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Post by Admin on Sept 28, 2014 18:10:33 GMT 1
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Post by Admin on Sept 28, 2014 18:13:53 GMT 1
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Post by Admin on Sept 28, 2014 18:19:04 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 28, 2014 18:42:53 GMT 1
Keine Ahnung, was mir diese DNA-Profile sagen sollen.
Aber!
Auf beiden Bögen, für die Radom und die Tokarev, steht NUR RECHERCHE angekreuzt. Jetzt haben wir es auch schriftlich für die Tokarev. Und KT31 steht oben rechts als verantwortliches Referat.
Das sieht dann so aus. Die müssen Rechtsstaat spielen. DNA-Profile und DNA-Samples werden massig gefunden, auch bei der Tokarev, ergeben gottlob keine Treffer, werden nicht in die Datensysteme eingepflegt.
Dann lege ich mich jetzt fest. Gottseidank haben die uns nicht gefunden. Damit das so bleibt, wird die Einspeisung der Profile in die DNA-Datenbank untersagt. KT31 übernehmen sie.
Radom, Ceska und Tokarev erfolgreich auf's Abstellgleis geschoben, wo sie keiner mehr runter kriegt.
Sie haben es sogar dokumentiert.
Schön auch, daß man bei einer gerichstfesten Kriminalrecherche im BKA kein Datum als Arbeitsnachweis hinterlassen muß. Das trägt man nach, falls es jemandem auffällt.
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Post by Admin on Sept 28, 2014 18:49:27 GMT 1
Hier ist der Bankraub Arnstadt. Da gibt es eine unbekannte weibliche Person. Wenn man nur wüsste, ob das die DNA auf einer der Bankraub-Waffen wäre...
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Post by Admin on Sept 28, 2014 19:05:48 GMT 1
Jetzt wird es schräg: Alle Tatort-Leute am Womo dabei, auch Menzel etc, aber die Waffen-Bankraub-DNA bleibt unzuordbar. Besonderer Gag: Man lässt die ANWESENDEN Schwaben weg. Nordgauer und Halder, und wohl den Koch auch. In der Akte wurden die DNA Waffen unbekannt einmal Frau und einmal Mann (A und B) WEGGELASSEN. Da steht: Lag vor vom BKA, 2 DNA-Profile. Aber in der Akte sind die nicht drin.
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Post by Admin on Sept 28, 2014 19:24:26 GMT 1
4. Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerung Im Wesentlichen stammen die Anhaftungen an allen Waffen und Munitionsteilen von den Personen U.B.1977 (Sp.l.1) und/oder U.M.1973 (Sp.1.2). Lediglich an der Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B) festgestellt. Die Muster der beiden unbekannten Spurenverursacher wurden in Meldebogen eingetragen und zur Speicherung in der DNA-Analysedatei weitergeleitet. Weitere Übereinstimmungen mit bis dato vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegern im Zusammenhang mit der BAO Trio ergaben sich nicht.
Ordner KT 3
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Post by Admin on Sept 28, 2014 19:29:17 GMT 1
1. Objekt/Person: 2. Asservaten-Nr.: 3. Asservaten-Beschreibung: Wohnmobil 1.7.1.0 Bei dem Asservat handelt es sich um eine Pistole Ceska 70 Nummer J47460, Kaliber 7.65mm Browning 4. Auswertung: Beim vorliegenden Asservat handelt es sich um eine Selbstladepistole Ceska 70 mit der Nummer J47460 im Kaliber 7.65mm Browning. Die Pistole ist als halbautomatischer Rückstoßlader mit unverriegeltem Feder/Masseverschluss sowie einem sog. ,Double-Action" Spannabzugsystem ausgeführt. Die Beschriftung bzw. Stempelung der Waffe deuten auf einen Hersteller aus Tschechien hin. Die Kapazität des dazugehörigen Magazins beträgt 8 Patronen. Die zu bewertende Waffe' wurde mit einer Patrone im Patronenlager 2 sowie einem Magazin3 gefüllt mit 8 Patronen 4 , in der hinteren Schlafkabine des Wohnmobils aufgefunden. 1 Ass. Nr. 1.7.1.0 2 Ass. Nr. 1.7.1.2 3 Ass. Nr. 1.7.1 1 4 Ass. Nr. 1.7.1.1.1. bis Ass. Nr. 1.7.1.8
4.2. Verkaufswegfeststellung: In den polizeilichen Auskunftssystemen ist die zu bewertende Waffe seit dem 01.10.2007 als verlorener / gestohlener Gegenstand zur Sachfahndung ausgeschrieben. Letzter bekannter Besitzer ist die Person HALTMAR, Milos geb. 30.08.1951 wh. VE DVORE 159, VIKYROVICE (Tschechien), der die Waffe als gestohlen gemeldet hat. Das Aktenmaterial wurde bereits vernichtet und detaillierte Informationen sind nicht feststellbar. Nach derzeitigen Ermittlungs- stand können in Bezug auf den Verkaufsweg der Schusswaffe keine abschließenden Aussagen getroffen werden.
4.3. DNA Untersuchung: Im Rahmen der Spurensicherung konnten an diversen Teilen der Waffe DNA-Spuren gesichert werden. Die DNA Untersuchung6 erbrachte den Nachweis einer Mischung von Zellen von mehreren Personen, wobei die Personen U.B. 1977 (Sp. 1.l)7 und U.M. 1973 (Sp. 1.2.)8 als Mitverursacher nicht auszuschließen waren. Zusätzlich konnte das Teilmuster einer unbekannten Person, im Gutachten genannt als Person ,B", gesichert werden. Ein Abgleich mit bekannten Vergleichspersonen verlief negativ und wurde in einem Gutachten dokumentiert. 9 5 Behördengutachten KT21 - 2011/6171/9 vom 28.11.2011 6 Behördengutachten KT 31-2011/6171/1, /21 u. /25 vom 03.01.2012 7UweBÖHNHARDT Uwe MUNDLOS 9 2. Ergänzung zum Behördengutachten des TLKA vom 02.12.2011 Az. 1309-023340-11/9 (15.12.2011) 4.4. Daktyloskopische Untersuchung: An der zu bewertenden Waffe konnten keine daktyloskopischen Spuren gesichert werden
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Post by Admin on Sept 28, 2014 19:36:09 GMT 1
HaareDas am Auswurf der Pumpgun Masberg gesicherte Haar Ass.Nr. 1.4/1.0.1 trug rötlich-braune Anhaftungen, die sich im spezifischen Porphyrintest als Blut erwiesen. Durch mehrmaliges Waschen des Haares wurden diese Antragungen vom Haarschaft abgelöst. Die molekulargenetische Analyse ergab das Muster der Person U.B.1977. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass evtl. noch Blutreste am Haar verblieben sind und die erlangten Befunde originär aus diesen Blutantragungen und nicht aus dem Haar stammen. Weitere im Rahmen der Spurensicherung an den Waffen gesicherte haarähnliche Gebilde erwiesen sich als Fasern. Bei einem vom Abzug einer der Waffen Heckler und Koch (Ass.Nr. 1.5/1.0) gesicherten Haar handelte es sich um ein Tierhaar.Katze Zschäpe
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Post by paule on Sept 28, 2014 19:43:44 GMT 1
schwedisches Wollschaf
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Post by Admin on Sept 28, 2014 19:53:23 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Sept 28, 2014 19:56:18 GMT 1
da hatte eine unbekannte frau den finger am abzug? heißt das, daß eine frau mit dem revolver geschossen haben könnte?
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Post by Admin on Sept 28, 2014 19:59:47 GMT 1
nein, dass eine Frau den Bankraubrevolver in der Hand hatte.
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jjb
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Post by jjb on Sept 28, 2014 20:02:31 GMT 1
achso
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Post by Admin on Sept 29, 2014 13:06:40 GMT 1
Im Womo hätte ja auch DNA von Prof Dr. Mall und Herrn Heiderstädt gefunden worden sein können, die waren ja eine Stunde nach Eintreffen der Feuerwehr am Tatort. Die Gerichtsmediziner aus Jena.
Niemand weiss, was die da gemacht haben, die DNA-Proben von den Uwes hat die Polizei genommen.
Es erstaunt, dass die DNA der Gerichtsmediziner nicht erfasst worden sein soll, als Tatortberechtigte.
Eine weibliche und eine männliche DNA wurden angeblich fieberhaft gesucht.
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