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Post by anmerkung on Dec 1, 2014 19:53:43 GMT 1
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wurde aber nachweislich nicht mit Pistolen in den Kopf geschossen. Das weiß niemand. Im Internet nach Matrjoschka-Verbrechen suchen. Da ist das erklärt.
Abgesehen davon, daß es 6 Metallfragmente im Kopf einer Leiche gab, die aber ohne Verfahrensrelevanz sind, also nicht forensisch untersucht wurden, gibt es bisher keine einzige zuverlässige Untersuchung, wie die beiden zu Tode kamen. Es gibt nur Fantasy-Geschichten, die man sich in Polizei- und Journalistenkreisen gerne weiter erzählt.
Die wurden mit Pistolen erschossen. Da dies als Mord mehr als offensichtlich wäre und sofort auffliegen täte, vertuscht man diesen Mord durch den Einsatz von Elefantentötern. Und weil das auch mehr schlecht als recht hingepfuscht wurde, zündet man anschließend das Wohnmobil an, um so viele Spuren als möglich zu vernichten. Das ist bei einem Brand immer die Absicht und zugleich der beste Fingerzeig auf ein Verbrechen.
Selbstmord mit WoMo anzünden, das denken sich nur minderbemittelte Journalisten und Polizisten, assistiert von Staatsanwälten mit Uni-Abschluß, aus. Blödsinn.
Der Knackpunkt war Heilbronn 2007.
Der Mord an Michelle Kiesewetter und Mordanschlag auf Martin Arnold wurde im WoMo entsorgt. Schon wenige Tage später wurde aber ein Rückzieher gemacht. Wenn es geht, möge der Mordanschlag auf K und A nicht mehr mit BMZ in Verbindung gebracht werden. Die Qualitätsmedien halten sich weitestgehend an dieses Verdikt.
Unabhängig davon, ob Stregda inszeniert wurde, um Heilbronn zu entsorgen oder ob man die Gunst der Stunde nutzte, steht immer noch die Frage, wie sind sie zu Tode gekommen, und wann ist es passiert.
Sprich. In jeder rechtsmedizinischen Leichenschau sollte den Umständen entsprechend die Angabe eines Todeszeitpunktes schriftlich festgehalten sein. Ob geschätzt, mit medizinischem Fachwissen belegt oder durch Zeugen beeidet, ist dabei unerheblich.
Wir harren also der anwaltlichen Frage am hohen Gericht, wann B und M zu Tode kamen.
Knackt man Heilbronn, fällt der NSU, knackt man Stregda, knackt man Heilbronn, dann fällt auch der NSU. Genau diese Verzweiflung und dieses Dilemma merkt man den Bundesanwälten an. Man merkt ebenso, daß sie heilfroh darüber sind, daß alle Anwälte im Saal Spratten sind und schön artig die falschen Fragen stellen.
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Post by neckarsulm on Dec 1, 2014 21:34:42 GMT 1
@moh Das "nachweislich" ist wirklich etwas optimistisch --> und hinsichtlich erster >>Bild<< Medienberichte >>verkohlte Leichen<<, nicht weniger;-) ___ Trotzdem will ich nicht unerwähnt lassen, dass es begrüßenswert ist, wie Du Dich mit den Asservatenbezeichnungen zu verstehen scheinst.
Die Fragen die Du stellst sind berechtigt, "Anmerkungs" Anmerkung allerdings auch.(Vor allem begrüße ich Deine Bezugnahme zu den Ziffern in den Akten, was Deine Aussagen stabilisiert und recherchierbar macht--> der Beste Weg)
Es ist mit Gewissheit nicht falsch, wenn Du Deine Gedankengänge fortführst wie bisher. Wir werden Dir gelegentlich so "kleine Hinweise" geben, zu welcher optionaler Haltung wir gekommen sind. - Wir definieren keine Wahrheit(en)
Daher brauchen wir Partner die den Sachverhalt erfassen und ihre eigene Perspektive zur Ansprache bringen können - ohne dass es eine Wiederholung bereits bekannten Wissens ist und dass das plötzlich aufgegangene Licht die anderen in den Schatten stellen soll... . __ Diesen Eindruck machst Du nicht und beschäftigst Dich scheinbar intensiv mit den Details.
Schön.
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Post by vonstein on Dec 1, 2014 22:11:28 GMT 1
2 Katzen lieben Milch. Katzennahrung im Großeinkauf ist preiswerter. Als Katzenfreundin und Liebhaberin die BZ ja ist, oder gewesen sein soll, wird sie sicher gewußt haben, daß Milch für Katzen im Grunde schädlich ist. Ebenso H-Milch. Katzen können den Milchzucker nicht verarbeiten. Aus diesem Grund gibt es ja, die sogenannte "Katzenmilch" ohne Milchzucker. Falls Beate Zschäpe das vorher eventuell nicht wußte, so wird ihr das sicherlich der Tierarzt den sie vermutlich sogar mehrmals mit ihren Miezen konsultierte, gesagt haben.
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Post by nachdenkerin on Dec 2, 2014 1:34:05 GMT 1
2 Katzen lieben Milch. Katzennahrung im Großeinkauf ist preiswerter. Als Katzenfreundin und Liebhaberin die BZ ja ist, oder gewesen sein soll, wird sie sicher gewußt haben, daß Milch für Katzen im Grunde schädlich ist. Ebenso H-Milch. Katzen können den Milchzucker nicht verarbeiten. Aus diesem Grund gibt es ja, die sogenannte "Katzenmilch" ohne Milchzucker. Falls Beate Zschäpe das vorher eventuell nicht wußte, so wird ihr das sicherlich der Tierarzt den sie vermutlich sogar mehrmals mit ihren Miezen konsultierte, gesagt haben. Ich, als Milchaholiker bräuchte da keine Katzen. Mein Milchkonsum mal Drei, da benötigte man über die Jahre wirklich etliche Autos, um die vielen Milchkartons zu transportieren. Mache mich jetzt an EDV01. Da ist eine Menge zu lesen. Wie ich sehe, hat der Strang davon schon 21 Seiten, da werde ich viel Zeit benötigen.
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Post by Admin on Dec 2, 2014 5:00:20 GMT 1
fettarme milch kann tödlich sein und schmeckt zum kotzen.
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Post by Admin on Dec 2, 2014 5:23:59 GMT 1
wenn ich die falsche waffennummer ins INPOL einklimpere, dann kommt auch da nicht kiesewetter und heilbronn raus.
Bei der Durchsicht der Asservate aus dem Wohnmobil in Eisenach wird unter der Asservatennummer -1.4./13.0, Pistole ,,Heckler und Koch" P 2000, 9mm, Waffennummer 110-021769. Sichergestellt laut Liste aufTisch im Aufenthaltsraum des Wohnmobiles in Eisenach am 04.11.2011, aufgeführt. Bei diesem Asservat handelt es sich um die geraubte Dienstwaffe der Michelle Kiesewetter. Die folgenden Asservate aufder Liste, 1.4./13.1, 1.4./14.0 und 1.4./15.0 sind laut Liste der Dienstwaffe zugeordnet. Es handelt sich um 3 Patronen die aufdem Tisch beziehungsweise in der Pistole gesichert wurden. Unter der Asservatennummer -1.5./1.0, Pistole ,Heckler und Koch" P 2000 9mm, Waffennummer 116-010514, durchgeladen mit einer Patrone im Lauf. Sichergestellt laut Liste im Bad aufBoden, links neben der Leiche im Wohnmobil in Eisenach, handelt es sich um die geraubte Dienstwaffe des Martin Arnold. Die folgenden Asservate auf der Liste, 1.5./2.0 und 1.5./3.0 sind der Dienstwaffe zugeordnet. (Magazin und eine Patrone). Fink, KHK
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es gab einen grund, warum die schwaben am 5.11.2011 auf der matte standen. ganz sicher.
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Post by vonstein on Dec 2, 2014 6:40:46 GMT 1
wenn ich die falsche waffennummer ins INPOL einklimpere, dann kommt auch da nicht kiesewetter und heilbronn raus. Bei der Durchsicht der Asservate aus dem Wohnmobil in Eisenach wird unter der Asservatennummer -1.4./13.0, Pistole ,,Heckler und Koch" P 2000, 9mm, Waffennummer 110-021769. Sichergestellt laut Liste aufTisch im Aufenthaltsraum des Wohnmobiles in Eisenach am 04.11.2011, aufgeführt. Bei diesem Asservat handelt es sich um die geraubte Dienstwaffe der Michelle Kiesewetter. Die folgenden Asservate aufder Liste, 1.4./13.1, 1.4./14.0 und 1.4./15.0 sind laut Liste der Dienstwaffe zugeordnet. Es handelt sich um 3 Patronen die aufdem Tisch beziehungsweise in der Pistole gesichert wurden. Unter der Asservatennummer -1.5./1.0, Pistole ,Heckler und Koch" P 2000 9mm, Waffennummer 116-010514, durchgeladen mit einer Patrone im Lauf. Sichergestellt laut Liste im Bad aufBoden, links neben der Leiche im Wohnmobil in Eisenach, handelt es sich um die geraubte Dienstwaffe des Martin Arnold. Die folgenden Asservate auf der Liste, 1.5./2.0 und 1.5./3.0 sind der Dienstwaffe zugeordnet. (Magazin und eine Patrone). Fink, KHK ___________________ es gab einen grund, warum die schwaben am 5.11.2011 auf der matte standen. ganz sicher. Das muß man erst Verdauen. Ein - wie es umgangsspachlich heißt - absoluter Hammer!
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Post by Admin on Dec 2, 2014 7:26:57 GMT 1
wieso, es ist doch uralt, und es steht seit ewigkeiten im blog...
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Post by nachdenkerin on Dec 2, 2014 10:59:07 GMT 1
wenn ich die falsche waffennummer ins INPOL einklimpere, dann kommt auch da nicht kiesewetter und heilbronn raus. Bei der Durchsicht der Asservate aus dem Wohnmobil in Eisenach wird unter der Asservatennummer -1.4./13.0, Pistole ,,Heckler und Koch" P 2000, 9mm, Waffennummer 110-021769. Sichergestellt laut Liste aufTisch im Aufenthaltsraum des Wohnmobiles in Eisenach am 04.11.2011, aufgeführt. Bei diesem Asservat handelt es sich um die geraubte Dienstwaffe der Michelle Kiesewetter. Die folgenden Asservate aufder Liste, 1.4./13.1, 1.4./14.0 und 1.4./15.0 sind laut Liste der Dienstwaffe zugeordnet. Es handelt sich um 3 Patronen die aufdem Tisch beziehungsweise in der Pistole gesichert wurden. Unter der Asservatennummer -1.5./1.0, Pistole ,Heckler und Koch" P 2000 9mm, Waffennummer 116-010514, durchgeladen mit einer Patrone im Lauf. Sichergestellt laut Liste im Bad aufBoden, links neben der Leiche im Wohnmobil in Eisenach, handelt es sich um die geraubte Dienstwaffe des Martin Arnold. Die folgenden Asservate auf der Liste, 1.5./2.0 und 1.5./3.0 sind der Dienstwaffe zugeordnet. (Magazin und eine Patrone). Fink, KHK ___________________ es gab einen grund, warum die schwaben am 5.11.2011 auf der matte standen. ganz sicher. Das muß man erst Verdauen. Ein - wie es umgangsspachlich heißt - absoluter Hammer! Auszug aus Akte: Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4 Das war mir noch bei der Asservaten-Akte aufgefallen, aber ist wahrscheinlich auch schon uralt. Einmal "110" bei Beginn der Nummer und das andere Mal "116".
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Post by Admin on Dec 2, 2014 11:18:29 GMT 1
immer schön die Seitenzahlen angeben... doppelt entladen ist genauso gut:
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Post by vonstein on Dec 2, 2014 11:24:03 GMT 1
wieso, es ist doch uralt, und es steht seit ewigkeiten im blog... Hier muß ich zugeben, daß ich mich nicht völlig eingelesen hatte und Schwupps, war der Blog weg. Habe einiges vom ursprünglichen Blog mit Acrobat gesichert, aber wegen der täglich anfallenden Daten, habe ich völlig übersehen, diese PDF-Datei mal gründlich, vom ersten bis zum letzten (soweit ich sichern konnte) Beitrag durchzuarbeiten. mea culpa.
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Post by nachdenkerin on Dec 2, 2014 11:26:26 GMT 1
immer schön die Seitenzahlen angeben... ...... Sorry, hatte ich dieses Mal vergessen. Es handelt sich um Seite 536.
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Post by Admin on Dec 2, 2014 11:26:55 GMT 1
wieso, es ist doch uralt, und es steht seit ewigkeiten im blog... Hier muß ich zugeben, daß ich mich nicht völlig eingelesen hatte und Schwupps, war der Blog weg. Habe einiges vom ursprünglichen Blog mit Acrobat gesichert, aber wegen der täglich anfallenden Daten, habe ich völlig übersehen, diese PDF-Datei mal gründlich, vom ersten bis zum letzten (soweit ich sichern konnte) Beitrag durchzuarbeiten. mea culpa. Nsu ist ein vollzeitjob. wer wüsste das besser als ich? kein problem, es muss das wichtige immer wiederholt werden. weil die leser amateure sind, also die vom bka zwar nicht, aber die meisten schon...
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Post by mogadisch on Dec 2, 2014 13:21:59 GMT 1
..... </div>Ich zähle hier 22 Wertbündel, eines mit Mixgeld und Querliegender Banderole unter dem Gummiband. Gesamtsumme soll 71.915,-Euro sein. Es gibt die Ermittlungsakte 2 BJs 162/11-2; Asservate Objekt 1; Wohnmobil Eisenach;,Asservatennr.: 1.4.40.0 – 1.4.49.1.2; Anlagen zur Asservatenauswertung vom 25.01.2012. Wichtig ist die Seite 119. Hier ist das Registriergeld bereits weggepackt, von mir rot markiert. In der Asservatenauswertung gibt es nur 21 Geldbündel (gleiche Akte, Seiten 112 und 113). Ich vermisse in der Aufzählung das zweite Bündel mit den 50€ Scheinen (das mit den Gummis in der Mitte des obigen Bildes von Nachdenkerin). Falls Bündel zu 50 € wirklich immer 100er Bündel sind, wären in der Bankraubtasche bis zu 5000€ mehr als beim Bankraub entwendet wurde? nachdenkerin, kannst Du Dir das nochmal ansehen? Mache ich einen Denkfehler? Oder haben wir das schon mal genauer abgehandelt (dunkle Erinnerung an das alte Forum...) Andi
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Post by nachdenkerin on Dec 3, 2014 3:37:09 GMT 1
Noch eine andere Sache bezüglich Asservate im Wohnmobil. Hatte ich vergessen, eigentlich bin ich schon bei EDV01. Das mit der ausgetauschten Dokumentenhülle von der Zulassungsbescheinigung war hier schon aufgeführt. Nur am Rande bemerkt, mir fiel auf, dass die Zulassungsbescheinigung von dem Wohnmobil das gleiche Datum trägt, wie die Meldebescheinigung von Gerlach. Soll das Zufall sein? Auszug aus: Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4, S. 844
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