Fatalisten immer wieder als lebendes Archiv aufrufen. Bei den ganzen Klicks auf ihn, die einen DDos Angriff gleichkommen, ist es bemerkenswert, wie er sein leicht cholerisches Gemüt im Zaum hält;-)
Ich habe auch das Gefühl, dass die Zeit davon rennt und beschäftige mich mit dem durchhangeln durch das Forum - gebe Antworten und stelle Fragen.
Doch vom effizienten Arbeiten bin ich, sind wir als Kollektiv, weit entfernt.
Der Unterhaltungswert hier ist ziemlich hoch, die Gemeinschaft setzt sich aus dem Schlag Menschen zusammen die Feuer haben.
Aber dadurch, dass wir immer wieder die gleichen Fragen stellen - gestellt bekommen - müssen wir uns doch eingestehen, dass die Informations-verarbeitung nicht der bereits investierten Zeit gerecht wird(vor Allem der des Admins).
Darum würde ich Anregen, die Person mit der umfänglichsten Aktenkenntnis, erstellt eine Liste welche (Teil-)Akten in Zusammenhang gebracht werden sollten.
Daraufhin melden sich „Freiwillige“ zu bestimmbaren Themenkomplexen, nach Vorliebe, und wir machen uns an die Arbeit.
Gut, wir können/müssen uns auf technischer Ebene schlau machen, welche Software, welches Format etc.(ich bin nicht gänzlich unerfahren was Archivierung u.a. anbelangt)
--> Wir haben jedoch den Punkt erreicht, an dem uns die Datenmenge zu erschlagen droht, wenn wir keinen "Roten Faden" hineinweben.
Aus dem Grund ist jeder Untersuchungsausschuss impotent ... diese Datenmenge vollumfänglich zu erfassen ist nicht realitätsnah.
Keiner traut sich(die richtigen) Fragen zu stellen(von denen)-die nicht wirklichkeitsfremd wirken- denn es könnte ja sein, dass jemand anders Durchblick hat ... . _____ _____ _____
Haben wir die Möglichkeit - mit dem Vermerk bereits die Akten zu "besitzen"- dass wir eine Aufwandsentschädigung(versteuert)-bei zufriedenstellendem Ergebnis- erwarten dürfen?
Ihr wisst ja, "wenn man gut ist, dann sei es niemals umsonst!"
Selbstverständlich stellen wir die Ergebnisse den Untersuchungsausschüssen zur Verfügung - schließlich ist das der primäre Grund -->> Wahrheitsfindung
Hier hat keiner die Befürchtung wegen seiner Äußerungen die politische Karriere in das Wohnmobil zu setzen, trotzdem verlieren wir >gleichmotiviert< den Überblick ... wie mag das erst bei "Fraktionen" sein, deren Worte als "dumm" abgetan werden können?
Weder mir, noch jemand anderem will ich finanzielle Interessen unterstellen - aber Steuergelder sind besser bei neutralen Betrachtern aufgehoben.
Gerne darf die Arbeit auch durch Ausschreibung an Behindertenwerkstätten vergeben werden, aber der Punkt bleibt: Die Datenmenge, nicht elektronisch (v-)erfasst, ist eine unsägliche Verschwendung an Arbeitskapazitäten und Steuergeldern!!
Wer, von den Politikern, soll dem interessierten Teilnehmer an diesem Forum in Sachen Motivation das Wasser reichen können können(Absicht)? - Von idealistischen Motiven abgesehen. ___ Ich habe die finanzielle Seite erwähnt, da wir Formatierung und Ursprungsinhalt beglaubigen lassen sollten(remember "kein Impressum"), notariell.
-Ob wir Aufmerksamkeit erzeugen können, wenn wir uns an das "Schwarzbuch der Steuerverschwendung" wenden?
-Durch die Ausschreibung zur "Digitalisierung der Ermittlungsakten" ein Bewusstsein aktivieren, für die Datenmenge, die ein Richter erfassen soll ...
-die 3(und mehrfach)ineffizienten Arbeitsmethoden rügen - im Zeitalter der EDV ________________
Auf den Punkt:
Downloadstrang und Aktiv einen eigenen Bereich widmen.
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Post by nachdenkerin on Sept 23, 2014 6:26:40 GMT 1
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Post by Admin on Sept 23, 2014 7:39:50 GMT 1
Ja, steht drin. "Kriminelle Ermittler" als Stichwort.
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Post by nachdenkerin on Sept 23, 2014 8:40:42 GMT 1
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Post by Admin on Sept 23, 2014 8:42:50 GMT 1
Sehr schön! In Arnstadt "neu-neu", in Eisenach "neu". Haben die dran gerochen, ob die ungetragen waren?
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Post by nachdenkerin on Sept 23, 2014 12:51:33 GMT 1
Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Man sieht an dem unteren Fach, dass die Schränke nicht all zu tief sind. In dem unteren Fach befand sich ein Satz Bohrer, ein Akku-Schrauber und ein Ladegerät. In dem Fach darüber sind hauptsächlich 3 Plastiktüten zu sehen. Das soll der Inhalt aus den Schrankfächern von Bildtafel 18 sein. Aber in dem Schrankfach sind die gefüllten rot blauen Plastiktüten von der Firma „Intersport“ überhaupt nicht zu erkennen. Und es existiert auch ein Fehler. Aus Akte: Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1 Markierungen von mir zugefügt. Der Bohrer, der Akkuschrauber und das Ladegerät waren gem. der obigen Abbildung nicht in einem Plastikbeutel. Das soll alles in dieses kleine Fach gepasst haben: 1 Waffe 1 Handgranate 1 Bauchtasche 2 Sturmhauben 2 Paar Ralderhandschuhe 1 Dose Pfefferspray 2 Paar Socken 5 Poloshirts 1 Kapuzensweatshirt 2 Training-/Jogginghosen 2 Windjacken 1 Outdoorjacke 2 Regenjacken 1 Wollpullover 2 Paar Turnschuhe 1 Rucksack einige Plastiktüten und Abfallsäcke Die Bildtafel 18 von dem Schrankfachinhalt setzt sich aus 2 Teilen zusammen. Eine Waffe und eine Handgranate sind dort nicht abgebildet, was in der Überschrift jeweils mit dem Zusatz „ohne BT18.1-BT18.2“ aufgeführt steht. Nachfolgend Teil 2. Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Rote Nummern, schwarzer Pfeil, rot umrandetes Rechteck und Beschriftungen von mir eingefügt Auszug aus Akte: Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1 Markierung von mir eingefügt. Die Turnschuhe waren in einer Plastiktüte der Firma „JOH“ Nachfolgend der 1. Teil der Bildtafel Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Rote Nummern und Pfeil von mir eingefügt. Diese Tüte von der Firma „JOH“ ist sowohl auf der ersten Bildtafel, als auch auf der Zweiten vorhanden. In dem Asservatenverzeichnis gibt aber nur eine Tüte von der Firma JOH. Hier steht aufgeführt, dass die Asservatennummern 1.4./70.0 früher 18.23 war. Das ist unlogisch, da das Wohnmobil keine Zahl „18“ vorn zu stehen hat, sondern das Objekt „1“ ist und dementsprechend die Asservate mit dieser Ziffer beginnen. Die Zahl 18.23 würde aber zu einer Bildtafel passen. Die Sturmhaube und eine Penny-Einkauftüte sollen in der Outdoor-Jacke gefunden worden sein. Für die zweite „JOH“-Einkaufstüte gibt es keine Asservatennummer. Wenn man nun nach der Reihenfolge geht, so müsste sie die Bildtafel-Nummer 18.23 tragen. Wurde hier etwas getauscht, bzw. die Jacke im Nachhinein eingefügt? Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Rote Nummern, Pfeil und Kreis von mir eingefügt.
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Post by Admin on Sept 23, 2014 13:18:43 GMT 1
die pennytüte enthielt doch den Bankraub, Menno
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Post by Deleted on Sept 23, 2014 17:02:18 GMT 1
nachdenkerin Das untere Fach ist vermutlich wegen des Radkastens kleiner. Das obere mit den Tüten wird dann etwa 50-55cm "normale" Tiefe haben. Nicht "JOH", sondern "Intersport". Davon sind 2 Tüten zu sehen.
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Post by Admin on Sept 23, 2014 17:33:31 GMT 1
Nicht "JOH", sondern "Intersport". Davon sind 2 Tüten zu sehen. das weiss die Kripo Gotha aber nicht. Dass Intersport = Joh sein soll. Nachdenkerin hat richtig erkannt, dass das nicht stimmt, und auch den Akku-Schrauber "gefunden in einer Tüte" als nicht original-Foto erkannt. Es geht hier darum, Fehler und Unlogik der polizeilichen Präsentation aufzudecken. Dein Hinweis "Radkasten" ist hilfreich, keine Frage, aber festgestellte Fehler hinzubeten, das ist nicht Sinn der Sache. Um das mal ganz klar zu sagen: Hätten sie die Bankraubklamotten gefunden, dann hingen die auf Bügeln, in Grossaufnahme. Menzel hätte dann auch nicht erzählt, man habe die Bankräuber anhand der Klamotten am Leibe erkannt. Das muss man verstehen, so läuft es hier: Korrekturen wo nötig, aber nicht Fehler versuchen zu erklären bzw. relativieren!
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Post by nachdenkerin on Sept 24, 2014 6:55:57 GMT 1
Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Es ist schon erstaunlich, alles Äußere ist ringsherum auf dem Foto abgebrannt, aber die Bauchtasche, die da drauf lag, sieht aus wie neu, wie gerade eben erst gekauft.
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