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Post by Deleted on Nov 30, 2014 14:21:13 GMT 1
Und?
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Post by Admin on Nov 30, 2014 14:22:13 GMT 1
arnold dasselbe:
4.4. Ermittlungen zur Waffenrüeckverfolgung: Anhand der Kennzeichnungen der Waffe konnte festgestellt werden, dass es sich hierbei um die entwendete Dienstwaffe beim Versuchten Mord am 25.04.2007 in Heilbronn z.N. des Polizeibeamten Martin ARNOLD, geb. 08.05.1982 handelt. 4.5. Daktyloskopische Untersuchung/DNA: Es konnten keine daktyloskopischen Spuren festgestellt werden. Die Waffe wurde durch das KT 31 molekulargenetisch untersucht. 2 Im Wesentlichen wurde DNA-Material des Spurenverursachers Spur 1.2. (MUNDLOS) aufgefunden. Weiterhin konnte geringe Beimengung an DNA-Material des Spurenverursachers Spur 1.1 (BÖNHARDT) festgestellt werden. Es wurde ein Schmauchspurenabgleich der Munition mit festgestelltem HandSchmauchspuren des BÖNHARDT beantragt. Eine Schmauchuntersuchung an der Dienstwaffe ist aufgrund des erfolgten Vergleichbeschusses nicht durchführbar, da eine Gewinnung von Referenzschmauch aus der Waffe nicht mehr möglich ist.
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Post by Admin on Nov 30, 2014 14:23:30 GMT 1
als die dienstwaffen ankamen, waren die leichen schon weg. daher keine fingerabdrücke, aber dna hatten sie ja genug. stehst du immer so auf der Leitung ?
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Post by anmerkung on Nov 30, 2014 14:30:00 GMT 1
Richtig. Die haben all die Jahre die Waffen und Patronen als auch ausgeworfenen Hülsen mit den Gummihandschuhen angefaßt, von denen sie in der FS Packungen für Großverbraucher gehortet haben. So wird das gewesen sein.
Uwe: Ich geh schnell mal die Sparkasse ausräumen. Uwe: Mach das, Uwe, aber denk an die Gummihandschuhe. Uwe: Ja, Uwe.
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Post by Deleted on Nov 30, 2014 14:40:54 GMT 1
als die dienstwaffen ankamen, waren die leichen schon weg. daher keine fingerabdrücke, aber dna hatten sie ja genug. stehst du immer so auf der Leitung ? Mir geht es um das offizielle Untersuchungsergebnis, du Blitzkneisser
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Post by Admin on Nov 30, 2014 14:44:23 GMT 1
das hab ich gerade gepostet, Frau Hug
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Post by Admin on Nov 30, 2014 15:05:25 GMT 1
ich werde das aber nochmals bloggen, schön übersichtlich: keine fingerabdrücke auf den waffen. nicht einmal auf der selbstmord-winchester.
4.5. DNA/ Daktyloskopische Untersuchung: Aufgrund der Hitzeeinwirkung der Brände konnten an der u.a. Waffe keine daktyloskopischen Spuren gesichert werden. Die Waffe wurde durch das KT 31 molekulargenetisch untersucht. Es konnten Mischspuren an DNA-Material der Spurenverursacher Spur 1.1 (BÖNHARDT) und Spur 1.2 (MUNDLOS) festgestellt werden. 4.6. Tatgeschehensablauf im Wohnmobil: Die Waffe wurde im Innenraum des Wohnmobils in Eisenach am 04.11.2011 aufgefunden. Ermittlungen zur Rekonstruktion der Tatgeschehensabläufe im Wohnmobil am 04.11.2011 ergab aufgrund des Obduktionsergebnisses, der Sicherstellung der Hülsen und der Zeugenaussagen bezüglich der Schussabgaben die nachfolgend aufgeführte, wahrscheinlichste These. Mit der u.a. Waffe hat MUNDLOS den BÖNHARDT in die linke Kopfseite geschossen. Anschließend hat sich MUNDLOS mit u.a. Waffe selber in den Kopf geschossen. 4.7. Abklärung; Banküberfälle: Anhand von Fotos der Überwachungskameras konnte festgestellt werden, dass zumindest bei zwei Banküberfällen eine Pump Gun als Drohwaffe benutzt wurde.
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Post by nachdenkerin on Dec 1, 2014 7:56:03 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 1, 2014 12:47:43 GMT 1
2 Katzen lieben Milch. Katzennahrung im Großeinkauf ist preiswerter.
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Post by Deleted on Dec 1, 2014 12:49:05 GMT 1
Das wären dann aber 15 Katzen LOL
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Post by Admin on Dec 1, 2014 12:51:48 GMT 1
Das wären dann aber 15 Katzen LOL die haben dort 2 wohnungen, also auch keller 2er parteien, zu einer wohnung und zu einem keller ausstaffiert. viel fantasie hatten sie jedoch nicht. aber ein grosses budget
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Post by nachdenkerin on Dec 1, 2014 14:38:27 GMT 1
Das wären dann aber 15 Katzen LOL Sorry, das verstehe ich nicht, wieso 15?
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Post by Deleted on Dec 1, 2014 14:42:13 GMT 1
Das wären dann aber 15 Katzen LOL Sorry, das verstehe ich nicht, wieso 15? War eine Hausnummer, sollte "viele" bedeuten
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Post by Admin on Dec 1, 2014 14:44:51 GMT 1
Das wären dann aber 15 Katzen LOL Sorry, das verstehe ich nicht, wieso 15? ja echt jetzt, warum nicht 10 oder 20? geil, absolut geil, ich hab herzhaft gelacht
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Post by Deleted on Dec 1, 2014 19:24:54 GMT 1
als die dienstwaffen ankamen, waren die leichen schon weg. daher keine fingerabdrücke, aber dna hatten sie ja genug. stehst du immer so auf der Leitung ? Ein alternatives Szenario: Die Dienstwaffe mit der Waffennummer von Martin Arnold ist von den Mördern zusammen mit einer HK P2000, die später Michèle Kiesewetter zugeordnet wird, in der Nasszelle bzw. auf dem Tisch hinterlegt worden, nachdem die Waffen mit der DNA der Leichen versehen wurden. Die Mörder haben es unterlassen, die beiden Waffen vorher in die Hand der Toten zu drücken, weil aufgrund der Kopfschüsse auch deren Hände mit Blutspritzern und Gehirngewebe verunreinig waren. Hierdurch hätten die Waffen bei der Erzeugung von Fingerabdrücken kontaminiert werden können, was bei einer Analyse die künstliche Beweismittelplatzierung hätte auffliegen lassen können. Dann hätten sie die beiden Polizeiwaffen schon direkt auf / neben den Leichen positionieren müssen, um diese Spuren glaubwürdig erscheinen zu lassen. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wurde aber nachweislich nicht mit Pistolen in den Kopf geschossen. Es ist eher wahrscheinlich, dass zumindest die Waffe mit der Arnold-Nummer bereits bei der ersten Durchsicht, also vor dem Abtransport des Wohnmobils, vorhanden war. Die Waffe soll vor dem Abtransport dokumentiert und gesichert worden sein und man will die Waffennummer zeitnah bei INPOL abgefragt haben. Für diese Vorgänge gibt es zu viele Zeugen, als dass eine Beweismittelfälschung hier als plausibel anzusehen ist. Mich wundert es, dass auf den beiden Pistolen Heckler und Koch nur DNA von Mundlos und Böhnhardt gefunden wurde, aber keine DNA von Kiesewetter und Arnold. Ist es möglich, dass auf Dienstwaffen, die schließlich auch gereinigt und im Training verwendet werden, keinerlei DNA der Vorbesitzer mehr vorhanden ist? Wäre es denkbar, dass anhand der bekannten Waffennummern der beiden Dienstwaffen die passenden Nummern auf neue Heckler und Koch Pistolen eingestanzt wurden, oder kann man die Erstnummern abschleifen und durch neue ersetzt haben? Wurde vielleicht zunächst eine falsche HK P2000 auf dem Tisch hinterlegt, mit falscher Patrone und einer falsch eingravierten Zahl (110-021769 statt 116-021769)? Vom KT 31 wurden jedenfalls die Heckler und Koch Ass.Nr. 1.4/13.0 zusammen mit der Patrone PEP Ass.Nr. 1.4/13.1 auf DNA-Spuren untersucht, also die Patrone, die KHK Pinnow aus dem Lauf der Waffe gesichert haben soll, laut Kapitel „Meldung und Veranlasstes“ Bd. 4-1 am 05.11.11 vor dem Abtransport zum BKA. Wurde die angeblich aus dem Lauf derselben Waffe von KK Hoffmann am 04.11.11 gesicherte Patrone S+B, 9 mm Para Ass.Nr. 1.4/14.0 dann separat auf DNA-Spuren untersucht? Vielleicht wurde für die drei Fotos mit der korrekten Waffennummer 116-021769 die Waffe ausgetauscht oder die eingestanzte Nummer korrigiert. Die Fälschungen der Akten scheinen eher unter dem Namen KK Hoffmann eingebaut worden zu sein, durch wen auch immer.
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