|
Post by nachdenkerin on Dec 3, 2014 3:38:58 GMT 1
..... nachdenkerin, kannst Du Dir das nochmal ansehen? Mache ich einen Denkfehler? Oder haben wir das schon mal genauer abgehandelt (dunkle Erinnerung an das alte Forum...) Andi Muss nur mal kurz weg, was erledigen, danach schaue ich mir das an.
|
|
|
Post by Admin on Dec 3, 2014 3:50:02 GMT 1
ja, eher Zufall.
|
|
|
Post by paule on Dec 3, 2014 4:02:40 GMT 1
Eine Überprüfung der Angaben der abgebildeten Zulassungsbescheinigung Teil 1 könnte man hier erfragen :
Kfz-Zulassung Auerbach: Pinkes, Yvonne Friedrich-Naumannstraße 5 Haus G 08209 Auerbach/Vogtl. Tel: (03744)254 App: 2775 pinkes.yvonne@vogtlandkreis.de
wäre nicht das erste Mal, dass Fahrzeuge mit getürkter(ich Rassist) Zulassung herum Kutschieren...
|
|
|
Post by Admin on Dec 3, 2014 4:27:23 GMT 1
der fzg-schein erschien am 11.11.2011 und verschwand am 8.02.2012 beim BKA, wurde zur Kravag-Servicekarte. Da braucht man nichts mehr nachzufragen...
|
|
|
Post by nachdenkerin on Dec 3, 2014 6:56:08 GMT 1
nachdenkerin, kannst Du Dir das nochmal ansehen? Mache ich einen Denkfehler? Oder haben wir das schon mal genauer abgehandelt (dunkle Erinnerung an das alte Forum...) Andi In meiner Ausarbeitung war ein Fehler, deshalb gelöscht. Komme nachher nochmal.
|
|
|
Post by nachdenkerin on Dec 3, 2014 9:15:19 GMT 1
</div>Ich zähle hier 22 Wertbündel, eines mit Mixgeld und Querliegender Banderole unter dem Gummiband. Gesamtsumme soll 71.915,-Euro sein. Es gibt die Ermittlungsakte 2 BJs 162/11-2; Asservate Objekt 1; Wohnmobil Eisenach;,Asservatennr.: 1.4.40.0 – 1.4.49.1.2; Anlagen zur Asservatenauswertung vom 25.01.2012. Wichtig ist die Seite 119. Hier ist das Registriergeld bereits weggepackt, von mir rot markiert. In der Asservatenauswertung gibt es nur 21 Geldbündel (gleiche Akte, Seiten 112 und 113). Ich vermisse in der Aufzählung das zweite Bündel mit den 50€ Scheinen (das mit den Gummis in der Mitte des obigen Bildes von Nachdenkerin). Falls Bündel zu 50 € wirklich immer 100er Bündel sind, wären in der Bankraubtasche bis zu 5000€ mehr als beim Bankraub entwendet wurde? nachdenkerin, kannst Du Dir das nochmal ansehen? Mache ich einen Denkfehler? Oder haben wir das schon mal genauer abgehandelt (dunkle Erinnerung an das alte Forum...) Andi Nachdem ich schon 50 Euroscheine für 500er hielt, nochmal das Ganze. Ich habe versucht die Abbildungen zuzuordnen. Das zweite Bündel mit 50 Euro-Scheinen vermisse ich in der Aufstellung auch. Aber vielleicht soll es ablenken, dass bei dem unteren Asservaten-Foto die 18 x 500er fehlen. Auszug aus ehemals: wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/bitte-bankraubgeld-und-stuttgart-geld.htmlNummern von mir zugefügt. Ein Haufen ist zu viel, vermutlich der mit dem 50er oben. Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha, S. 328 rote Nummerierungen, Anmerkung und Pfeil von mir eingefügt Es fehlt die Nummer 1, die 18 x 500 Euroscheine beinhaltet. Dafür bleibt ein Bündel übrig. So wie es aussieht, handelt es sich um 50 Euro-Scheine. weitere kleinere Auffälligkeiten:Nummer 16: ohne Banderole, liegt lose unten Nummer 6: ist keine Banderole mit Sparkassenzeichen (farblicher Streifen fehlt), die Nummer 20 kann es nicht sein, da sonst kein anderer Haufen für „100 x 5,-- € ohne Banderole mit Gummiband“ zur Verfügung stehen würde. Nummer 20: „100 x 5,-€ ohne Banderole mit Gummiband“. Wieso befindet sich auf dem Stapel eine querliegende orange gestreifte Banderole von 50er Scheinen?
|
|
|
Post by Admin on Dec 3, 2014 9:36:04 GMT 1
bei der ersatzbeute geschlampt. war zu vermuten, scheiss zeitnot.
|
|
|
Post by mogadisch on Dec 3, 2014 11:36:00 GMT 1
Wahrscheinlich sinds genau 75.000 wegen der Abrechnung...
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 4, 2014 21:00:43 GMT 1
Unsere „Wissenschaftler“ vom BKA haben für das Fehlen von Fingerabdrücken natürlich eine plausible Erklärung. In den Akten werden mehrfach die Hitzeeinwirkung und das Löschwasser als Ursache angegeben. Unkritische oder politisch korrekte Geister werden diese Begründung nicht anzweifeln, zumal sie sich für Laien wissenschaftlich korrekt und glaubwürdig anhört (da vom BKA!). Dabei sollte sich jeder z. B. beim Anblick des Fotos der Polizeiwaffe von Arnold (auf dem Boden der Nasszelle) berechtigterweise fragen, ob das Feuer wirklich überall so gewütet hat, dass diese Erklärung auf alle Waffen zutreffen kann. Die Arnold-Waffe ist nahezu unbeschädigt, das Holz und die Einrichtung drum herum sind nicht zerstört. Ich habe im Internet nach wissenschaftlichen Gegenargumenten gesucht und folgendes gefunden: sciencev1.orf.at/science/news/152598.htmlund www.ill.eu/de/news-events/presse/presseinformationen/neue-fluoreszierende-kennzeichnung-von-fingerabdruecken-3072013/Neue fluoreszierende Kennzeichnung von Fingerabdrücken soll Identifizierung anhand „verborgener“ Fingerabdrücke auf Patronen und Messern erhöhen. 3.07.2013 … Englische Forscher haben eine neue Fingerabdruck-Technik entwickelt, die vor allem Feuerteufeln und Schützen zum Verhängnis werden könnte. Dabei werden feine Korrosionsspuren sichtbar gemacht, die der Schweiß auf einem Metallobjekt hinterlassen hat und die dann durch große Hitze konserviert worden sind… Die klassische Herangehensweise, um die Sichtbarkeit eines latenten Abdrucks zu verbessern, besteht darin, ein farbiges Pulver aufzutragen, das an den klebrigen Rückständen haften bleibt, und einen sichtbaren Kontrast zur darunterliegenden Oberfläche bildet. Diese Techniken erfordern jedoch, dass das Fingerabdruckmaterial im Wesentlichen erhalten ist, und sind daher anfällig gegenüber Alterung, Umwelteinflüssen oder versuchtem Abwaschen… Derartige Spuren ließen sich beispielsweise an leeren Patronenhülsen nachweisen, erklärt John Bond, Forensikexperte bei der Polizei der Grafschaft Northamptonshire und an der Universität Leicester. “Wir können nun erstmals Fingerabdrücke von Personen sichtbar machen, die eine Patrone vor dem Abfeuern angefasst haben.” Möglich wird der späte Nachweis durch im Schweiß enthaltene Salze. Diese lösen eine minimale Korrosion an der Metalloberfläche aus und zeichnen so ein chemisches Abbild der feinen Hautleisten, welches durch Erhitzen förmlich in das Metall eingebrannt wird. Bond und Kollegen machen dieses Muster sichtbar, indem sie das Metallobjekt elektrisch aufladen und dann mit feinem, leitfähigen Puder bestäuben: Dieses lagert sich bevorzugt an den korrodierten Stellen an. “Abwischen oder Spülen mit heißer Seifenlauge macht da keinen Unterschied”, so Bond weiter. Die einzige Möglichkeit, das eingebrannte Muster wieder zu entfernen, sei das nachträgliche Abschleifen der Metalloberfläche. Dank dieser bemerkenswerten Beständigkeit könnten nun Fälle neu aufgerollt werden, die man vor Jahrzehnten zu den Akten gelegt habe, hofft der Forscher.
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1556-4029.2008.00738.x/abstract;jsessionid=0B4CB3702A7DFD0D1BC0691558654205.f02t04Journal of Forensic Sciences Volume 53, Issue 4, pages 812–822, July 2008 Visualization of Latent Fingerprint Corrosion of Metallic Surfaces John W. Bond D.Phil. Article first published online: 9 MAY 2008 DOI: 10.1111/j.1556-4029.2008.00738.x Abstract: Chemical reactions between latent fingerprints and a variety of metal surfaces are investigated by heating the metal up to temperatures of ∼600°C after deposition of the fingerprint. Ionic salts present in the fingerprint residue corrode the metal surface to produce an image of the fingerprint that is both durable and resistant to cleaning of the metal. The degree of fingerprint enhancement appears independent of the elapsed time between deposition and heating but is very dependent on both the composition of the metal and the level of salt secretion by the fingerprint donor. Results are presented that show practical applications for the enhancement to fingerprints deposited in arson crime scenes, contaminated by spray painting, or deposited on brass cartridge cases prior to discharge. The corrosion of the metal surface is further exploited by the demonstration of a novel technique for fingerprint enhancement based on the electrostatic charging of the metal and then the preferential adherence of a metallic powder to the corroded part of the metal surface.
Im Abstract steht ganz eindeutig, dass selbst Temperaturen von 600 °C die Fingerabdrücke auf Metalloberflächen nicht zerstören, sondern sie im Gegenteil im Metall einbrennen. Ich weiß allerdings nicht, ob sich mit den herkömmlichen Techniken die Fingerabdrücke auf den Waffen und Patronen noch hätten nachweisen lassen müssen, halte das aber – zumindest bei den sehr gut erhaltenen Waffen, für wahrscheinlich! Sollten unsere hochmodern ausgestatteten Polizeibehörden noch nicht auf dem Stand der Forschung (von 2008) angekommen sein, könnten sie ja jetzt sämtliche Waffen und Patronen mit Hilfe der englischen Forscher nachuntersuchen lassen. Wie wäre es mit einer Anfrage beim BKA?
|
|
|
Post by Admin on Dec 4, 2014 21:29:23 GMT 1
DNA-Spuren sind aus Eiweiss? Die sind eher zerstört als Fingerabdrücke....
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 4, 2014 22:14:19 GMT 1
DNA-Spuren sind aus Eiweiss? Die sind eher zerstört als Fingerabdrücke.... DNA-Spuren überstehen recht hohe Temperaturen: www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=10095843... So zerstören selbst Feuer oder Bomben diese molekularen Beweismittel nicht völlig. Kelly Esslinger von der Universität im britischen East Lansing und ihre Kollegen demonstrierten dies letztes Jahr an Rohrbomben: Freiwillige nahmen die Sprengkörper jeweils zehn Sekunden lang in die Hand. Die Forscher packten die Bomben anschließend einen Monat lang in sterile Beutel und ließen sie dann in einem Erdloch hochgehen. Die Überraschung: Auf den Splittern von 9 der 20 getesteten Bomben entdeckten die Forscher mit einem hochsensiblen Verfahren das Erbgut der fiktiven Bombenleger. Bei 5 waren die Spuren sogar so eindeutig, dass sie nicht nur Hinweise auf den Täter lieferten, sondern sogar für eine präzise Identifizierung vor Gericht ausgereicht hätten. Die DNA-Spuren, die Mörder beim Hantieren mit der Tatwaffe hinterlassen, sind zum Teil so klar, dass sogar mehrere Menschen die Waffe berühren können und die Forensik-Spezialisten in den kriminaltechnischen Labors hinterher trotzdem feststellen können, wer der Täter war...
Ein anderes großes Problem für die Analytiker ist die Zerstörung der DNA durch Hitze oder andere Umwelteinflüsse, wie sich beim Absturz der Raumfähre Challenger Anfang des Jahres zeigte. Auch hier konnten Forensiker nicht sämtliche menschlichen Überreste, die auf der 200 Kilometer langen Absturzstrecke verteilt waren, den Verunglückten zuordnen. Normale genetische Fingerabdrücke werden von „Short tandem repeats“ (STRs) genommen. Das sind sich ständig wiederholende DNA-Abschnitte, bei denen es sich nicht um echte Gene handelt, sondern um „Gen-Schrott“ ohne Inhalt. „Obwohl sie ,short‘, also kurz sind, braucht man für eine Analyse doch eine gewisse Länge, so etwa 150 Basenpaare“, beschreibt Peter Schneider vom Institut für Rechtsmedizin in Mainz das Problem. „Manche Verbrennungsopfer sind aber so stark zerstört, dass in ihrem Gewebe nur noch sehr kurze DNA-Abschnitte existieren.“ ...
Die DNA-Muster der Vergleichspersonen Michele Kiesewetter und Martin Arnold wurden (nach S. 4, KT 31 -2011/6171/1, /21 u. /25) dem BKA vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg am 09.11.11 übermittelt. Umso erstaunlicher ist es, dass auf den angeblichen Polizeiwaffen keine DNA der Vorbesitzer gefunden wurde. Das spricht eindeutig gegen die Behauptung (trotz vorhandener Waffennummer), man habe die beiden (echten) Waffen im Wohnmobil gefunden!!
|
|
|
Post by neckarsulm on Dec 6, 2014 0:56:14 GMT 1
DNA-Spuren sind aus Eiweiss? Die sind eher zerstört als Fingerabdrücke.... DNA-Spuren überstehen recht hohe Temperaturen: www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=10095843... So zerstören selbst Feuer oder Bomben diese molekularen Beweismittel nicht völlig. Kelly Esslinger von der Universität im britischen East Lansing und ihre Kollegen demonstrierten dies letztes Jahr an Rohrbomben: Freiwillige nahmen die Sprengkörper jeweils zehn Sekunden lang in die Hand. Die Forscher packten die Bomben anschließend einen Monat lang in sterile Beutel und ließen sie dann in einem Erdloch hochgehen. Die Überraschung: Auf den Splittern von 9 der 20 getesteten Bomben entdeckten die Forscher mit einem hochsensiblen Verfahren das Erbgut der fiktiven Bombenleger. Bei 5 waren die Spuren sogar so eindeutig, dass sie nicht nur Hinweise auf den Täter lieferten, sondern sogar für eine präzise Identifizierung vor Gericht ausgereicht hätten. Die DNA-Spuren, die Mörder beim Hantieren mit der Tatwaffe hinterlassen, sind zum Teil so klar, dass sogar mehrere Menschen die Waffe berühren können und die Forensik-Spezialisten in den kriminaltechnischen Labors hinterher trotzdem feststellen können, wer der Täter war...
... Ich bin auf ähnliche Artikel gestoßen und habe den Faktor "Löschwasser" hinzuaddiert (um der Frage eine Ausweichmöglichkeit zu erlauben;-). Wenn in den Artikeln vermerkt wird, dass Hitze und der Explosionsdruck nicht ausreichen um Spuren zu beseitigen, ist daraus noch lange nicht schlusszufolgern, dass andere atmosphärische Begebenheiten sich diesem Umstand beugen. ___ Das soll nicht heißen, dass ich alle Methoden anzweifle, aber der Faktor "Löschwasser" ist in dieser Gleichung schlicht nicht gegeben.(Weder zur Erzeugung noch zur Entfernung) --- Um so interessanter ist dann DNA, welche den Konvektomaten überstanden hat.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jan 27, 2015 13:12:45 GMT 1
Das Weitere werdet ihr bestimmt schon entdeckt haben. In der Unterasservierung ist es dann aber nicht nur S & B, sondern oftmals „G.F.L“ Das ist ein Ausschnitt aus der Tabelle der Asservate. Ca. 20 Patronen werden zu 28 Stück. Und G.F.L. ist italienische Produktion. Das sind die einzigen italienischen Patronen im Fall soweit ich das sehe. Seite 5 hier im T. ww.municion.org/9para/9para.htm
|
|
|
Post by nachdenkerin on Aug 3, 2015 10:41:39 GMT 1
Auszug aus Akte: Bd 4-1-11 ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4, S. 46, Pfeil von mir zugefügt Auszug aus Akte: Bd 4-1-11 ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4, S. 47, Pfeil von mir zugefügt Auszug aus Akte: Bd 4-1-11 ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4, S. 47 Gleiche Nummer und ebenfalls als Falttasche deklariert, aber andere Tasche (Rückseite) Auszug aus Akte: Bd 4-1-11 ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4, S. 48 Und davon dann die Vorderseite, mit gleicher Nummer und gleichen Typ wie die blaue Tasche Zuvor stand Falttasche mit Wohnmobilunterlagen. Und damit die Verwirrung dann noch komplett wird, steht dann am Anfang folgendes: Auszug aus Akte: Bd 4-1-11 ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4, S. 46 Da steht über 2 Zeilen "Falttasche: weiß, mit Wohnmobilunterlagen. Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha, S. 40, Pfeil von mir zugefügt Aber die 2 Blätter, die neben der weißen Tasche abgebildet sind, können da nicht enthalten gewesen sein. Was war denn nun in der weißen Tasche, tja? Mit soviel Verwirrungen kann man die Kfz-Papiere gut verschleiern.
|
|
|
Post by Admin on Aug 3, 2015 11:02:34 GMT 1
weiss ist schwarz draussen ist drin
|
|