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Post by neckarsulm on Sept 23, 2014 1:40:57 GMT 1
Ich weise aber nochmals darauf hin, dass ich keinen Zusammenhang zur "26A" konstruieren will.
Aber Danke, Du verstehst was ich meine - das sind für mich nur Teile eines Dachs und eines Vorhofs, die an Sonderbarkeit nichts zu bieten haben dürften.
Die Form der (Ver-)Tuschung und der Untergrund ..., machen Neugierig. ______
Spar Deinen Sprit, wir werden nichts interessantes und lediglich eindeutig definierbares Erkennen. __________________
Heiko P. ist da schon eher den Sprit wert;-) __________________
Ich glaube Du weißt was ich meine.
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Post by neckarsulm on Sept 23, 2014 0:56:16 GMT 1
Eugen, das was ich meine ist nicht so dringlich(aber rufe mal Google maps auf mit der Anschrift^^).
Deine Info ist mehr als willkommen - auch wenn es sie schon einmal gab - sie verifiziert bisherige Erkenntnisse.
Und es ist immer beruhigend - unter Zweiflern - wenn sich der Zweifel bestätigt.
Der Widerspruch existiert nur scheinbar;-)
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Post by neckarsulm on Sept 23, 2014 0:19:42 GMT 1
@spooner (u.a.) den folgenden Text habe ich dem Tagesspiegel zugesandt: _____________________________ Vielleicht bin ich etwas naiv, wenn ich den Glauben an die „Unschuld“ bewahre - nicht im überzogenen Sinn, sondern eher im Rahmen eines laufenden Verfahrens.
Ich halte die Anschuldigungen gegenüber den Verstorbenen U.B. und U.M. für nicht gerechtfertigt - solange sich der Prozess fortsetzt und kein Urteil gesprochen wurde.
Bei allem Verständnis dafür, dass die den Personen zur Last gelegte Taten emotionale Regungen hervor rufen können, steht das persönliche Empfinden und die Sorgfaltspflicht des Journalisten nicht über dem Gesetz.
Es gab schon einmal eine Zeit, während der sich die Medien dazu hinreißen ließen, das zu schreiben, was ungeprüft übernommen wurde. ________ Bitte, auch im Interesse der Opfer, verzichten Sie auf (Vor-)Verurteilungen, wenn Ihnen die Möglichkeit zur Überprüfung aller beteiligten(aktiv/passiv) Personen und deren Wissen verschlossen ist.
Sonst hätten Sie vor 5 Jahren noch das Organisierte Verbrechen und dessen Repräsentanten ähnlich verurteilt. ____________ Mir reicht ein Sternchen nach dem Namen der Beschuldigten mit dem folgenden Zusatz: "mutmaßlich; eventuell; nicht rechtskräftig verurteilt(en) ... - um nicht weiterreichend Konsequenzen in die Wege zu leiten. ____________________
Ich appelliere an Ihre rationale Sicht der Begebenheiten - daher gehe ich davon aus, dass mein Schreiben keinen bedrohlichen Charakter aufweist(auch wenn es ein sensibles Thema ist) - sondern lediglich die Rechtsprechung über der Behauptung steht.
Danke
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 22:50:46 GMT 1
Hat vielleicht den einfachen Hintergrund, dass die Spuren bereits sehr früh als "Muster A" und "Muster B"(+"C") bezeichnet wurden - bevor die Identifikation erfolgte.
Das Labor wurde, statt mit Namensbezeichnung, auf das Erkennen der Spuren (A;B;C;) angewiesen. Die Gründe reichen von "Beibehaltung der Kennung" bis zur "Unkenntlichmachung der Namen" - um Manipulationen auszuschließen, vorzubeugen.
Ich erkenne nichts Verwerfliches an der Vorgehensweise - selbst ein Vaterschaftstest wird anonymisiert vom Labor durchgeführt - auch wenn der Name bekannt ist. _______________ _______________ Aber hier begegnen wir wieder dem Problem, dass wir eine Unmenge an Zeit investieren müssen, um jeden Verweis zu überprüfen.
Ich würde anbieten etwas Zeit einzubringen um Daten zu digitalisieren. Allerdings bringt mein Beisteuern nur bedingt etwas, wenn außer mir(und meinem möglichen Arbeitspensum) an dem Projekt "Lesbare und durchsuchbare PDF-Dateien", keiner teilnimmt.
Für jeden weiteren Schritt(z.B. Wiki) ist die Digitalisierung unumgänglich.
Wir stoßen langsam an die Grenzen und müssen den ollen Fatalisten immer wieder als lebendes Archiv aufrufen. Bei den ganzen Klicks auf ihn, die einen DDos Angriff gleichkommen, ist es bemerkenswert, wie er sein leicht cholerisches Gemüt im Zaum hält;-)
Ich habe auch das Gefühl, dass die Zeit davon rennt und beschäftige mich mit dem durchhangeln durch das Forum - gebe Antworten und stelle Fragen.
Doch vom effizienten Arbeiten bin ich, sind wir als Kollektiv, weit entfernt.
Der Unterhaltungswert hier ist ziemlich hoch, die Gemeinschaft setzt sich aus dem Schlag Menschen zusammen die Feuer haben.
Aber dadurch, dass wir immer wieder die gleichen Fragen stellen - gestellt bekommen - müssen wir uns doch eingestehen, dass die Informations-verarbeitung nicht der bereits investierten Zeit gerecht wird(vor Allem der des Admins).
Darum würde ich Anregen, die Person mit der umfänglichsten Aktenkenntnis, erstellt eine Liste welche (Teil-)Akten in Zusammenhang gebracht werden sollten.
Daraufhin melden sich „Freiwillige“ zu bestimmbaren Themenkomplexen, nach Vorliebe, und wir machen uns an die Arbeit.
Gut, wir können/müssen uns auf technischer Ebene schlau machen, welche Software, welches Format etc.(ich bin nicht gänzlich unerfahren was Archivierung u.a. anbelangt)
--> Wir haben jedoch den Punkt erreicht, an dem uns die Datenmenge zu erschlagen droht, wenn wir keinen "Roten Faden" hineinweben.
Aus dem Grund ist jeder Untersuchungsausschuss impotent ... diese Datenmenge vollumfänglich zu erfassen ist nicht realitätsnah.
Keiner traut sich(die richtigen) Fragen zu stellen(von denen)-die nicht wirklichkeitsfremd wirken- denn es könnte ja sein, dass jemand anders Durchblick hat ... . _____ _____ _____
Haben wir die Möglichkeit - mit dem Vermerk bereits die Akten zu "besitzen"- dass wir eine Aufwandsentschädigung(versteuert)-bei zufriedenstellendem Ergebnis- erwarten dürfen?
Ihr wisst ja, "wenn man gut ist, dann sei es niemals umsonst!"
Selbstverständlich stellen wir die Ergebnisse den Untersuchungsausschüssen zur Verfügung - schließlich ist das der primäre Grund -->> Wahrheitsfindung
Hier hat keiner die Befürchtung wegen seiner Äußerungen die politische Karriere in das Wohnmobil zu setzen, trotzdem verlieren wir >gleichmotiviert< den Überblick ... wie mag das erst bei "Fraktionen" sein, deren Worte als "dumm" abgetan werden können?
Weder mir, noch jemand anderem will ich finanzielle Interessen unterstellen - aber Steuergelder sind besser bei neutralen Betrachtern aufgehoben.
Gerne darf die Arbeit auch durch Ausschreibung an Behindertenwerkstätten vergeben werden, aber der Punkt bleibt: Die Datenmenge, nicht elektronisch (v-)erfasst, ist eine unsägliche Verschwendung an Arbeitskapazitäten und Steuergeldern!!
Wer, von den Politikern, soll dem interessierten Teilnehmer an diesem Forum in Sachen Motivation das Wasser reichen können können(Absicht)? - Von idealistischen Motiven abgesehen. ___ Ich habe die finanzielle Seite erwähnt, da wir Formatierung und Ursprungsinhalt beglaubigen lassen sollten(remember "kein Impressum"), notariell.
-Ob wir Aufmerksamkeit erzeugen können, wenn wir uns an das "Schwarzbuch der Steuerverschwendung" wenden?
-Durch die Ausschreibung zur "Digitalisierung der Ermittlungsakten" ein Bewusstsein aktivieren, für die Datenmenge, die ein Richter erfassen soll ...
-die 3(und mehrfach)ineffizienten Arbeitsmethoden rügen - im Zeitalter der EDV ________________
Auf den Punkt:
Downloadstrang und Aktiv einen eigenen Bereich widmen.
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 19:37:47 GMT 1
Frühlingsstraße 44A, 08058, Zwickau
Eugen, warst Du auch in der Ecke?
Sieht nämlich ziemlich schräg auf Maps aus - muss keinen Zusammenhang geben - sieht einfach nur "schräg" aus. ________________
Und in der Gegend scheinen Wohnmobile keine Seltenheit zu sein. ________________ Der Kellerausgang war doch nur alarmgesichert, die Seite ist nicht Videoüberwacht gewesen(offiziell oder so^^).
(Dennoch mutmaße ich, dass die Habe an einem anderen Ort gelagert wurde)
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 18:37:16 GMT 1
Oder sie hätten direkt auf die "Ceska 83" mit dem "besonderen Produktionsverfahren" hingewiesen ... . ____ (verdammt, ich wusste doch dass es 8 waren;-) ____
Ich muss mir mal eine Timeline vor Augen führen, Opfer/Verletzungen/mutmaßliche Tatwaffe(n) Projektile(Kaliber und Anzahl) Hülsen(Kaliber und Anzahl) Hersteller.
>Bisher kenne ich die Grafik Opfer und Waffen-Timeline - die zu Ergänzen dürfte doch machbar sein<
So lässt sich alles mit den Ermittlungen abgleichen - zeitlich - und es fällt leichter sich ein Bild zu machen, wenn ein Bild vorliegend ist. (Zur Not eine Tabelle-zur Not)
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 15:20:44 GMT 1
Jürgen B. 44 und Brigitte B. 48
War wohl zum anonymisierten Abgleich gedacht - um ein Verwandtschaftsverhältnis zu Klären bzw. die Person zu identifizieren(fehlende Fingerabdrücke).
An den X/Y und X/X der Muster erkennen wir die Geschlechter der Muster.
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 15:03:09 GMT 1
Ob ich das jetzt richtig auf den Schirm bekomme:
Die Aluspuren waren der Hinweis darauf, dass es einen Schalldämpfer gegeben hat und/oder die bogenförmigen Markierungen auf dem Boden der Hülsen, deuteten auf die kleine Serie der Ceska hin.
Dadurch wurde ermittelt, dass es sich um die 83 SD handeln muss, mit langem Lauf. Und von diesen wurden 30 Stück hergestellt - in einer Serie.
Bist auf ein paar(weniger als 4?) wurden alle wieder gefunden und ausgeschlossen.
Es gab aber auch andere Schalldämpferserien - diese kommen nicht in Betracht, weil die Beschaffungsgeschichte das so definiert? Oder gibt es noch andere Gründe?
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Post by neckarsulm on Sept 22, 2014 14:10:29 GMT 1
Die "individual-Spuren" - damit sind die "Aluteilchen" oder ähnliches gemeint?
Eine passende Frage wäre, ob das Auslesen von Spuren, bei in großer Serie industriell gefertigten Waffen, mit einer höheren Präzision erfolgt/erfolgen muss, oder ob die Differenzen stets zu eindeutigen Kennungen- auch innerhalb einer Produktionsserie- führen - um nicht nur Typ und Produktionszeitraum einzugrenzen, sondern bei einer Auswahl von z.B. 10.000 Waffen des gleichen Typs und gleicher Produktionsstätte (ungeachtet des Aufwands), identische Spurbilder definitiv nicht auftreten.
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Post by neckarsulm on Sept 21, 2014 22:44:44 GMT 1
Als Zwischenruf:
Was wenn die Polizei von Anfang an die Waffen hatte?
-Wenn auch nur um dringend Tatverdächtige in die Enge zu drängen? >Bei ihnen aufgefunden ..., jetzt reden sie endlich woher der Auftrag ...<
Oder die Waffen von tatortnahen Personen erhielt?
-Vertrauensverhältnis wiederherstellen... >Was die Idioten sich dabei gedacht haben, ich weiß es nicht ...< (Ist aber zu vage und birgt Risiken)
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Post by neckarsulm on Sept 21, 2014 21:44:26 GMT 1
Das folgende ist nicht neu, trotzdem möchte ich meinen Eindruck hier wiedergeben. ... Ohne langes Drumherumgerede: Die Mörder sind entweder Leute, denen schon alles (sogar lebenslänglich) egal ist; oder eine Gruppe von Berufsmördern. Wenn man bedenkt, dass die Täter jeweils nur einen Schuss auf den Kopf der Opfer abgegeben haben und dieser eine Schuss jeweils getroffen hat, kommt nur Variante 2 in Frage. .... Beim Mord waren mehr als 2 Täter am Tatort, anders geht es nicht. Die Mörder hatten keine Möglichkeit, das Umfeld und die Opfer gleichzeitig zu beobachten. Da waren mindestens noch zwei weitere Beihelfer vor Ort für die Absicherung des Umfelds. Aus diesem Grund können wir alle anderen Gedankenspiele und Mutmaßungen ausschließen. ... Für einen sehr persönlichen „Point of view“, verlässt Du leider die Ebene der Eventualität und gehst in den Bereich: „So und nicht anders ...“. Ich meine damit, beim Lesen Deines Artikels ging für mich der Titel mehr und mehr unter - gerade durch das Abweichen von der "ich Perspektive", z.B. in "... können wir alle anderen ..." und dazu die(Ab-)wertende Ergänzung "Gedankenspiele und Mutmaßungen"... . __ Dabei unterstelle ich keine bewusste Verwendung der rhetorischen Stilmittel - um hier Überzeugungsarbeit zu leisten. Ich denke vielmehr, dass Dich die Unstimmigkeiten in den offiziellen/alternativen Versionen nicht ausreichend befriedigen, was Dich, zum Glück, zum Selber-denken ermutigt. ___ Doch in solchen Momenten bringen wir eben zu sehr den "persönlichen Standpunkt" mit hinein. Wir versuchen uns in Rollen, die wir nicht lebenslänglich bekleidet haben, hineinzudenken und Schlüsse zu ziehen. Doch fehlen uns zu viele Variablen. In den Ersten vier Zügen gibt es 318.979.564.000 Möglichkeiten beim Schach - etwa 10.000 Stellungen pro Sekunde und ein Jahr Zeit ... 4 Züge(!). Um etwas auszuschließen gehört einfach etwas mehr dazu^^ ___ Einfaches Beispiel: wenn die Täter maskiert waren(unauffällig - um keinen Argwohn zu erwecken bei den Opfern), dann sind Zeugen nicht von Bedeutung.
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Post by neckarsulm on Sept 21, 2014 16:14:35 GMT 1
Ich habe mich auch nur auf die Hitzeeinwirkung bezogen. Braucht ja nicht unbedingt Feuer mit direkten Kontakt.
War selbst erstaunt, wie schnell sich Rost bilden kann, als ich kürzlich Fische geräuchert habe;-)
Darum diese Anmerkung.
Es gibt, in Anbetracht der Information, einfach unschlüssigere Zusammenhänge denen ich nicht mit einfachen Alltagserfahrungen die Stirn bieten kann. ___ Gut wenn aufmerksame Teilnehmer die richtigen Fragen stellen. Auch gut wenn diese Fragen ein Sieb passieren, oder auch nicht, dass seine Maschen aus Logik und Vernunft webt.
Dann kommen die einen Infos auf den Haufen und die anderen auf den Anderen.
So können wir uns immer noch mit den "Kleinigkeiten" befassen, wenn die brachialen Fundstücke an dem Punkt angelangt sind, wo Logik nicht greift und „Erklärungen ins Nichts“ führen. _________
Die Fahrräder sind für den aufmerksamen Lesers des Blogs schon immer ein Kuriosum, @fatalist
Und bei einer Konfrontation mit einem Verteidiger der staatlichen-Medien-Politik, ist eben mit so Argumenten wie oben zu rechnen ... dabei gehen aber alle interessanten Unstimmigkeiten verloren(Fahrradgarage im Womo - Auffindsituation - Bett runtergeklappt).
Die Spuren können auch anders zustande gekommen sein, anderswo.
Meine Aussage war lediglich, dass sich Rost unter bestimmten Umständen schneller bildet.
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Post by neckarsulm on Sept 21, 2014 14:21:20 GMT 1
... Fazit: Die Räder wurden seit langem nicht mehr gefahren!?! Was meint ihr? Hi! Die Fahrräder haben ohnehin ein umstrittenes Dasein ... . Aber, sollten sie hoher Hitze ausgesetzt gewesen sein, ist eine derart schnelle Rostbildung nichts Außergewöhnliches. (Das Nächste mal beim Grillen ein Stück Blech ins Feuer(kein Edelstahl)- nach kurzer Zeit überall Rost) ______ Die blutige Wasserflasche finde ich auch sehr interessant; der rechteckige Umriss der Rußspuren auch...
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Post by neckarsulm on Sept 20, 2014 19:30:27 GMT 1
Az: 433 Js 5559/04
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Post by neckarsulm on Sept 20, 2014 17:28:06 GMT 1
Dein Link klickbar (ja hier klicken)Auf „Reply“ klicken (nicht "post quick reply") Das Siebte Zeichen von rechts, ab Smiley, anklicken, dann Link eintragen und Betreff. Fertig ________
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