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Post by Admin on May 23, 2015 10:05:05 GMT 1
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Post by Admin on May 29, 2015 15:42:12 GMT 1
ANDREAS FÖRSTER AUSGABE 2215 | 29.05.2015 | 06:00 4 Das Ende der Einzeltäter-Theorie Rechtsterrorismus Waren am Oktoberfestattentat mehrere Personen beteiligt? Geheimdienstakten könnten aufklären www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-ende-der-einzeltaeter-theorieZehn Monate sitzt Udo Albrecht bereits wegen mehrerer Banküberfälle in Untersuchungshaft, als der Rechtsterrorist Ende Juni 1981 vor der Staatsanwaltschaft auspackt. Den Ermittlern gibt er zwei Waffenverstecke seiner sechsköpfigen Nazihorde „Wehrsportgruppe Ruhrgebiet“ preis, in München und Dortmund. Und er erzählt etwas von einer Panzerfaust, die in einem dritten Depot nahe der innerdeutschen Grenze an einer Bahnlinie versteckt sei. Während die Polizei in den ersten beiden Depots Waffen und Sprengstoff sicherstellt, kann sie das dritte Versteck nicht finden. Schließlich gehen die Ermittler auf das Angebot Albrechts ein, wonach er sie unter Bewachung dorthin führen würde. Am 29. Juli fährt der Neonazi mit einem ganzen Tross von Justiz- und Polizeibeamten an den Grenzabschnitt mit der Bahnlinie. Die Bewacher nehmen ihm die Handschellen ab und drücken ihm eine Schaufel in die Hand. Als ein Zug kommt, läuft Albrecht plötzlich über die Gleise Richtung Grenzzaun. DDR-Grenzer öffnen eine Tür, der Rechtsterrorist springt hindurch. Als seine Bewacher ihm folgen wollen, werden sie von den DDR-Soldaten mit vorgehaltener Waffe gestoppt. Die filmreife Flucht von Albrecht, der eine der maßgeblichen Kräfte in der rechten Terrorszene Westdeutschlands war und Kontakte zu Nachrichtendiensten hüben und drüben der Mauer pflegte, gehört zu den vielen bis heute rätselhaft gebliebenen Vorgängen im deutsch-deutschen Geheimdienstkrieg. Mehr als drei Jahrzehnte später könnte nun aber ein wenig Licht ins Dunkel kommen. Die Bundestagsfraktionen von Linke und Grünen haben jetzt eine gemeinsame Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Mit ihr wollen sie erreichen, dass die Bundesregierung darüber Auskunft geben muss, welche Informationen V-Leute deutscher Geheimdienste über den Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest am 26. September 1980 hatten. Ob auch Udo Albrecht ein V-Mann war oder seine Informationen von einem Spitzel abgeschöpft wurden, ist allerdings nicht bekannt – seit einer Reise in den Libanon vor rund 30 Jahren gilt der Rechtsterrorist als verschollen. Es kann sein, dass er damals in den Untergrund ging oder von einem Geheimdienst mit einer neuen Identität ausgestattet wurde. Bei dem schwersten rechtsterroristischen Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik waren 1980 in München 13 Menschen getötet und 211 weitere verletzt worden, zum Teil schwer. Bis heute hält die Bundesregierung Akten von Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst zurück, die Informanten und V-Leute im Umfeld des bislang offiziell als Einzeltäter geltenden Bombenlegers Gundolf Köhler betreffen. Begründet wird die Blockade damit, dass die Offenlegung solcher Informationen „das Wohl des Bundes oder eines Landes gefährden“ könnte. Dabei hat die Bundesanwaltschaft im vergangenen Dezember neue Ermittlungen in dem Fall aufgenommen und geht nun dem Verdacht nach, dass Köhler Komplizen oder Auftraggeber gehabt haben könnte. Vermutet werden mögliche Mittäter insbesondere unter Mitgliedern und Kontaktleuten der 1980 verbotenen Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG), einer bewaffneten und extrem gewaltbereiten Nazihorde, der auch Köhler zeitweise angehört hatte. Deutsche Nachrichtendienste führten innerhalb der 1973 gegründeten Vereinigung eine bis heute unbekannte Zahl an Spitzeln. Nur ein früherer WSG-Mann, Walter Ulrich Behle, bekannte sich später dazu, V-Mann des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes gewesen zu sein. Behle war auch einer von zwei WSG-Angehörigen, die eine Beteiligung der Wehrsportgruppe Hoffmann am Oktoberfestattentat behauptet haben sollen. Neben Behle haben nach Recherchen eines Opferanwalts mindestens vier weitere Quellen des Verfassungsschutzes Hinweise zum Hintergrund des Oktoberfestattentats geliefert. Auch die Stasi hat Akten Auch der Bundesnachrichtendienst interessierte sich für die Wehrsportgruppe Hoffmann, insbesondere wegen deren Verbindungen in den Libanon und zur Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO. Im Bundesarchiv ist seit vergangenem Jahr eine BND-Akte einzusehen, die Berichte über die WSG aus den Jahren 1980 und 1981 enthält. Hinweise auf das Oktoberfestattentat finden sich in dieser – unvollständigen – Akte jedoch nicht. Vor diesem Hintergrund ist es richtig, dass Linke und Grüne nun mit Karlsruher Hilfe eine Offenlegung der Geheimdienstakten zum Attentat erreichen wollen. Dies kann aber nur ein erster Schritt sein. Überfällig ist – auch vor dem Hintergrund des viele Parallelen aufweisenden Skandals um den Nationalsozialistischen Untergrund – eine umfassende Untersuchung der Frage, welche Informationen seinerzeit den Geheimdiensten vorlagen und in welchem Umfang sie in die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat einflossen. Der Bundestag könnte mit einer solchen Untersuchung eine unabhängige Historikerkommission beauftragen, die insbesondere die Rolle staatlicher Behörden im Vorfeld und bei der Aufklärung des Anschlags analysieren soll. Einem solchen Gremium müssen dann aber nicht nur die Akten von Bundes- und Landesregierungen sowie der westdeutschen Geheimdienste zugänglich gemacht werden. Auch der umfangreiche Aktenbestand zum westdeutschen Rechtsterrorismus, der sich im Archiv des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen befindet, sollte dann in vollem Umfang der Forschung zur Verfügung stehen. Mit großem Aufwand hatte der Staatssicherheitsdienst der DDR die rechtsextreme Szene in der Bundesrepublik ausgeforscht. Allein in den Jahren rund um das Oktoberfestattentat führte er mindestens ein Dutzend Inoffizielle Mitarbeiter (IM) unter westdeutschen Rechtsterroristen, von denen mindestens die Hälfte auch dem westdeutschen Verfassungsschutz zu Diensten waren. Hinzu kommt die „Feindobjektakte Übung“, in der Informationen über die WSG und andere westdeutsche Wehr- und Kampfsportgruppen gesammelt wurden. Die meisten dieser Akten sind zwar heute öffentlich zugänglich. Allerdings sind darin viele Namen geschwärzt. Sofern diese Akten darüber hinaus Informationen etwa über die Arbeitsweise von Verfassungsschutz und BND enthalten oder Namen von V-Leuten, sind sie für die Einsichtnahme gesperrt. Über eine Freigabe entscheidet das Bundesinnenministerium. Die bundesdeutschen Behörden hatten sich schon sehr frühzeitig für diesen Teil der Stasi-Hinterlassenschaft interessiert. So waren spätestens nach der deutschen Wiedervereinigung umfangreiche Aktenbestände, die mindestens vier Inoffizielle Mitarbeiter in der WSG und ihrem Umfeld betrafen, an Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt zur Auswertung übergeben worden. Dem Protokoll einer Sitzung des Innenausschusses des Bundestages vom 19. Juni 1991 zufolge handelte es sich insgesamt um mehr als 30 Bände mit Spitzelberichten. Mindestens zwei dieser Stasi-IM waren seinerzeit nachweislich auch V-Leute des Verfassungsschutzes, bei einem Dritten gibt es Hinweise darauf. Die Akten hatten die bundesdeutschen Behörden seinerzeit im Original erhalten, weil sie für Ermittlungsverfahren der Bundesanwaltschaft benötigt wurden. Anschließend wurden sie an die erst Ende 1991 gegründete Stasi-Unterlagenbehörde zurückgegeben. Im Auftrag von Ost und West Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz erhielt zwischen in den Jahren 1989 und 1991 auf verschiedenen Wegen Stasi-Unterlagen, die unter anderem terroristische Gruppen in der Bundesrepublik betrafen. Das Material wurde entweder von Überläufern angekauft oder gelangte auf offiziellem Weg zum Verfassungsschutz. In der Innenausschusssitzung vom 19. Juni 1991 wurde bestätigt, dass noch vor dem Beitritt der DDR das Ostberliner Innenministerium die Übergabe von Stasi-Akten an den Verfassungsschutz genehmigte. Ob es sich dabei nur um Akten zur linksterroristischen RAF handelte oder auch um Unterlagen zu westdeutschen Rechtsterroristen, ist unklar. Zu den Spitzeln und Kontaktpartnern der Stasi in der rechten Szene der Bundesrepublik, die gleichzeitig als V-Leute für das Bundesamt arbeiteten, gehörte beispielsweise Peter Weinmann. Er firmierte 1975 als Kontaktadresse einer „Informationsstelle Bonn“ der Wehrsportgruppe Hoffmann und wurde schon 1969 vom Verfassungsschutz als V-Mann „Werner“ angeworben. Die Stasi hatte ihn später als IM „Römer“ verpflichtet. 1995 wurde Weinmann wegen Landesverrats zu einer überraschend milden Bewährungsstrafe verurteilt. Im Prozess hatten Sachverständige des Verfassungsschutzes beklagt, Weinmann habe der Stasi „tiefe Einblicke in Arbeitsweisen und Methoden der Abteilung Rechtsextremismus“ im westdeutschen Geheimdienst ermöglicht. Einblicke, die heute für eine Aufarbeitung des Oktoberfestattentats von Bedeutung sein könnten. Dazu aber wäre eine vollständige Offenlegung auch der Stasi-Akten zum westdeutschen Rechtsterrorismus notwendig. Dieser Beitrag erschien in Ausgabe 22/15.
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Post by Deleted on May 29, 2015 15:43:46 GMT 1
der kann sich warm anziehen, der Kerl mit seiner WSG Ruhrgebiet und seinen Nazihorden LOL
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Post by Admin on May 29, 2015 16:23:43 GMT 1
er will auch das ding der stasi anhängen. war mir klar dass das dir gefallen würde
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Post by Deleted on May 29, 2015 16:24:59 GMT 1
die WSG Ruhrgebiet ist der Hammer, ein Pappdrachen der Sonderklasse
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Post by Admin on Jun 22, 2015 17:47:00 GMT 1
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Post by Admin on Jun 22, 2015 18:08:09 GMT 1
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Post by Admin on Aug 4, 2015 10:03:05 GMT 1
Köhlers band: Gundolf Köhler hatte einen Ferienjob, gründete eine Rock-Band und gab dazu am 10. September 1980 eine Zeitungsanzeige auf. Daraufhin meldeten sich Interessierte. Sie trafen sich regelmäßig für Musikproben, “zuletzt am Mittwochabend, dem 24. September, zwei Tag vor dem Attentat. Am Samstag, dem 27. September, war Gundolf Köhler zur nächsten Probe verabredet.” (S. 180) friedensblick.de/10869/oktoberfest-das-attentat-ulrich-chaussy-teil-2/wer war in dieser band? L.W. hat mit Fridolin Heizmann und Gundolf einfach eine namenlose Band gegründet (ZS) Der Untermieter wäre (L.W.) interessanter, und der Kroate im Keller, aber das will die Bundesregierung nicht Admin: es geht schon um V-Leute und Hintermänner... das ist evident. zugschlampe: ja, das ist alles vertuscht worden Admin: man käme da nur über die familie oder die Köhlerfreunde weiter... die wissen das natürlich. zugschlampe: die Familie hat versucht, einen genauen Zeitplan für seine Spritztouren aufzustellen, das wurde aber von den Behörden nicht zur Kenntnis und zu den Akten genommen _____________ der Fingerabdruck auf Köhlers Papieren stammt nicht von Köhler, sondern vom Handfragment, das man fand und schnell entsorgte... es gibt da wohl eine Verbindung?
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Post by Deleted on Aug 4, 2015 16:57:55 GMT 1
Das war ein "offenes Haus" bei denen, mit x Untermietern. Der Köhler hatte dutzende Bekannte, der war überhaupt nicht isoliert. Hochgradig verdächtig ist die Vertuschung der Identität des banalen Zeugen L.W. und der Bekanntschaften kurz vor dem Anschlag. Ich werde versuchen, einen der Brüder von Köhler aufzutun. Leider hat der Chaussy das alles in Beschlag. Mal sehen
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Post by anmerkung on Aug 6, 2015 20:35:02 GMT 1
www.spiegel.de/politik/deutschland/stasi-mindestens-42-inoffizielle-mitarbeiter-unter-neonazis-im-westen-a-1046949-druck.html06. August 2015, 11:17 Uhr Inoffizielle Mitarbeiter im Westen Mindestens 42 Stasi-Spitzel unter NeonazisDie Stasi hatte die rechtsextreme Szene in der Bundesrepublik stärker unterwandert als bisher bekannt. Mindestens 42 Inoffizielle Mitarbeiter spitzelten laut einem Zeitungsbericht unter westdeutschen Neonazis. Stasi-Akten belegen auch, dass der mutmaßliche Bombenleger des Oktoberfestattentats von 1980, Gundolf Köhler, in dem Milieu der Neonazis tief verwurzelt war. www.spiegel.de/spiegel/print/d-81136824.htmlSeit Jahren gibt es Zweifel an der Theorie von Köhler als Einzeltäter, die genauen Hintergründe des schwersten Terroranschlag in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind bis heute nicht klar. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die sich zur Tatzeit auf der Münchner Theresienwiese aufhielten. ----- Der letzte zitierte Satz hat es in sich. Waaaaaas? Jetzt erst? War meine erste Reaktion. Die zweite ist sachlicher Natur. Da über die Aufklärung des Oktoberfestattentats (Illustrierte) weiter der Deckel der Vertuschung schweben soll, ist es angeraten, all jene ausfindig zu machen, die, aus welchen Gründen auch immer, zu unrechter Zeit undemokratische Dinge sagen könnte, um mit ihnen eine individuelle Gefährdungsberatung angedeihen zu lassen. Sprich, es werden die gesucht, die was wissen, um sie an das Schweigegebot zu erinnern. Abgesehen davon war es ein Terroranschlag. Das lernt die Illustrierte aber auch nicht mehr. Ist sie zu alt und doof zu.
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Post by Admin on Aug 7, 2015 12:53:13 GMT 1
Obacht – die Stasi war’s!? 6. August 2015 Sondermeldung heute früh im DLF: “Die Stasi hatte die westdeutsche rechte Szene unterwandert!” Na – sowas. Der Verfassungsschutz war doch garantiert dabei, warum dann nicht auch die östlichen Kollegen? Sommerloch? Ih-wo. Die Nachtigall kommt getrappst mit dem Hinweis der Aufarbeiter und Arrangeure, daß dieses Faktum ganz wichtig im Zusammenhang mit dem Oktoberfest-Attentat von 1980 wäre, ganz neue Perspektiven notwendig mache. Aha! Nicht Gladio oder Stay-behind-Untergrundarmee war’s – was womöglich bei den wieder aufgenommenen Recherchen ans Tageslicht kommen könnte wie bezüglich der Attentate im Nachbarland – nein, die böse Stasi der SED-Genossen Honnie und Mielke war’s. Gott sei’s getrommelt und gepfiffen und die Kuh vom Eis. Zur rechten Zeit. Und es eröffnen sich noch ganz viel weitere Schuldigkeiten der Stasi: Möllemanns Fallschirm, Barschels Wannen-Hochwasser, der NSU! Gar Nain-Ilewwen? Na gut, das ist jetzt wohl eine Nummer zu hoch. Aber alles andere könnten Folgewirkungen der Mielke-Agenten sein. Und wir könnten endlich und endgültig die Akten schließen, die Verschwörungstheorien als das entlarven was sie sind: böse Hirngespinste. Das tonnenweise hektische Akten-Schreddern des Verfassungsschutzes, sogar zu Allerheiligem des Rheinlandes – dem Karnevale – und vom Umfang her nur mit dem Tun der Stasi in ihrer Endzeit vergleichbar, hätte nun doch noch einen Sinn ergeben. Den des absoluten Staatsschutzes, will heißen den von NSA, CIA, Mossad, türkischer Maffia und sonstiger sich hier tummelnden staatlich organisierter Verbrecherbanden und deutscher Vasallentruppen. Jetzt bräuchte sich die Tschäpe nur noch am Fensterkreuz aufzuhängen, Zucker oder Embolie zu kriegen und Ruhe wär. Ihr Kind, die jetzige Maffia- oder Staatsgeisel, muß dann nur noch vergessen, wer ihre Mutter und die beiden Onkels waren, mit denen sie früher gespielt hatte. Aber dafür gibt’s ja Tropfen. Und was gibt es für den Bundes-Michel? Hundert Ertrunkene im Mittelmeer und den nächsten Brand im Asylantenheim oder Antifa-Auto. Alternativlos. Und für die armen Besitzer? Ein neues Boot, das erstrebte Geld von der Versicherung, ein neues Spendenauto. Alles perfekt arrangiert und alle zufrieden? Nein, all die Angehörigen und Freunde der oben genannten zu Tode Gekommenen, der Verfolgten und Einsitzenden und die für Deutschlands Freiheit Kämpfenden werden keine Ruhe geben, werden weitermachen; gegen allen Lug und Trug, gegen staatlichen Terror und Manipulation – ganz gewiß! www.hans-pueschel.info/politik/obacht-die-stasi-wars.html
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Post by anmerkung on Aug 15, 2015 15:21:10 GMT 1
Regine Igel völlig von der Rolle. www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/45/45697/1.htmlDie Stasi und ihre operative Zusammenarbeit mit westdeutschen Rechtsterroristen und NeonazisWer genau in die Akten schaut, muss feststellen, dass die Stasi den Rechtsterrorismus (und nicht etwa "die rechte Szene") wie den Linksterrorismus gefördert hat. ----- Erstens muß der genauer in die Akten Schauende das nciht feststellen, zweitens sollte Frau Igel überhaupt mal einen Blick in die Akten werfen, statt Porpaganda abzuseien. Die Stasi hatte nicht nur Spitzel oder Informanten oder Quellen, wie es verharmlosend heißt, in diesen Organisationen. Sie hatte vor allem im geheimen Kampf geübte Agenten, die sich aktiv in die rechtsterroristische Front einreihten oder aus ihr gewonnen wurden. Die Stasi hatte sie angeleitet, militärisch ausgebildet und gut bezahlt. Oft wurden sie als Flüchtlinge getarnt oder über den westdeutschen Gefangenenfreikauf gezielt in die BRD geschickt. ----- Wo ist denn der genaue Aktenbeleg? Der bekannteste Rechtsterrorist Odfried Hepp ... ----- Ich denk, KHH war der bekannteste? Auf einmal ist es der Odfried? ____________ Wenn Frau Igel die Absicht hatte, Wrun in eigener sache zu amchen, um den Abverkauf ihres Buches wieder anzuleiern, dann hat sie sich getäuscht. Fischeinwickelpapier bekomme ich geschenkt.
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Post by Deleted on Aug 15, 2015 16:43:06 GMT 1
Der Artikel ist gegen uns gerichtet, nicht gegen Förster (dem neidet sie nur die Kohle). Es ist einiges im Anmarsch gegen ihren Bullshit, so viel sei verraten
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Post by Admin on Aug 15, 2015 16:47:20 GMT 1
ja ja, die stasi-heppkexel-bomber... kein wunder dass die mit KHH im Libanon nicht klar kamen
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Post by Deleted on Sept 4, 2015 19:15:39 GMT 1
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