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Post by Admin on Jul 22, 2018 13:12:35 GMT 1
Nachdem Dr. Rainer Rothfuß, ehemaliger Professor der Universität Hochschule, bekannt gab, dass er sich künftig in der Partei AfD engagieren möchte, erfuhr er nicht nur Unterstützung. Seine Kritiker fragten ihn unteranderem nach dem "fremdenfeindlichen Parteiprogramm, "dem neoliberalistischen Kurs der Partei" oder der "fehlenden Abgrenzung zur NATO". Wir konfrontierten Dr. Rainer Rothfuß mit diesen Fragen. Außerdem sprachen wir mit ihm warum er sich überhaupt wieder in einer Partei einbringt, nachdem es schien, dass Rainer Rothfuß mit dem Verein "Druschba Global e.V." einen eher außerparlamentarischen Weg gewählt hatte und wie er zur Direkten Demokratie steht.
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Post by fragezeichen2 on Jul 23, 2018 7:24:54 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 29, 2018 6:48:38 GMT 1
hops://twitter.com/BILDamSONNTAG/status/1023318428348628992 BILD am SONNTAG @bildamsonntag AfD-Aussteigerin: Verfassungsschutzpräsident drängte Frauke Petry zum Ausschlussverfahren gegen Björn Höcke.
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Post by anmerkung on Jul 29, 2018 6:50:05 GMT 1
focus schreibt ab und stellt das kostenlos zur Verfügung ----- www.focus.de/politik/deutschland/buch-inside-afd-afd-aussteigerin-verfassungsschutzpraesident-draengte-frauke-petry-zum-ausschlussverfahren-gegen-bjoern-hoecke_id_9329025.htmlHans-Georg Maaßen
AfD-Aussteigerin: Verfassungsschutzpräsident drängte Frauke Petry zum Ausschlussverfahren gegen Björn Höcke
Nach Angaben der AfD-Aussteigerin Franziska Schreiber soll Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen die damalige AfD-Chefin Frauke Petry zum Ausschlussverfahren gegen Björn Höcke gedrängt haben.
In ihrem Buch "Inside AfD", aus dem "Bild am Sonntag" exklusiv zitiert, schreibt Schreiber: "Frauke Petry forderte im Dezember 2015 Höckes Rücktritt und bereitete ein Parteiausschlussverfahren vor. Sie tat dies auf dringenden Rat des Mannes, der den Auftrag hat, das Land gegen Verfassungsfeinde zu schützen. Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen suchte den Kontakt zu Frauke Petry."
Petry habe dies öffentlich auf Maaßens Wunsch hin immer bestritten, so Schreiber. "Tatsächlich trafen sich die beiden mehrfach, sie sprach in meiner Gegenwart sehr wohlwollend von den Zusammenkünften und von ihm. Die beiden schienen so etwas wie Sympathie füreinander entwickelt zu haben." Petry dementiert die Treffen mit Maaßen und dessen Ratschlag
Frauke Petry habe ihr persönlich berichtete, dass Maaßen ihr gesagt habe, was die AfD jetzt tun müsste, um einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz zu entgehen, "die er selbst nicht wünsche", schreibt Schreiber. "Im Vertrauen sagte sie auch mir persönlich: Wir haben uns getroffen. Maaßen selbst sagte: 'Sie müssen das machen.' Wir haben keine Wahl."
Auf Anfrage der "BamS" dementierte Frauke Petry die Treffen mit Maaßen und den Ratschlag von ihm. "Franziska Schreibers Behauptung ist frei erfunden." Maaßen ließ auf Anfrage mitteilen, dass man sich "zu Gesprächen im parlamentarischen Raum" generell nicht äußere.
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Post by anmerkung on Jul 29, 2018 6:52:06 GMT 1
Franziska Schreiber
Franziska Schreiber @fswriter
Ich bin libertär. Das bedeutet, dass mich Rechte und Linke hassen. Und alle Anderen eigentlich auch.
Szenen einer jungen Liebe. Heute: Stillleben einer Heimkehr
----- Die ist mit 28 schon Frustsäuferin und Kettenraucherin, damit nicht satisfaktionsfähig.
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jjb
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Post by jjb on Jul 29, 2018 9:23:05 GMT 1
franziska schreiber war im LV sachsen. sie ist nicht libertär und auch nicht patriotisch, sondern eine selbstdarstellerin mit bortderline syndrom. petry 2.0 abgesehen davon wäre ihre behauptung mit dem maaßen nicht abwegig, die REPs hat man ja genauso zersetzt. bei petry dürfte maaßen da offene türen eingerannt haben. die wollte ja, seit ihrer pretzellschen 180° wende, möglichst schnell koaltionsfähig werden, also eine FDP 2.0 werden.
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Post by fragezeichen2 on Aug 5, 2018 20:43:07 GMT 1
Polizei-Gewerkschafts-Vize Radek verweigert Kommunikation mit AfD
Polizei-Gewerkschaft arbeitet ohne Hemmungen mit Linke und Grünen zusammen, die Polizisten bei G20-Ausschreitungen zu Tätern machen. Zur politischen Positionierung des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Jörg Radek, erklärt Dr. Christian Wirth, Mitglied im Innenausschuss des Deutschen Bundestages: „Die Gewerkschaft der Polizei hat die AfD-Bundestagsfraktion ausdrücklich von wichtigen Informationen für die parlamentarische Arbeit ausgenommen. Am 5. Juli 2017 erhielten alle Fraktionen des Deutschen Bundestages, außer der AfD-Bundestagsfraktion, ein Rundschreiben der Gewerkschaft der Polizei, Bezirk Bundespolizei. In diesem Schreiben erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende Jörg Radek im Namen der GdP die Ablehnung von Transitzentren. Über den Innenausschuss gelangte das Schreiben schließlich auch an mich, der ich als saarländischer Bundestagsabgeordneter der AfD auch im Innenausschuss sitze. Auf die Nachfrage meines Büros, warum diese Schreiben nicht der AfD zugesandt werden, informierte mich das zuständige Sekretariat, dass dies auf ausdrückliche Anordnung Herrn Radeks geschehe. Das Zurückhalten von teilweise sehr wichtigen Informationen gegenüber gewählten Volksvertretern hat nichts mit politischen Positionen zu tun, es ist ausschließlich eine Behinderung der parlamentarischen Arbeit. Die Gewerkschaft der Polizei arbeitet ohne Hemmungen mit Parteien wie der Linkspartei und den Grünen zusammen, die auch Polizisten im Zusammenhang mit den G20-Ausschreitungen zu Tätern macht. Mit der AfD, die sich für die Polizeibeamten einsetzt, will sie nicht einmal kommunizieren. Die Beamten müssen sich fragen, wer sie noch wirklich vertritt.“ afdkompakt.de/2018/07/27/polizei-gewerkschafts-vize-radek-verweigert-kommunikation-mit-afd/
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Post by Admin on Aug 8, 2018 9:31:57 GMT 1
Alexander Gauland «In der AfD gibt es keine Rechtsextremen» Alexander Gauland ist einer der umstrittensten und erfolgreichsten Politiker Deutschlands. Seine Partei, die AfD, könnte bald zur zweitstärksten Kraft aufrücken. Der sensationell anmutende Aufstieg weckt Widerstand und Verunsicherung. Gauland erklärt sich im bisher ausführlichsten Interview. www.weltwoche.ch/ausgaben/2018-30/artikel/in-der-afd-gibt-es-keine-rechtsextremen-die-weltwoche-ausgabe-30-2018.htmlMan hat Sie rausgeschmissen. Richtig. Ich ging mit meinem Freund Konrad Adam aus dem Konrad-Adenauer-Haus raus, das Essen war übrigens sauschlecht gewesen, und ich sagte zu ihm: «Da ist nichts mehr, das war’s.» Und Adam gab mir recht. «Es ist vorbei.» Das war der Urknall der AfD. --- ganz lesen
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Post by Admin on Aug 8, 2018 9:33:39 GMT 1
Kürzlich sagte Höcke in einer grossen Rede: «Die Deutschen entscheiden sich, nicht mehr Schaf, sondern Wolf zu sein.» Das ist der Wortgebrauch eines Leitartikels von Nazi-Propagandaleiter Goebbels aus dem Jahr 1928, als er von den Deutschen als «Wolf» sprach, der in eine «Schafherde» einbricht. Darf man einem Mann, der solche Worte verwendet, politische Verantwortung übertragen?
Das sind Sprüche für seine Fans, denen er sich als unerschrockener, verlässlicher Kämpfer präsentiert. Mehr steckt nicht dahinter. Höcke gebraucht Metaphern und redet manchmal über Themen, wo auch ich sagen würde: «Das hätten wir jetzt lieber gelassen.» Er ist ein deutscher Romantiker. Er liebt sein Deutschland, heiss und innig, macht sich auch ein Deutschland zurecht, das es vermutlich schon lange nicht mehr gibt. Ja, er kann sich sehr in den Mittelpunkt stellen, ist aber sehr anständig. Niemand wird von hinten in die Brust geschossen. Mit den Formulierungen haben Sie recht.
Man wirft Ihnen vor, Sie tolerierten das nur, weil es Wählerstimmen bringt. Wo ziehen Sie die Linie des Erträglichen?
Die Frage stellt sich tatsächlich, aber die Linie wurde eben nie überschritten. Was ich in der Partei gar nicht mag: dass immer wegen irgendeines falschen Worts sofort nach Parteiausschluss gerufen wird. Da bin ich grosszügiger. Wir hatten kürzlich einen Fall, als Beatrix von Storch bei einer Messerattacke irrtümlich die Muslime beschuldigte. Sie entschuldigte sich aber und zog den Eintrag zurück. Sie sollte abgemahnt werden. Und obwohl Frau von Storch nicht meine Freundin ist, habe ich gesagt: «Hört auf, wir wollen niemand abmahnen, der sich von sich aus entschuldigt hat.» So denke ich auch bei Höcke.
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Post by fragezeichen2 on Aug 8, 2018 10:31:30 GMT 1
Kommentar Michael Wäckerlin 06.08.2018|23:50 Uhr 1. Regel für den Umgang mit Linken: Sich niemals entschuldigen oder erklären. Sonst entwickelt sich das Narrativ zu «Warum wir nicht XYZ sind». Wer die Begriffe des politisches Gegners akzeptiert, hat bereits verloren. Lieber über die Verbrechen der Linken und Globalisten reden. So einer aber auch.
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Post by rosenkohl1 on Aug 10, 2018 11:21:23 GMT 1
Nach dem Breitscheidplatz-Anschlag twitterte m.W. als Erster Markus Pretzell von "Merkels Toten", und fühlte sich anscheinend seiner Sache sehr sicher "Majestätsbeleidigung? Weil es Merkels Tote sind?", welt.de/regionales/bayern/article160485594/Polizei-prueft-Tweet-von-AfD-Mann-PretzellUnmittelbar danach am 22. Dezember 2016 heirateten er und Frauke Petry standesamtlich, faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/hochzeit-mit-marcus-pretzell-frauke-petry-heiratet-ein-zweites-mal-14588112Zur Zeit geht es offenbar vor allem darum, den schon von Christian Ströbele und dann von Stefan Schubert behaupteten CIA-Einfluß auf ein Gewährenlassen Anis Amris ins Leere laufen zu lassen und schließlich als Verschwörungstheorie abzutun. Spekulation dazu: könnte Petry durch Maaßen in Hintergrundgesprächen im Verlaufe des Jahres 2016 schon vor dem Anschlag über die konkrete Existenz potentieller islamistischer Attentäter informiert worden sein, die man bei Polizei und Geheimdiensten aber unter "sicherer" Beobachtung habe und deren weitere Entwicklung man abwarte? Gerade indem Franziska Schreiber jetzt den angeblichen Gesprächsinhalt auf den Höcke-Ausschluss als "roten Hering" begrenzt, würde sie Petry unter Druck setzen, bzgl. des Gesprächsinhaltes islamistische Terrorgefahr dichtzuhalten.
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Post by anmerkung on Aug 10, 2018 11:42:58 GMT 1
könnte Petry durch Maaßen in Hintergrundgesprächen im Verlaufe des Jahres 2016 schon vor dem Anschlag über die konkrete Existenz potentieller islamistischer Attentäter informiert worden sein Nein.
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Post by anmerkung on Aug 10, 2018 13:43:25 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 10. August 2018, 13:01 Uhr AfD Rechter Flügel wirft Rechtsaußen Poggenburg rausVon Melanie Amann Das rechte Lager der AfD verstößt einen seiner wichtigsten Vertreter. André Poggenburg, bekannt für rechtsradikale Sprüche, muss den "Flügel" verlassen - weil er mit den gemäßigten Parteifreunden paktiert haben soll. -----
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Post by Admin on Aug 10, 2018 14:21:53 GMT 1
die spinnen doch, die beim spiegel sowieso, aber die anderen moeglicherweise auch.
spalter allueberall?
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Post by leipziger on Aug 10, 2018 16:07:29 GMT 1
die spinnen doch, die beim spiegel sowieso, aber die anderen moeglicherweise auch. spalter allueberall? __________________________ Ich denke mal, dass die unterwandert sind.
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