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Post by Admin on Nov 5, 2016 5:00:39 GMT 1
mitte, das könnte Dr Quent sein, Kathis ehemaliger Büroleiter, jetzt Doku-rechts-Stasikahane-chef... af Steuerkosten. die mafia der linken deutungshoheit ist hier recht gut umrissen. ihr beugen sich alle, bis hin zu binninger. und schuster. es ist wirklich eine meinungs- und deutungsmafia. alle Antifas! ausnahmslos.
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Post by Admin on Nov 5, 2016 5:04:03 GMT 1
die islamisierer, also die migrantischen U-Boote wie dreimalgüler usw. konnten diesem Angebot nie widerstehen, den institutionellen rassismus zum hauptthema zu machen. das angebot der linksmafia war einfach zu gut.
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Post by Admin on Nov 5, 2016 9:52:50 GMT 1
NSU: Die bis heute offenen Fragen Fünf Jahre währt nun der Versuch, das Terrornetz des NSU auszuleuchten. Seit 2013 läuft der Prozess gegen Beate Zschäpe und vier weitere Angeklagte. Zwölf Ausschüsse von Bundestag und sieben Länderparlamenten sollen zudem Verstrickungen der Geheimdienste ausloten. Vieles ist bis heute offen. Von Jens Eumann erschienen am 04.11.2016 Chemnitz/Zwickau. Wie eng war der NSU-Kontakt des Zwickauer V-Manns "Primus"? Was wusste er, was wussten seine Dienstherren über die Morde, denen von 2000 bis 2007 bundesweit neun ausländische Gewerbetreibende und eine Polizistin zum Opfer fielen? Der Fragenkomplex um den Zwickauer Neonazi Ralf Marschner, den das Bundesamt für Verfassungsschutz von 1992 bis 2002 in Zwickau als Spitzel führte, war die NSU-Spur, die jüngst die meisten Wellen schlug. Zumindest bis sie überlagert wurde - von den Wirren um DNA-Spuren des NSU-Mitglieds Uwe Böhnhardt am Fundort des Skeletts der 2001 in Franken entführten neunjährigen Peggy K. Als Sänger einer rechtsextremen Band aus dem Neonazi-Netzwerk "Blood and Honour" und als Betreiber einer Zwickauer Neonazi-Boutique war Marschner unter dem Namen "Manole" in der örtlichen Szene allen bekannt. Auch besaß er Kontakte zu NSU-Unterstützern, die das Trio Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt beim Abtauchen 1998 in Chemnitz versteckt hatten. Für Direktkontakt Marschners zum Trio gibt es auch viele Hinweise - ebenso wie Verdachtsmomente gegen den V-Mann selbst. Nazi-Humor: Für ein Chemnitzer Szene-Blatt zeichnete Uwe Mundlos im Untergrund Bart Simpson als Skinhead mit 88 (für Heil Hitler) auf der Sohle. Die Szene feierte, doch wie viele Helfer wussten von den späteren Morden? Foto: Archiv Der erste Hinweis ging kurz nach Auffliegen des NSU ein. Ein Zeuge berichtete am Telefon, er habe Mundlos und Böhnhardt zu Pfingsten 1998, also nach ihrem Abtauchen in den sogenannten "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU), bei einem Fußballturnier im thüringischen Greiz getroffen. Sie seien von einem "fetten" Mann mit Hund begleitet worden. Der Begleiter habe den Zeugen auf Schusswaffen angesprochen, weil der Zeuge damals illegal mit Waffen gehandelt habe. Die Beschreibung, die er zum Begleiter der Uwes abgab, traf auf Marschner und seine Kampfhündin Bonnie zu. Auf einer ihm vorgelegten Mappe mit Fotos acht verschiedener Männer, zwei davon fett, tippte der Zeuge später auf Marschner. Tage nach Auffliegen des NSU tauchte im Nachfolgegeschäft des von Marschner gegründeten "Last Resort Shops" ein T-Shirt auf, das die Trickfilmfigur Rosaroter Panther mit dem Schriftzug "Staatsfeind" zeigte. Eine staatsfeindliche Bedeutung kommt der Figur erst seit Bekanntwerden des Paul-Panther-Bekenner-Videos zur NSU-Mordserie im November 2011 zu. Laut Personal des Ladens, den ein Geschäftspartner Marschners 2002 übernommen hatte, hing das Shirt da aber schon lang im Laden. Es war also nicht nur eine zynische Verneigung gegenüber dem Video, sondern ein Indiz für eine Vorabkenntnis von Film und Morden vor der NSU-Enttarnung. Trotz Eignerwechsels hatte Marschner weiter im Shop gearbeitet, ehe er aus Zwickau verschwand. Unbekannter Schießstand irgendwo in Deutschland: Hier probte der Geheimdienstler Andreas T., der am Tatort des letzten Ceska-Mordes zugegen war, das Combat-Schießen. Zum Ort des Trainings tischte er Lügen auf. Foto: Archiv Ebenfalls im Dezember 2011 gab ein Geschäftspartner, der mit Marschner einen Szene-Shop namens "Heaven & Hell" betrieben hatte, an, dort habe er oft eine Frau gesehen, die er nun als Beate Zschäpe erkenne. Diese sei als Aushilfe oder Dauergast im Laden gewesen. Im Frühjahr 2016 präsentierte das Autorenteam Dirk Laabs und Stefan Aust die Spur, dass Marschner neben Zschäpe auch Mundlos und Böhnhardt beschäftigte. Sie fanden einen Mitarbeiter des Baulöwen Kurt Fliegerbauer, der Mundlos auf einem Bild als einen Bauleiter erkannte, mit dem er oft verhandelt habe. Mundlos soll unter dem Alias Max B., Böhnhardt als dessen Bruder bei "Bauservice Marschner" gearbeitet haben. Zudem mietete Marschner in Zwickau mehrfach Autos, mit denen, wie er sagte, Angehörige der Firma zu entfernten Einsätzen fuhren. Bei zwei Mietungen decken sich Zeit und abgerechnete Kilometer mit Strecken, die zu Tatorten von NSU-Morden in Nürnberg und in München zurückzulegen waren. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln wurde Marschner angeblich 2002 abgeschaltet, also als die ersten vier Morde der Ceska-Serie schon stattgefunden hatten. Wie viel wusste Marschner selbst von Mord und Terror, wie viel verriet er seinen Dienstherren? Diese Fragen drängen ebenso wie eine dritte, die bisher völlig unbeachtet blieb. Marschner verschwand im Sommer 2007 aus Zwickau, nur Monate nach dem letzten und rätselhaftesten aller dem NSU angelasteten Morde - dem an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn. Auf der Suche nach Gründen für Marschners Abtauchen stießen Ermittler auf diffuse Erklärungen, er habe wirtschaftliche wie auch Drogenprobleme gehabt. Wieso solche ein Verschwinden ins Ausland auslösen sollten, ist unklar. Wie man jetzt weiß, gelangte Marschner über Stationen in Irland und Österreich ins schweizerische Chur. Mail-, Skype- und Telefon-Anfragen, die "Freie Presse" seit Februar 2013 an Marschner richtete, ließ er unbeantwortet. So bleibt auch ein Punkt schleierhaft, der sich aus aktuellen Recherchen der "Freien Presse" ergibt: Für den Szene-Shop "Heaven & Hell" verfügte Marschner über eine Kreditkarte, mit der er allein im halben Jahr vor seinem Verschwinden 14 Mal Autos mietete. 13 dieser Mietungen fanden, wie zuvor stets auch, in Zwickau statt. Nur eine, im Dezember 2006, also zwischen dem Ende der Ausländer-Mordserie und dem Mord an der Polizistin, erfolgte an anderem Ort. Mit Marschners Karte wurde im bayerischen Pullach ein Auto gemietet. Der Ort südlich von München war bis 2014 Hauptsitz des Bundesnachrichtendienstes (BND), des deutschen Auslandsgeheimdienstes. Was machte der 2002 vom Kölner Inlandsgeheimdienst abgeschaltete V-Mann Marschner im Dezember 2006, kurz nachdem das Bundeskriminalamt den BND in die Suche nach der Ceska-Tatwaffe eingebunden hatte, in Pullach? Diese Frage ist so offen wie eine weitere. Konkret, warum die Ceska-Mordserie 2006 endete, obwohl die mutmaßlichen Serienmörder noch fünf Jahre auf freiem Fuß blieben? Laut Experten hören Serientäter sehr selten einfach so auf zu morden. Der letzte Ceska-Mord fand im April 2006 in Kassel statt und unterschied sich von vorangegangen Morden. Waren die Opfer zuvor immer allein am Tatort überrascht worden, erschoss man Halit Yozgat, den Besitzer eines Internet-Cafés, im fast voll besetzten Laden. Ein Gast, der sein Telefonat in einer der Kabinen oder seine Internet-Sitzung beendet hätte, hätte leicht hineinplatzen können, als man den in einer Nische sitzenden Café-Besitzer erschoss. Glaubt man der Version des angeblich rein zufällig am Tatort gewesenen Geheimdienstlers Andreas T., verfehlte dieser das Mordgeschehen beim Verlassen des Ladens nur um Sekunden. Der Mann verschwand unerkannt aus dem Café, just als andere Zeugen Knallgeräusche ausmachten. Vor Auffliegen des NSU galt der V-Mann-Führer des hessischen Verfassungsschutzes selbst als Hauptverdächtiger im Mordfall. Er machte sich verdächtig, weil er auf Zeugenaufrufe nicht reagierte, man seine Identität ermitteln musste. Beim Verlassen des Ladens hatte er eine Plastiktüte mit schwerem Inhalt getragen. Vorangegangene NSU-Morde waren mit einer in eine Tüte gehüllten Waffe verübt worden. An einem Handschuh T.s stellte das BKA eine Schmauchspur fest, die man als "typisch" für die Mordmunition befand. In T.s Schützenverein war die fragliche Munition eines tschechischen Herstellers nach "Freie-Presse"-Recherchen nicht üblich. Doch beschlagnahmte man auf T.s Computer noch Fotos von einem anderen Schießstand. Der Geheimdienstler erklärte, er habe auf Anregung eines Vereinskameraden an Großkaliber-Combat-Turnieren eines anderen Vereins teilgenommen. Combat-Schießen ist Kampftraining, bei dem man auf menschliche Silhouetten schießt. Der Vereinskamerad dagegen bestritt, die Bilder zu kennen. Er zweifelte auch an, dass es sich bei dem gezeigten Schießstand überhaupt um einen Verein handelte, da übliche Sicherheitsvorkehrungen fehlten. Wo die Combat-Fotos entstanden und warum der Geheimdienstler die Ermittler belog, ist unklar. Das kann nur noch einer der Untersuchungsausschüsse klären. Im NSU-Prozess, in dem T. auch verhört wurde, betonte der Vorsitzende Richter zur Empörung der Opferanwälte und Hinterbliebenen, Andreas T.'s. Zufallsversion, zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein, zu glauben. Und das trotz der Tatsache, dass man in Hessens Untersuchungsausschuss inzwischen davon ausging, T. sei sogar in dienstlichem Auftrag im Café gewesen. Kurz zuvor hatte man die Dienste in die Suche nach der Ceska-Tatwaffe eingebunden. Weitere Zweifel fußen darauf, dass dem rechtsextremen V-Mann T.s Kontakt ins NSU-Umfeld nachgewiesen wurde. www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/NSU-Die-bis-heute-offenen-Fragen-artikel9674912.php?cvdkurzlink=x
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Post by Admin on Nov 5, 2016 9:54:24 GMT 1
Der Mann verschwand unerkannt aus dem Café, just als andere Zeugen Knallgeräusche ausmachten.
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nö. es sind diese kleinen Lügen, mit denen die Hirnwäsche erfolgt. niemand hörte dort Knallgeräusche. Schon gleich 2 mal nicht 2. (es gab 2 Kopfschuesse)
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Post by Admin on Nov 5, 2016 10:08:47 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 5, 2016 10:39:18 GMT 1
www.neues-deutschland.de/artikel/1031135.bestrittene-naehe.htmlBestrittene Nähe Broschüre von Sachsens DGB über Chemnitzer Naziszene erscheint erst nach Rechtsstreit - mit drei geschwärzten Zeilen und einem eingefügten Blatt Der »Nationalsozialistische Untergrund« (NSU) hat zwar zehn Morde begangen, aber keine Gründungsurkunde hinterlassen. Dieser Umstand hat es – etwas verkürzt formuliert – einem Protagonisten der rechten Szene in Chemnitz erlaubt, die Publikation einer Broschüre zu behindern, die das Hinterland der rechtsterroristischen Zelle in der sächsischen Stadt beleuchten wollte. Erst nach einem 20 Monaten Streit konnte sie jetzt erscheinen: mit drei geschwärzten Zeilen und einem eingefügten Blatt. Auf diesem Blatt werden die Leser darüber informiert, was im Ergebnis eines Urteils am Oberlandesgericht in Dresden in der Broschüre nicht mehr behauptet werden darf: dass nämlich der Chemnitzer Neonazi Lars Franke »Kontakt zum NSU gehabt« habe. Die Formulierung fand sich in einer 2014 erarbeiteten Neufassung der im Jahr 2011 vom DGB Südwestsachsen erstmals vorgelegten Publikation, zu der es auch eine Internetseite gab. Franke drang auf eine einstweilige Verfügung, unterstützt von Martin Kohlmann, der nicht nur Anwalt ist, sondern auch Chef der Fraktion von »Pro Chemnitz« im Stadtrat. Für die rechte Gruppierung hatte Franke bei der Stadtratswahl 2014 kandidiert. Der Feldzug gegen die »Schmutzbroschüre«, von der Franke gegenüber DGB-Regionalchef Ralf Hron gesprochen haben soll, hatte Erfolg. Das Landgericht Chemnitz gab der Klage im April 2015 statt – mit einer bemerkenswerten Begründung. Zwar war Franke – wie zahlreiche Mitglieder der Szene in Chemnitz – nach dem Auffliegen des NSU vom Bundeskriminalamt zu seiner Beziehung zu den NSU-Terroristen befragt worden. Er hatte aber angegeben, keinen Kontakt gehabt zu haben, der »über ein Kennen vom Sehen auf Feiern und Grüßen hinausgeht«. Das, so hieß es im Chemnitzer Urteil, »trifft aber auch auf viele andere Bürger zu«. Ihn als Unterstützer rechter Gewalt darzustellen, kränke ihn jedoch »empfindlich in seiner Ehre«. Bei Androhung von 10 000 Euro Ordnungsgeld wurde untersagt, die Broschüre mit der Behauptung weiter zu verbreiten. Kuriose Züge nahm der Streit in einem Berufungsverfahren an. Im August 2015 bestätigte das OLG, Franke müsse sich keinen Kontakt zum NSU nachsagen lassen – aber die an anderer Stelle in der Broschüre zu findende Behauptung hinnehmen, er sei »mit dem NSU-Trio bekannt« gewesen. Franke will Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe nur 1995 und 1996 begegnet sein – zwei Jahre, bevor diese abtauchten und danach lange Zeit auch in Chemnitz Unterschlupf fanden. Unter Kontakten zum NSU-Trio verstand das Gericht solche zu den »einzelnen Personen, die später den NSU bildeten«; die Formulierung »Kontakt zum NSU« erwecke aber den Eindruck, er sei mit diesem »als terroristischer Organisation« in Berührung gekommen. Das aber sei ihm nicht bewiesen worden. Klaus Bartl, der für die LINKE im Landtag sitzt und den DGB als Anwalt vertrat, sprach von einem »salomonischen« Urteil, der DGB-Regionalchef Ralf Hron von einer »rein semantischen Frage«. Er ist nach wie vor empört: Es sei ein »absolutes Unding, dass es möglich ist, mit solchen Verfahren die Aufklärung über rechte Strukturen zu behindern«. Nach intensiver Beratung entschloss sich der DGB, die beklagte Passage zu schwärzen. Ab sofort ist die in einer Auflage von 5000 Exemplaren gedruckte Broschüre nun aber erhältlich. Derlei Studien seien wichtig für die politische Aufarbeitung des NSU-Komplexes, betont Susann Rüthrich (SPD), Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages. Die Broschüre zeige, in welchem Umfeld sich Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe »wie Fische im Wasser« bewegten. Hron schließt derweil nicht aus, dass es neue Klagen gegen die Publikation gibt. Zudem ist sie kein Einzelfall: Eine Broschüre des Kulturbüros Sachsen über Nazis im Vogtland wurde zwar vor Wochen vorgestellt, wird aber wegen rechtlicher Prüfung weiterhin nicht vertrieben.
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Post by anmerkung on Nov 5, 2016 11:12:23 GMT 1
Klaus Bartl ... ist nach wie vor empört: Es sei ein »absolutes Unding, dass es möglich ist, mit solchen Verfahren die Aufklärung über rechte Strukturen zu behindern«. Die Stasi lebt. Das ist sogar ein rechtes Ding, diese Aufklärung zu verhindern, denn es gibt keinerlei rechtliche Grundlage für das linke Begehr. Aufklärung von Straftaten ist Angelegenheit der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaften. Die Bestrafung die von Gerichten. Wenn das Recht keine Handhabe beitet, brauchen wir keine linken Ersatzreligionäre und Rufmörder, die in ihrem missionarischem Eifer, die Moralkeule schwingen.
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Post by anmerkung on Nov 5, 2016 16:52:24 GMT 1
@heikomaas
Dass Rechtsextreme mehr als ein Jahrzehnt mordend durch die Lande ziehen konnten, ist ein großes Staatsversagen
----- Ein Minister für Justiziables sollte seinen Schnabel halten, denn er muß es kraft Amtes besser wissen. Hier produziert er sich aber als Rufmörder also Goebbels.
Erste Frage. Konnten sie es denn?
Dem dümmlichen Geplapper des Maas folgt noch dümmeres Erstaunen des Staatschutz-Laabs. ----- @dirklaabs
Aber worin genau bestand dieses Versagen? Das ist noch immer die Schlüsselfrage.
----- Nö, das ist mitnichten eine Schlüsselfrage. Die Frage ist sogar völlig uninteressant, weil der Staat nicht versagt hat. Er hat all die Jahre über exakt so funktioniert, wie er funktionieren soll.
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Post by nachdenkerin on Nov 6, 2016 8:40:34 GMT 1
„Ex-Zellennachbarin: Alle lieben sie abgöttisch Eine Ex-Zellennachbarin von Beate Zschäpe packt aus: Brigitte Pohl (65, Name geändert) saß von April bis August 2016 in der JVA Stadelheim – Frauenabteilung………Vier Monate U-Haft, die Obdachlose hatte im Klinikum Harlaching die ..." www.bild.de/bild-plus/regional/muenchen/beate-zschaepe/so-lebt-sie-jva-stadelheim-nsu-prozess-48585612,view=conversionToLogin,oview=amp.bild.html (letzter Satz von Google-Suche übernommen, da bei Bild nur mit Abo abrufbar) „Brigitte Pohl* hatte im Klinikum Harlaching die Krankenversicherungskarte einer anderen Frau benutzt. Bevor sie für dieses Vergehen zu 120 Stunden Sozialarbeit verurteilt wurde, verbrachte sie ihre Untersuchungshaft in der Zelle Nummer 132. Zschäpe darf die Zelle 131 derzeit ihr Zuhause nennen.“www.stern.de/panorama/stern-crime/beate-zschaepe-wird-im-knast-zur-koenigin-7133310.htmlDas kommt mir irgendwie suspekt vor. Wieso soll eine Obdachlose, vom geänderten Namen her typisch deutsch, eine fremde Krankversicherungskarte benutzen. Bei einer deutschen Obdachlosen wäre von einer Mittelosigkeit auszugehen. Dann müsste doch Hartz 4 oder Sozialhilfe in Betracht kommen, wobei dann die medizinische Versorgung eingeschlossen wäre.
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Post by anmerkung on Nov 6, 2016 8:44:57 GMT 1
Das kommt mir irgendwie suspekt vor. Wieso soll eine Obdachlose, vom geänderten Namen her typisch deutsch, eine fremde Krankversicherungskarte benutzen. Bei einer deutschen Obdachlosen wäre von einer Mittelosigkeit auszugehen. Dann müsste doch Hartz 4 oder Sozialhilfe in Betracht kommen, wobei dann die medizinische Versorgung eingeschlossen wäre. Deutsche Obdachlsoe sind wie thailändische. Die wollen so leben, oder können nicht anders. Leistungen vom Staat sind antragspflichtig. Das ist der simple Grund. Da ist der Staat nicht in der Pflicht. Bei Haftstrafen schon.
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Post by Deleted on Nov 6, 2016 9:15:07 GMT 1
www.tag24.de/nachrichten/hitler-gruesse-in-zwickau-so-lief-die-nsu-demo-179506Hitler-Grüße in Zwickau! So lief die NSU-Demo Von Ronny Licht Die Demonstration gegen rechte Gewalt begann am Hauptbahnhof bei Nieselregen. Zwickau - Am 4. November 2011 ging die Geschichte des NSU-Trios Uwe Mundlos (†38), Uwe Bönhardt (†34) und Beate Zschäpe (41) in Flammen auf: Ein Brand zerstörte ihren Unterschlupf in der Zwickauer Frühlingsstraße. Am Sonnabend demonstrierten 600 Menschen gegen das Vergessen der Terror-Taten. Die Demo-Route führte auch durch die Frühlingsstraße. Nach dem Brand wurde das Wohnhaus abgerissen. Jetzt wachsen dort Blumen. So will die Stadt eine Pilgerstätte für Rechtsradikale verhindern. Das stört Bürgerrechtler Erwin Killat (83). Er fordert ein eigenes Mahnmal: "Man sollte den jüngsten Geschehnissen Rechnung tragen.“ Oberbürgermeisterin Pia Findeiß (60, SPD) ist dagegen. Aber: " Es gibt den Vorschlag, der Opfer des NSU am Mahnmal für die Opfer des Faschismus am Schwanenteich zu gedenken.“Die Demonstration verlief friedlich. Allerdings wurden aus einigen Wohnungen heraus Hitlergrüße gezeigt. Demo-Sprecherin Caro Keller: "Wir haben Anzeigen erstattet.“ +++ Ich sag besser nichts.
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Post by Admin on Nov 6, 2016 9:20:45 GMT 1
made my day
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Post by anmerkung on Nov 6, 2016 11:16:17 GMT 1
Hui, die Linken gehen sich gegenseitig wegen des Mangels an NSU-Aufklärung an die Kehle. Mein Schuld ist das nicht.
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Post by anmerkung on Nov 6, 2016 12:17:32 GMT 1
www.rp-online.de/politik/der-nsu-ueberfordert-den-staat-eine-analyse-aid-1.6371896 6. November 2016 | 10.15 Uhr Offene Fragen zum Terrornetzwerk Der NSU überfordert den StaatFünf Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU-Terrornetzwerks und dreieinhalb Jahre nach Prozessbeginn sind immer noch viele Zusammenhänge ungeklärt. Vor allem die Frage, warum sich die Justiz so schwer mit den Ermittlungen tut. Eine Analyse. Von Henning Rasche und Julia Rathcke Am Freitag vor fünf Jahren sollte der deutsche Rechtsstaat erschüttert werden: Schüsse fallen in einem Wohngebiet im thüringischen Eisenach, als Polizisten den Wohnwagen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos finden, die zuvor eine Sparkassenfiliale ausgeraubt haben. Die Männer zünden das Wohnmobil an, erschießen sich. Stunden später fliegt in Zwickau eine Wohnung in die Luft - und damit die Terrorvereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund" auf: der NSU. ----- Der Staat ist mitnichten mit dem NSU überfordert, da es einen solchen nicht gibt. Überfordert sind spratteblöde Journaillisten.
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Post by anmerkung on Nov 7, 2016 9:31:20 GMT 1
@spiegelonline 1 Std.vor 1 Stunde
Salafisten werben im #Tatort unter den Augen des Verfassungsschutzes junge Frauen an. Wie realistisch ist das?
@gliedschatten @spiegelonline Gegenfrage: Neonazis ermorden unter den Augen des Verfassungsschutzes Menschen. Wie realistisch ist das? #NSU
----- Völlig korrekte Gegenfrage. Entweder sie mordeten unter den Augen des BfV/LfV, dann müssen sich bei mindestens 10 Morden zumindest homöpathische und damit kriminalistisch verwertbare Spuren finden. Oder sie mordeten nicht.
Anwerbung von Spitzeln und 10facher Mord sind dann doch sehr weit auseinander.
Oder anders gefragt. Welche Besucher des Internetcafé in Kassel wußten denn noch so von der Aufgabe Temmes?
Bei den Nazis wußte man ja auch so ungefähr, wer Spitzel ist und hat sie werkeln lassen, weil Gelder flossen.
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