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Post by schaf15 on Aug 10, 2018 16:36:59 GMT 1
die spinnen doch, die beim spiegel sowieso, aber die anderen moeglicherweise auch. spalter allueberall? __________________________ Ich denke mal, dass die unterwandert sind. Auf jeden Fall! Aber sie sind eben die einzige Alternative zu den sonstigen "Alternativlosen". Außerdem: Für Deutschland - nicht "für Europa" und nicht "für die ganze Welt"!
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Post by leipziger on Aug 10, 2018 17:54:44 GMT 1
Ich wähle trotzdem AfD. In meinem Bekanntenkreis wählen auch alle AfD.
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Post by Admin on Aug 10, 2018 18:38:41 GMT 1
Thomas Seitz ist nicht nur Bundestagsabgeordneter, sondern auch verbeamteter Staatsanwalt – zumindest noch. Das baden-württembergische Justizministerium wirft ihm vor, die Pflicht zur Neutralität verletzt zu haben www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-bundestagsabgeordneter-soll-beamtenstatus-verlieren-15731995.htmlklingt nach billiger retourkutsche: Erst im Juni hatte Seitz im Bundestag für Aufregung gesorgt, als er seine Redezeit dem mutmaßlich von einem Flüchtling getöteten Mädchen Susanna widmete und schwieg. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hatte die AfD-Fraktion und Seitz später gerügt: „Ein einzelner Abgeordneter darf den Bundestag nicht durch einen eigenmächtigen Aufruf zu einer Schweigeminute für seine Zwecke vereinnahmen.“
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Post by Admin on Aug 10, 2018 19:11:46 GMT 1
Buchenwald-Direktor: „AfD hat ihre Chance in Gespräch vertan“ freie-presse.net/buchenwald-direktor-afd-chance/Knigge hatte sich am Mittwoch mit AfD-Bundestagsabgeordneten Brandner getroffen. Im Vorfeld hatte er ihn aufgefordert, zu den „geschichtsrevisionistischen und antidemokratischen“ Positionen in seiner Partei Stellung zu beziehen. Brandner habe allerdings die „grundsätzliche Klärung verweigert“ und sei auf keine Frage eingegangen. Deshalb auch kein „sachliches und inhaltliches Gespräch über Gedenkstättenarbeit“ zustande gekommen. Zu einem weiteren Gespräch mit AfD-Politikern werde es laut Knigge in Zukunft nicht kommen: „Die AfD hatte jetzt ihre Chance. Sie hat sie vertan.“ --- ein fehler, da hinzurennen. diese BRD-Gruendungsmythosbeauftragten sind doch alle groessenwahnsinnig, weil ihnen alles in den arsch geschoben wird,
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jjb
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Post by jjb on Aug 10, 2018 20:33:30 GMT 1
zum spiegel-artikel: die melanie amann ist für gewöhnlich gut informiert, mag die AfD aber nicht und versucht, sie immer in ein ungünstiges licht zu rücken. tendenzjournalismus. die franzi schreiber scheint ein geltungssüchtiges, untervögeltes weib zu sein. ich könnte hintergründe über ihren austritt und ihre abrechnung in erfahrung bringen, aus sächs. insiderkreisen. dauert aber n bißchen. aber: mit ihrer VS-maaßen-petry-höcke story könnte sie sogar richtig liegen! ich war zu der zeit näher an einem MdL dran (CH), der zusammen mit Wurlitzer als Kettenhund von Petry galt. genau in der fraglichen zeit gab es bei ihm eine 180° wendung; plötzlich wollte er ums verrecken höcke und poggenburg aus der partei werfen, nachdem er diese zuvor immer verteidigt hatte. könnte also passen, was die lady da erzählt...
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Post by Admin on Aug 11, 2018 5:15:50 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 11, 2018 8:14:18 GMT 1
Jan-Henrik Wiebe betrügt die Leser
luegenpresseaufdiefresse://twitter.com/jan_wiebe/status/1027874443928977408
Das ungarischer Fernsehen täuscht seine Zuschauer. AfD-Lokalpolitiker werden in Interviews als normale deutsche Bürger dargestellt. Spannende Geschichte von correctiv ----- AfD-Lokalpolitiker sind normale Bürger, im Gegensatz zu den Knickhirnen der Schmierfinkenbranche.
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Post by fragezeichen2 on Aug 11, 2018 10:57:21 GMT 1
ALEXANDER GAULAND „Ja, ich habe ein Gespräch mit Herrn Maaßen geführt“
In der Debatte um Kontakte zwischen Verfassungsschutzpräsident Maaßen und der AfD-Spitze hat Alexander Gauland ein eigenes Gespräch bestätigt. Berlin Nicht nur die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry, sondern auch der heutige Parteichef Alexander Gauland hat sich nach eigenen Angaben mit Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen ausgetauscht. „Ja, ich habe ein Gespräch mit Herrn Maaßen geführt“, sagte Gauland den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). „Ich hatte ein konkretes Anliegen. Es gab den Verdacht, dass wir in der Fraktion einen Einflussagenten Moskaus hätten. Das wollte ich klären. Herr Maaßen hat mir nach einer gewissen Prüfung gesagt, dass da nichts dran ist.“ Auf die Nachfrage, ob er sich auch Tipps geholt habe, sagte Gauland: „Um Gottes Willen! Es wäre mir peinlich, mit Herrn Maaßen so etwas zu besprechen. Wie viele Rechtsextreme könnte der Verfassungsschutz in der AfD entdecken? Es gibt in der AfD keine Rechtsextremen.“ Behauptungen, der Behördenleiter habe der damaligen AfD-Vorsitzenden Petry Ratschläge gegeben, wie die AfD einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz entgehen könne, halte er für frei erfunden. „Ich schätze Herrn Maaßen als objektiven Spitzenbeamten.“ Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz und das Bundesinnenministerium haben die entsprechende Darstellung einer früheren AfD-Funktionärin zurückgewiesen. Das Innenministerium bestätigte der „Welt“ inzwischen zwei Treffen Maaßens mit Petry vor drei Jahren. Dabei habe der Verfassungsschutzchef aber „keine Empfehlungen oder Ratschläge hinsichtlich des Umgangs mit Personen oder Strömungen der AfD gegeben“. Insgesamt habe Maaßen seit seinem Amtsantritt im August 2012 etwa „196 Gespräche mit Politikern der CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD“ geführt. Inhaltlich sei es „um Fragen der Gefährdungseinschätzung“ und „einen allgemeinen Austausch“ gegangen. www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alexander-gauland-ja-ich-habe-ein-gespraech-mit-herrn-maassen-gefuehrt/22903198.html
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Post by fragezeichen2 on Aug 11, 2018 11:17:50 GMT 1
AfD will gegen Unterstützerverein klagen und schickt „Erdogan-Kanzlei“ Höcker ins Feld
Die AfD will gegen den „Verein für Rechtsstaatlichkeit und bürgerliche Freiheit“ klagen, der sie bislang in Wahlkämpfen massiv unterstützt hat. Dabei geht es offenbar vor allem darum, den Verdacht der illegalen Parteienfinanzierung loszuwerden, wie aus Dokumenten hervorgeht, die WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung vorliegen. Der Verein will trotz der Klagedrohung weitermachen. Die AfD verstärkt ihre juristischen Bemühungen und verklagt einen millionenschweren Unterstützerverein. Das bestätigten Parteichef Jörg Meuthen sowie der von der Partei beauftragte Anwalt Carsten Brennecke aus der Kölner Medienrechtskanzlei Höcker gegenüber WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung. Die Klage gegen den „Verein für Rechtsstaatlichkeit und bürgerliche Freiheiten“ gehe voraussichtlich in der kommenden Woche raus. Sie werde angestrengt, weil der Verein auf ein Abmahnschreiben der Partei nicht reagiert habe und weiterhin auf Plakaten sowie in einer Gratiszeitung dazu aufrufe, AfD zu wählen. Der Chef des Vereins, der von anonymen Spendern finanziert wird, wirbt seit mehr als zwei Jahren massiv für die Partei. Bisher hatte die AfD diese willkommene und für sie kostenlose Unterstützung gelassen hingenommen. Doch seit geraumer Zeit übt die Bundestagsverwaltung, die für Parteienfinanzen zuständig ist, immer mehr Druck auf die Partei aus und geht dem Verdacht der illegalen Parteienfinanzierung in bis zu zweistelliger Millionenhöhe nach. Zuerst demonstrierte die Partei jüngst Distanz mit einem Abmahnschreiben – nun soll eine Klage folgen. „Wir haben im Bundesvorstand abgestimmt, dass wir jetzt klagen, die Klageschrift ist in Vorbereitung und kommt“, bestätigte Jörg Meuthen am Freitag WDR, NDR und SZ. Laut Anwalt Brennecke will man dem Verein verbieten, „Werbemaßnahmen unter Benennung der AfD“ zu publizieren. Es geht um den Schutz von Namens- und Markenrechten. WDR, NDR und SZ liegt parteiinterner Mailverkehr sowie das Abmahnschreiben an den AfD-Unterstützerverein und dessen Vorsitzenden David Bendels vor. Daraus geht hervor, dass die Partei inzwischen sieht, dass millionenschwere Werbekampagnen eines Unterstützungsvereins als illegale Parteienfinanzierung angesehen werden könnte. So heißt es im Abmahnschreiben an den Verein: „Die von Ihnen angefertigte und veröffentlichte Werbung ist dazu geeignet bzw. geeignet gewesen, bei einem unbefangenen Betrachter zu der irrigen Annahme zu führen, dass es sich dabei um Werbung unserer Mandantin handelte bzw. um solche, die mit Wissen und Zustimmung im Auftrage unserer Mandantin angefertigt und veröffentlicht wurde“. Und in einem Schreiben an die AfD empfiehlt die Kölner Rechtsanwaltskanzlei Höcker die Unterlassungsklage mit der Begründung: „Die Erfolgsaussichten halten wir für gut, aber nicht für sicher. Zu ihren Gunsten lässt sich argumentieren, dass die Plakate auf Grund der Bewerbung der AfD und der Verwendung der AfD-Farben durchaus den Eindruck erwecken, dass sie im bewussten Zusammenwirken mit der AfD angeboten werden.“ Eine bemerkenswerte Einschätzung. Auch der Hintergrund der überraschenden neuen Entschlossenheit wird in der Mail deutlich: „Ein Klageverfahren empfehlen wir aber auch deshalb, um gegenüber Dritten, etwa der Bundestagsverwaltung, nachweisen zu können, dass diese Plakate nicht im Einvernehmen mit der AfD angeboten werden.“ Parteirechtlerin Sophie Schönberger glaubt, dass es der AfD genau darum geht: „Dass man dem zuvorkommt, dass man der AfD nicht unterstellen kann, sie würde das Ganze dulden und auf diese Art und Weise die Parteispenden praktisch annehmen.“ Auch eine interne Mail des Parteichefs Jörg Meuthen zeigt die Intention, sich demonstrativ abzugrenzen. Darin fordert er „klare Kante“, und zwar „in eigenem Interesse“. „Wir müssen hier glaubhaft sein“, schreibt er, sonst „wird man uns unterstellen, wir wollten das tatsächlich gar nicht durchsetzen“. Eher problematisch sehen die eigenen Anwälte, dass die AfD die Plakate viele Monate lang hingenommen habe, ohne dagegen vorzugehen. Der Vorsitzende des Vereins für Rechtsstaatlichkeit, David Bendels, will an seiner Kampagne offenbar unverändert festhalten – auch vor der bayerischen Landtagswahl. „Als unabhängiger Verein werden wir natürlich auch zukünftig Wahlempfehlungen aussprechen. Dies ist unser demokratisches und pluralistisches Recht. Und derzeit ist die AfD unseres Erachtens nach die einzige konservativ-bürgerlich-freiheitliche Kraft in Deutschland“, sagte Bendels zu WDR, NDR und SZ. freie-presse.net/afd-unterstuetzerverein-erdogan-kanzlei/
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Post by vonstein on Aug 11, 2018 11:46:24 GMT 1
„Es war wie in einer Sekte" INTERVIEW MIT FRANZISKA SCHREIBER am 9. August 2018 Franziska Schreiber ist nach vier Jahren aus der AfD ausgestiegen. Warum sie sich heute für ihr Engagement schämt und ihr der Austritt trotzdem schwer gefallen ist, erläutert sie im Interview. Sie wundert sich auch, warum der Verfassungsschutz die Partei im Osten nicht beobachtet Auf ihrem T-Shirt steht „No one stays the same“. Franziska Schreiber, 27, sitzt im Hof der Bundespressekonferenz vor einer Cola. Gerade hat sie hier ihr Buch vorgestellt: „Inside AFD: Der Bericht einer Aussteigerin." Es erzählt davon, wie sie als Vorsitzende und Pressesprecherin der Jungen Alternative (JA) in Sachsen und als Mitglied im Bundesvorstand des AfD-Nachwuchses so weit in eine Parallelwelt abrutschte, dass sie es nicht mehr aushielt und 2017 aus der Partei austrat. Schreiber lebt in Dresden. Der Politik hat sie den Rücken gekehrt. Sie arbeitet als Redakteurin für ein Online-Portal. rau Schreiber, Ihr Buch heißt „Inside AFD“: Der Bericht einer Aussteigerin. Das klingt nach Enthüllungen über eine Sekte. Der Effekt ist beabsichtigt. „Inside" suggeriert ja, dass es sich um einen Raum handelt, in den nicht jeder reinkommt, und ein bisschen so ist es auch mit der AfD. Ihre sektenartigen Strukturen sind auffällig. Das beginnt schon beim Anwerben. Was meinen Sie damit? Mit neuen Mitgliedern hat man sich erstmal in einer kleinen Gruppe getroffen. Diese Treffen liefen immer nach demselben Schema ab: Man hat ihnen viele Fragen gestellt, um ihnen zu zeigen, dass man sich für sie interessiert. Plötzlich hat einer dem Neuling widersprochen, nur damit die anderen dem Neuling beipflichten konnten. So hat man das Gefühl erzeugt: Hier bist Du aufgehoben. In Ihrem Buch bezeichnen Sie die Partei als rassistisch, nationalistisch, revisionistisch und fremdenfeindlich. Sie waren vier Jahre lang selber Mitglied, im Bundesvorstand und für die Pressearbeit der Jugendorganisation der AfD in Sachsen zuständig. Fällt die Kritik nicht auch auf Sie zurück? Klar, fällt die Kritik auch auf mich zurück. Ich habe mich bemüht, in dem Buch auch meine eigenen Fehler zu reflektieren. ... .... www.cicero.de/innenpolitik/alternative-fuer-deutschland-afd-frauke-petry-verfassungsschutz-bjoern-hoecke-alexander-gauland-nsu
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Post by Admin on Aug 11, 2018 20:51:07 GMT 1
Was hinter Poggenburgs Rückzug vom rechten Flügel steckt Stand: 10.08.2018 www.welt.de/politik/deutschland/article180969136/AfD-Rechter-Andre-Poggenburg-geht-auf-Distanz-zu-Bjoern-Hoecke.htmlAndré Poggenburg steigt aus der Führung der radikalen AfD-Nationalisten aus: Sachsen-Anhalts Ex-Parteichef beklagt ein Lagerdenken und warnt vor einer „Partei in der Partei“. Sein Schritt lässt tiefgreifende Konflikte erkennen. ... Höcke bezeichnete es als „tatsächlich möglich“, dass es „schon in Kürze einen Kultur- und Zivilisationsbruch“ geben werde, „wie ihn wahrscheinlich unsere Vorfahren niemals erlebt“ hätten. Als Kultur- und Zivilisationsbruch wird gemeinhin das NS-Regime bezeichnet. Höcke suggeriert, dass noch Schlimmeres durch Menschen anderer Kulturen bewirkt werde.
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Post by Admin on Aug 11, 2018 20:52:45 GMT 1
die kommentare sind fast saemtlich fuer die AfD und gegen den WELT-Autor.
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jjb
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Post by jjb on Aug 11, 2018 21:16:25 GMT 1
„Es war wie in einer Sekte" INTERVIEW MIT FRANZISKA SCHREIBER am 9. August 2018 Franziska Schreiber ist nach vier Jahren aus der AfD ausgestiegen. Warum sie sich heute für ihr Engagement schämt und ihr der Austritt trotzdem schwer gefallen ist, erläutert sie im Interview. Sie wundert sich auch, warum der Verfassungsschutz die Partei im Osten nicht beobachtet Auf ihrem T-Shirt steht „No one stays the same“. Franziska Schreiber, 27, sitzt im Hof der Bundespressekonferenz vor einer Cola. Gerade hat sie hier ihr Buch vorgestellt: „Inside AFD: Der Bericht einer Aussteigerin." Es erzählt davon, wie sie als Vorsitzende und Pressesprecherin der Jungen Alternative (JA) in Sachsen und als Mitglied im Bundesvorstand des AfD-Nachwuchses so weit in eine Parallelwelt abrutschte, dass sie es nicht mehr aushielt und 2017 aus der Partei austrat. Schreiber lebt in Dresden. Der Politik hat sie den Rücken gekehrt. Sie arbeitet als Redakteurin für ein Online-Portal. rau Schreiber, Ihr Buch heißt „Inside AFD“: Der Bericht einer Aussteigerin. Das klingt nach Enthüllungen über eine Sekte. Der Effekt ist beabsichtigt. „Inside" suggeriert ja, dass es sich um einen Raum handelt, in den nicht jeder reinkommt, und ein bisschen so ist es auch mit der AfD. Ihre sektenartigen Strukturen sind auffällig. Das beginnt schon beim Anwerben. Was meinen Sie damit? Mit neuen Mitgliedern hat man sich erstmal in einer kleinen Gruppe getroffen. Diese Treffen liefen immer nach demselben Schema ab: Man hat ihnen viele Fragen gestellt, um ihnen zu zeigen, dass man sich für sie interessiert. Plötzlich hat einer dem Neuling widersprochen, nur damit die anderen dem Neuling beipflichten konnten. So hat man das Gefühl erzeugt: Hier bist Du aufgehoben. In Ihrem Buch bezeichnen Sie die Partei als rassistisch, nationalistisch, revisionistisch und fremdenfeindlich. Sie waren vier Jahre lang selber Mitglied, im Bundesvorstand und für die Pressearbeit der Jugendorganisation der AfD in Sachsen zuständig. Fällt die Kritik nicht auch auf Sie zurück? Klar, fällt die Kritik auch auf mich zurück. Ich habe mich bemüht, in dem Buch auch meine eigenen Fehler zu reflektieren. ... .... www.cicero.de/innenpolitik/alternative-fuer-deutschland-afd-frauke-petry-verfassungsschutz-bjoern-hoecke-alexander-gauland-nsutypischer tendenzjournalismus. es gibt diese aufnahmegespräche. damit will sich die AfD absichern, daß sie nicht von NPD, III.weg oder VS unterwandert wird. ich hatte auch eines, aber ein vieraugengespräch, sehr cool. ich habe es dort niemals erlebt, daß es wie in einer sekte zugeht. es war genauso wie inder FDP. die kuh soll sich was zuk vögeln suchen. hübsch genug ist sie ja immerhin. und ihr geld soll sie mit nem anständigen job verdienen, nicht aber mit dem erfundenen denunzieren von patrioten.
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jjb
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Post by jjb on Aug 11, 2018 21:18:12 GMT 1
Was hinter Poggenburgs Rückzug vom rechten Flügel steckt Stand: 10.08.2018 www.welt.de/politik/deutschland/article180969136/AfD-Rechter-Andre-Poggenburg-geht-auf-Distanz-zu-Bjoern-Hoecke.htmlAndré Poggenburg steigt aus der Führung der radikalen AfD-Nationalisten aus: Sachsen-Anhalts Ex-Parteichef beklagt ein Lagerdenken und warnt vor einer „Partei in der Partei“. Sein Schritt lässt tiefgreifende Konflikte erkennen. ... Höcke bezeichnete es als „tatsächlich möglich“, dass es „schon in Kürze einen Kultur- und Zivilisationsbruch“ geben werde, „wie ihn wahrscheinlich unsere Vorfahren niemals erlebt“ hätten. Als Kultur- und Zivilisationsbruch wird gemeinhin das NS-Regime bezeichnet. Höcke suggeriert, dass noch Schlimmeres durch Menschen anderer Kulturen bewirkt werde. höcke ist ja nicht der einzige, der so denkt. so denken viele, auch mir bekannte polizisten. nur bezeichnen sie es als "bürgerkrieg". nunja, irgendein transatlantisches, zionistisches oder globalistisches mietmaul würde es auch schaffen, die vokabel "Bürgerkreig" mit der NS zeit in verbindung zu bringen. also: maul abputzen, weitermachen....
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Post by Admin on Aug 12, 2018 8:33:21 GMT 1
INTERVIEWEx-AfD-Mitglied Franziska Schreiber "Man wünscht mir, dass ich von Flüchtlingen vergewaltigt werde" www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_84259730/afd-aussteigerin-man-wuenscht-dass-ich-von-fluechtlingen-vergewaltigt-werde-.htmlFranziska Schreiber: Die AfD ist sehr gefährlich. Sie will einen autoritären Staat. Sie will demokratische Freiheiten und bürgerliche Rechte abbauen. Die Partei will "ausmisten", wenn sie an die Macht kommt. Darüber wird in der AfD offen gesprochen. Will die AfD die Demokratie abschaffen? Wenn die AfD an die Macht käme, erhielten alle Journalisten ein Berufsverbot, die sich kritisch zur Partei geäußert haben. Die AfD will die Medien gleichschalten, um das Volk im Sinne der Parteipropaganda umzuerziehen. --- holla die waldfee
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