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Post by anmerkung on Dec 21, 2014 8:31:41 GMT 1
Wenn man nichts hat, dann nimmt man erst mal alles, was man kriegen kann. Sortiert wird später.
Hier wäre durchaus ein passabler Ansatz gewesen. Welche Schüler haben im fraglichen Zeitraum geschwänzt und sich stattdessen an der Theresienwiese im Bereich Neckar rumgetrieben?
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Post by Deleted on Dec 21, 2014 10:24:12 GMT 1
Wenn man nichts hat, dann nimmt man erst mal alles, was man kriegen kann. Sortiert wird später. Hier wäre durchaus ein passabler Ansatz gewesen. Welche Schüler haben im fraglichen Zeitraum geschwänzt und sich stattdessen an der Theresienwiese im Bereich Neckar rumgetrieben? Als Zeugen, wie du schreibst, nachvollziebar aber die meinen ja das TÄTERPROFIL könnte zu den Metzgern passen.
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Post by Deleted on Dec 22, 2014 17:34:55 GMT 1
Der Ordner 1 Heilbronn wirft bezüglich der Beurteilung von Martin Arnolds Erinnerungen Fragen auf. Erst am 07.02.2008 erinnert sich Arnold daran, dass er und Michèle Kiesewetter im Fahrzeug geraucht haben, und nur morgens außerhalb des Fahrzeugs. Auch bei seinen Angaben bezüglich der Kleidung der Täter gibt es Widersprüche. Am 07.02.2008 gibt M.A. an, der Mann an der Beifahrerseite sei kein „ kein junger Mann“ gewesen. Am 22.04.2008 unter Hypnose wird die Beschreibung des Mannes an der Beifahrerseite genauer: mittleres Alter, dunkle Jeans, schwarze Schuhe, Kurzarmhemd, dunkle Haare. Am 10.07.2008 ergänzt M.A., der Mann sei 170-180 cm groß gewesen und habe ein helles einfarbiges Hemd mit Knopfleiste getragen. Am 11.09.2009, gut ein Jahr später und ca. 2 ½ Jahre nach der Tat, spricht M.A. von einem dunklen Typ wegen seiner Haare, der ein dunkles Hemd trug. Im Ermittlungsbericht wird hierzu vermerkt: „In der Vernehmung vom 10.07.2008 erklärte der Geschädigte, dass es ein helles Hemd war.“ Bezüglich des Täters an der Fahrerseite gibt es eine erste Beschreibung unter Hypnose, am 22.04.2008. Der Täter habe ein rot/weiß kariertes Kurzarmhemd getragen. Am 10.07.2008 spricht M.A. von einer weiß-grauen Armbehaarung des Mannes, der folglich über 40 Jahre alt gewesen sein müsse. M.A. behauptet, sich zur rechten Seite hin gewandt zu haben, wobei er einen schwarzen Streifen auf dem rot/weiß gemusterten Hemd erkannt habe. Der Mann auf der Fahrerseite muss sich jedoch auf der linken Seite von M.A. befunden haben. Am 11.09.2009 beschreibt M.A. den Mann auf der Fahrerseite aufgrund seiner Hautfarbe am Arm als dunklen Typ. Ich halte es schon für wahrscheinlich, dass die unter Hypnose geäußerten Erinnerungen in so weit zutreffen, wie M.A. sich die Täter in der Kürze der Zeit einprägen konnte. Das Personengedächtnis und die Fähigkeit, Aussehen und speziell Kleidung von Menschen aus seinem Gedächtnis abrufen zu können, sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Mich dürfte niemand fragen, welche Kleidung in welchen Farben ein Täter getragen hat, wenn ich mich nicht darauf konzentriert habe, mir dies einzuprägen. Vor allem halte ich hier Überlagerungen mit anderen Erinnerungen für denkbar, auch aufgrund der schweren Kopfverletzungen von M.A. Nicht widersprüchlich jedoch sind seine Erinnerungen bezüglich des mittleren Alters und der dunklen Haut- bzw. Haarfarbe der Täter, und das passt so ganz und gar nicht zu Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos als potentielle Täter! Hierbei handelt es sich um den Gesamteindruck einer Person. Alter und Hautfarbe sind dabei sicherlich die Informationen, die jeder Mensch am schnellsten und zuverlässigsten abspeichert. Als es 2011 darum ging, Phantombilder zu veröffentlichen, hat M.A. wohl Angst bekommen, die Täter könnten bei der Veröffentlichung befürchten, dass er nun zur Gefahr geworden sei (deswegen wohlmöglich seine widersprüchlichen Äußerungen gegenüber Rebecca Vlassakidis). Als befremdlich empfinde ich die Vorgehensweise der StA Heilbronn. Sie geben am 30.06.2011 ein nervenärztliches Gutachten in Auftrag, durch das die Verwertbarkeit von Arnolds Aussagen allein auf der Grundlage von „Akten unbekannten Umfangs“ beurteilt werden soll. Am 15.07.2011 liegt das Gutachten vor, erstellt von Dr. med. T. Heinrich vom Klinikum Weissenhof. Im Ermittlungsbericht wird von einem „Facharzt für Neurologie und Psychiatrie“ gesprochen. Tatsächlich handelt es sich bei Herrn Dr. Thomas Heinrich jedoch um den Chefarzt der Klinik für Suchttherapie der Klinik am Weissenhof. Der Gutachter ist Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, also kein Neurologe! www.klinikum-weissenhof.de/unser-klinikum/ansprechpartner/detail-view/ansprechpartner/thomas-heinrich/Auf einem Forum findet man folgende Kommentare bezüglich seiner Gutachter-Tätigkeit: forum.csn-deutschland.de/viewtopic.php?f=91&t=3415von Lucca » Mo 26. Feb 2007, 18:29 Hallo Wer kennt Dr. Thomas Heinrich vom Klinikum am Weißenhof in Weinsberg? Ein Mann aus meiner Gruppe muß dort zur Begutachtung für das Versorgungsamt wegen Schwerbehinderung hin. Der Arzt ist NUR Psychiater. Der Mann hat nur schwerste körperliche Krankheiten, u.a. Parkinsonismus. Grüße, Lucca________________________________________ Wer kennt diesen Gutachter? von Clarissa » Mo 26. Feb 2007, 21:30 Autsch, das klingt nicht kompetent für unser krankheitsbild :-(
Klinik für Suchttherapie
Dr. Thomas Heinrich Zum 1. April 2006 übernahm Herr Dr. med. Thomas Heinrich die Aufgaben des Chefarztes der Klinik für Suchttherapie. Sein Vorgänger, Herr Chefpsychologe Dr. phil. Franz Andritsch, ging Ende 2005 im Wege der Altersteilzeit in den Ruhestand. Seit dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben von Herrn Dr. Andritsch hatte Herr Dr. Thomas Heinrich die Leitung der Klinik bereits kommissarisch übernommen. Herr Dr. Heinrich war zuvor Chefarzt der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums am Weissenhof. Herr Dr. Heinrich war früher bereits mehrere Jahre als verantwortlicher Arzt im Suchtbereich des Klinikums am Weissenhof tätig. Zudem ist er seit langem Ärztlicher Leiter der Gesundheits- und Krankenpflegeschule und Organisator wissenschaftlicher Fortbildungen mit externen Referenten.
www.klinikum-weissenhof.de/do/index.php?id=28&m=2&part=archiv&show=13 Wer kennt diesen Gutachter? von Alex » Mo 26. Feb 2007, 21:53 Veröffentlicht hat er nichts, ich habe jedenfalls trotz umfangreicher Suche nichts gefunden.
Die im Kommentar zum Werdegang von Dr. T. Heinrich angegebene Seite kann ich nicht mehr finden. Dr. Heinrich steht auf der Gutachterliste für forensische Psychiatrie: www.dgppn.de/fileadmin/user_upload/_medien/dokumente/referate/forensische-psychiatrie/Forensik-Zertifikat_Gutachterliste.pdfEinen Zeitungsartikel zu seiner Gutachtertätigkeit habe ich noch gefunden: HTTP://WWW.SWP.DE/SCHWAEBISCH_HALL/LOKALES/SCHWAEBISCH_HALL/ART1188139,2552339 Vieles spricht bezüglich des Gutachtens von Dr. Thomas Heinrich für ein Gefälligkeitsgutachten. Er scheint nicht die passenden Kompetenzen für eine zuverlässige Beurteilung der Verwertbarkeit von Arnolds Aussagen zu besitzen.
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 15:17:05 GMT 1
Die fehlenden Spuren von MK am Lenkrad und die sauberen Funken deuten doch darauf hin, dass jemand anderes diese zu letzt nutzte. Nach der Logik wurde das Auto nicht von Kiesewetter zum "Tatort" gefahren und auf der Fahrt wurden ggf. auch die Funken von anderen angefasst. Die Theresienwiese ist nicht der eigentliche Tatort. MK und MA wurden Mittags wo anders hin beordert (ggf. wurde ihr dabei/oder im weiterem Verlauf der Haftbefehl diktiert), dort wurde wöglicherweise versucht, MK durch die Beifahrertür zu erschießen wobei dann MA sein Kopf dazwischen kam (was den merkwürdigen Kopfschuss erklärt). Kiesewetter wird dann wahrscheinlich außerhalb erschossen, da es warscheinlicher ist, dass der Durchschuß im FZG einschlägt als durch die offene Tür austritt. Dann werden Beide und KFZ wie geplant zum "Tatort" gefahren, dies würde MAs Erinnerungen an die Fahrt im T4 erklären (durch den Schuss hatte er ein eingeschränktes Erinnerungsverögen bzgl. dem Tatvorverlauf aber Erinnerungen zur Nachtatphase). Am Tatort werden sie dann am FZG drapiert (erklärt die vielen Fremdspurnen an den oberen Türgummis), wobei man sich durch die eigene offene Präsenz erhofft, dass mögliche Zeugen eher das Weite suchen. Die Entwendung der Waffen wiederum könnte mit einer,dem Mord, vorrangegangenen Entwaffnung zusammen hängen, bei der zu eindeutige Spuren auf die Waffe kamen. Motiv bleibt Insiderwissen zu einer (Polizei)"Gang" was die Mordbeteiligung einer Gruppe erklärt. Dazu passt dann auch die vielfältigen Hinweise ihrer Kollegen zu den umfangreichen Bedrohungsszenarien.
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Post by anmerkung on Dec 27, 2014 17:33:02 GMT 1
Die Theresienwiese ist nicht der eigentliche Tatort. MK und MA wurden Mittags wo anders hin beordert (ggf. wurde ihr dabei/oder im weiterem Verlauf der Haftbefehl diktiert), dort wurde wöglicherweise versucht, MK durch die Beifahrertür zu erschießen wobei dann MA sein Kopf dazwischen kam (was den merkwürdigen Kopfschuss erklärt). Kiesewetter wird dann wahrscheinlich außerhalb erschossen, da es warscheinlicher ist, dass der Durchschuß im FZG einschlägt als durch die offene Tür austritt. Achso? Und wo war der Tatort dann? Die Theresienwiese ist im weiteren Sinne schon der Tatort, denn mehrere unabhängige Zeugen haben ja schußähnliche Knallgeräusche dortselbst vernommen. Das mit dem Haftbefehl im Notizbuch wurde im Blog inzwischen geklärt. Wie der Mordanschlag genau verübt wurde, das steht momentan immer noch in den Sternbildern. Nur eines ist klar. Der große Beschiß. So ziemlich jeder Mensch des Erdballs kann es gewesen sein. Nur zwei Personen waren es mit ausreichend hoher Wahrscheinlichkeit nach nicht, Böhnhardt und Mundlos.
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 23:11:04 GMT 1
die Handydaten weisen nicht darauf hin, dass die Beiden nahe der TW eingebucht waren und KW war zwischendurch ohne MA beim Polizeirevier Heilbronn Als Tatorte kommen viele in Frage z.B. die Beiden Aserv.14 & 18, wobei letztere Örtlichkeit zum Handyverlauf von MK passt. Attachments:
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 23:34:38 GMT 1
Die Einsatzauswertung passt auch nicht, die Anfangs und Endzeiten stimmen nicht mit dem Einsatzbefehl überein. Warum bekommt die BFE523 als Meldetelefonnummer die der Zentrale und die EZ-514 eine Durchwahlnummer? Warum fehlt bei dem Einsatzbefehl der EZ-514? Bei den ersten Einsatznummern passen diese nicht zur Chronologie, 14003/4 und 14076/7 fortlaufend und bei letztern gibt es noch ein Arbeitszeitgesetzverstoß bzgl. 11h Ruhe, MK hatte da nur 8,5h(sonnst hatte MK mit dem Dienstbeginn immer aufgepasst).
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Post by Admin on Dec 28, 2014 7:32:20 GMT 1
Admin: sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/28/laptop-und-email-konto-michele-kiesewetter-ohne-befund-weil-nichts-da/ Ban Edit 2 hours ago x Admin: Man sollte die Pressenutten und Informanten-Investigativen nicht durch allzuviel Beachtung aufwerten. Das wäre völlig falsch. Ban Edit 2 hours ago x Admin: sie haben das falsche Handy ausgewertet, mal schauen ob irgendwer das rafft. Bin ich echt mal gespannt. Ban Edit about an hour ago x Admin: auf dem "richtigen Handy" dürfte man eine Nachricht gefunden haben, WER die beiden Polizisten zum Mordort befahl. 2 Mal an jenem Tag. Nur das erklärt die Vertuschung ab dem 1. Tag. Ban Edit about an hour ago x Admin: und deshalb löschte man alle SMS aus diesem Gerät, und auf der SIM-Karte darin. Ban Edit about an hour ago x Admin: Weil es 2 Handys gab, passen auch die Anrufer post mortem nicht. "Mutsch" und "TB" riefen nicht auf dem bei der Telekom abgefragten Handy (Verbindungsdaten) an, sondern auf dem Handy, das man auswertete. Dort fehlten aber die SMS... und andere Anrufer! Ban Edit about an hour ago x vonstein: guten Morgen. Ban Edit about an hour ago x vonstein: interessante Sache... Ban Edit about an hour ago x Admin: nicht interessant, vonstein, sondern des rätsels lösung. sensationell. hat nur niemand gerafft, trotz vorkauen auf dem blog. das entsetzt mich schon, ein wenig. Ban Edit 54 minutes ago x Admin: was nützt alle aktenlektüre, wenn man die schlussfolgerungen nicht zieht, die doch ins auge springen müssen? MÜSSEN ! Ban Edit 52 minutes ago x Admin: was nützen 1000de blogleser täglich, die nix raffen? Ban Edit 51 minutes ago x Admin: es gab 2. das ist die lösung. eines wurde vertuscht. Ban Edit 22 minutes ago x Admin: wenn du es nicht verstehst, schreib es dir auf. wer rief wann auf welchem handy an? 1 Handy wird ausgelesen, das 2. nicht. Das 2. Handy ist das der Telekom-Funkzellenanfrage. Die Anrufe(r) stimmen nicht überein. Ban Edit 17 minutes ago x Admin: Die SOKO Parkplatz wusste seit dem Eintreffen der Funkzellenabfrage zum Handy Kiesewetter, dass das Handy ausgetauscht wurde. Was haben sie gemacht? Nix. Ban Edit 13 minutes ago x vonstein: Das "Stummelantennen" LG 7050 wäre dann das vertuschte... Ban Edit 12 minutes ago x Admin: Passt hervorragend zum BFE-Messer Kiesewetters, welches am Tatort eingesteckt wurde, und 1 Monat später bei der BFE auftauchte. Was haben sie dazu ermittelt? Nix. Ban Edit 11 minutes ago x Admin: völlig egal, vonstein, es sind ja beide Handys datenmässig vorhanden. das Nokia wurde ausgelesen, das LG kam von der Telekom-Funkzellenabfrage. Ganz andere Anrufe/Anrufer drauf. Du bist SOKO, was machst Du jetzt ? SIM 1 ungleich SIM 2, was nun? Ban Edit 8 minutes ago x Admin: Du schliesst daraus: 2 Handys! und genau das haben sie nicht getan. Man darf Absicht unterstellen. Ban Edit 7 minutes ago x Admin: und dann nahmen sie auch noch die Audi-Benziner aus der KBA-Anfrage raus, und vernichteten die 10 Ringfahndungs-Konrollstellen der Böblinger. passt alles zusammen. Read more: nsu-leaks.freeforums.net/#ixzz3NAhEQhx9_______________________ nur mal als Ablage...
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Post by Admin on Dec 28, 2014 7:33:12 GMT 1
Dorschi, ich denke auch, dass sie die ganzen Papiere nach dem Mord neu gefasst haben. Sehr gut!
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Post by anmerkung on Dec 28, 2014 9:48:47 GMT 1
Für die Einbuchung ins Netzt ist das relativ wurst, die erfolgt für gewöhnlich am nächsten Mast. Wenn der voll ist, je nach Leistung der Antennen bis in einen Umkreis von 30 km. Haben sie für Heilbronn mit einem IMSI-Catcher extra noch einmal nachgemesen, um zu erurieren, wieviele und welche Masten sie bei den Telkos auf eingebuchte Handys und /oder eingehende und abgehende Telefonate / SMS abfragen müssen.
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Post by Deleted on Dec 28, 2014 23:06:29 GMT 1
Das sind die genauen Antennenstandorte von O2 (die scheinen teilidentisch mit Telekom), daraus ergibt sich doch eine nahe Einbuchung zur TW. Allerdings wenn beide den gleichen Weg nehmen sollte es doch wenigstens EINE überschneidende Einbuchung geben. Die viele Nahumbuchungen deuten daraufhin, dass dort regelmäßig der naheliegende Funkturm ausgewählt wurde. Zum anderen ist MA eine weite Strecke von Sindelfingen bis Heilbronn gefahren und es sollte dann ja wenigstens eine erste Einbuchung nahe dem Revier geben. Was bedeuten die Mehrfachbuchungen am selben Mast? Handy Ein/Aus /Funkloch ? Wenn die KWs Daten wirklich etwas mit ihrer Bewegung zu tun hat, dann legt das die Vermutung nahe, das sie ihr Handy Mittags im Revier vergessen hat, dann wurde es ausgeschaltet und jemand hat es ihr dann 15:26Uhr zur TW gebracht und dann dort doch selber eingeschaltet (PIN?).
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Post by Admin on Dec 29, 2014 3:19:58 GMT 1
Bezüglich des Mobiltelefons ARNOLD wurden am Mittwoch, 25.04.07 folgende Einbuchungsörtlichkeiten festgestellt: 00:1 0 Uhr: Sindelfingen, Wasserturm „Goldberg" 10:37 Uhr. Heilbronn-Böckingen, Wilhelm-Leuschner-Straße 12:1 4 Uhr. Heilbronn, Moltkestraße (Hotel Götz") 12:23 Uhr: Heilbronn, Südstraße 13.20 Uhr Heilbronn, Südstraße
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Post by Admin on Dec 29, 2014 3:21:27 GMT 1
Auswertung dienstliches Mobiltelefon 0173/3280442 (FEG-Handy) Die Auslesung des dienstlichen Handys wurde ebenfalls durch DVE der PD Heilbronn vorgenommen. Die Auswertung der auf Handy bzw. SIM-Karte gespeicherten Daten ergab, dass auf der SIM-Karte bzw. dem Mobiltelefon nur Telefonnummern von Dienststellen bzw. solche mit dienstlichem Charakter vorhanden waren. Die gespeicherte und angewählte private Rufnummer 0176/20653259 gehört Janette RAHM, Birkenweg 2, 74906 Bad Rappenau. Bei ihr handelt es sich ebenfalls um eine Beamtin des Einsatzzuges 51 4 der Bereitschaftspolizei Böblingen. Sie wurde im Rahmen der Bearbeitung der Spur Nr. 63 (Vernehmung der Kollegen) zur Sache vernommen. Der gespeicherte SMS-Verkehr (ausschließlich Mitteilungen über entgangene Anrufe) ist nicht erwähnenswert. Vom Provider Vodafone D2 für dieses Handy angelieferte Verbindungsdaten gingen auf dem elektronischen Postweg verschollen oder wurden möglicherweise versehentlich gelöscht. Auf eine erneute Anforderung wurde verzichtet, da die Daten aus dem Handy bzw. der SIM-Karte ausgelesen werden konnten und die ab- und eingehenden Gespräche im Handy-Speicher vorhanden und ohne Relevanz waren. Bei den gespeicherten Nummern des FEG-Handys (der tatsächlich geführten Telefonate) der angerufenen Nummern bzw. bei den Anrufern handelt es sich ausschließlich um Dienst-Handys. N R . / 3 Abschließende Zusammenfassung In den erhobenen und ausgewerteten Handy-Daten, wie SMS-Verkehr, abgespeicherte Anschluss-Inhaber, angenommene Anrufe, unbeantwortete Anrufe, gewählte Rufnummern oder Geo-Daten ergaben sich kein e Hi n we i s e die zur Aufklärung des zugrunde liegenden Mordes und Mordversuchs dienen könnten.
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wo sich das Diensthandy einloggte, das haben sie nicht überprüft. Warum nicht?
Und die Daten verschwanden ebenfalls...
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Post by neckarsulm on Jun 22, 2015 23:53:42 GMT 1
www.staheilbronn.de/pb/,Lde/1234816/?LISTPAGE=1232804 Talheim: Nachtrag zu Pkw-Brand - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizeidirektion Heilbronn www.staheilbronn.de/pb/,Lde/1234880/?LISTPAGE=1232804 Ist nicht als Zusammenhang gedacht, aber "nett" zu wissen, was in der Gegend so abgeht. der Bauunternehmer trägt den Vornamen "Ante" - beliebt bei Kroaten und ex-Jugoslawen. [gab aber auch in Eisenach im Jahr 2012 einen Mordfall - laut "indymedia" V-mann der rechten Szene, welcher verhört wurde von seinen Kameraden(wird aber abgestritten)] ich bin nur über diese Beiträge gestolpert bei meiner "Pasta-van Dumm" ;-)
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Post by Deleted on Nov 27, 2015 13:21:27 GMT 1
Meiner Meinung nach tickte für jemanden die Uhr, die Polizisten, oder einer davon, mußten schnell weg. Warum sonst geht jemand so ein Risiko ein, an solch einem Platz.
und was ich noch witzig finde wer alles an diesem Tag dort war, MAFIA, amerikan. Geheimdienste, V-Leute und und und wie beim H u. M im Ausverkauf............
Wenn es nicht der echte Schauplatz der Tat war, stellt sich wieder die Frage wer so blöd ist alles dort so zu drapieren.... ob die Lage der Polizisten verändert wurde ist sicher zu diskutieren .
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