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Post by Admin on Jul 9, 2022 11:03:54 GMT 1
„Der ehemalige japanische Premierminister (PM) Shinzo Abe sagte, dass die Haltung des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky zur Mitgliedschaft seines Landes in der NATO und seine Weigerung, den Konflikt im Donbass zu lösen, zum Ausbruch des Krieges in der Ukraine geführt habe. "Vielleicht hätte der Krieg vermieden werden können, wenn Zelensky gezwungen gewesen wäre, zu versprechen, dass sein Land nicht der NATO beitreten würde, oder gezwungen gewesen wäre, Luhansk und Donezk im Osten ein hohes Maß an Autonomie zu gewähren", bemerkte Abe laut "The Economist". Darüber hinaus fügte der ehemalige japanische Premierminister hinzu, dass US-Präsident Joe Biden Zelensky beeinflussen könnte, um seine Position zu ändern.“ see.news/former-japanese-pm-zelenskys-decisions-led-to-outbreak-of-war-in-ukraine/
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Post by Admin on Jul 9, 2022 10:42:32 GMT 1
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Post by Admin on Jul 9, 2022 10:39:59 GMT 1
NSU: „Für die Panne war laut LKA-Präsident offenbar ein fehlerhaftes Skript verantwortlich,das genau an dem Tag, als es um die Einsetzung des Untersuchungsausschusses ging, einen eigentlich deaktivierten Löschmodus wieder aktivierte.“ Passiert schon mal… taz.de/Datenloeschung-bei-NSU-Aufklaerung/!5866369/
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Post by Admin on Jul 9, 2022 6:35:34 GMT 1
Die zweite Verschwörungstheorie, auf die ich eingehen möchte, ist der sogenannte „Große Austausch” („Grand Remplacement”), starkdeutsch auch „Umvolkung” genannt. Auf Wikipedia lesen wir, es handle sich um einen „politischen Kampfbegriff der Neuen Rechten, mit dem Einwanderung von Nichtweißen und Muslimen auf eine angebliche Verschwörung mit dem Ziel zurückgeführt wird, die weißen Mehrheitsbevölkerungen zu ersetzen. Als Urheber des angeblichen Plans werden etwa die Globalisten, die Eliten, die Privatwirtschaft, die Juden, Multikulturalisten oder supranationale Organisationen wie die EU oder die Vereinten Nationen genannt. Dieses gilt als rassistische und antisemitische Verschwörungstheorie.“ Der Witz bei dieser Darstellung besteht darin, dass die Passagiere der „Titanic“ zwar durchaus zur Kenntnis nehmen dürfen, wie stark das Vorderdeck bereits überspült ist, aber nicht das eindringende Wasser und der drohende Untergang soll sie interessieren, sondern dass es Leute gibt, die behaupten, die ganze Sache sei von vornherein geplant gewesen. Dabei war der Kapitän nur unvorsichtig, und der Reeder wollte einen Preis gewinnen. Gemessen an den Tatsachen ist der Aspekt der Planung in diesem Fall zunächst einmal recht nebensächlich. Die Abnahme des Anteils der Weißen bei gleichzeitiger Zunahme anderer Ethnien in den westlichen Ländern – und nur dort – lässt sich schlechterdings nicht leugnen. Es bedarf dafür keiner Theorie und auch keiner theoretischen Unterfütterung, es genügt vollauf, sich in deutschen Innenstädten umzuschauen – oder, wer ganz weit in die Zukunft blicken will, in Schulen und Kindergärten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis in allen größeren Städten Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit stellen. In Frankfurt am Main war es bereits 2017 so weit. In Offenbach haben über 60 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund. In Stuttgart fast 60 Prozent der unter 18jährigen. „Die ethnischen Deutschen werden bald zu einer Minderheit neben anderen“, sagte der Migrationsforscher Jens Schneider im Juli 2019 im Spiegel. Der Berliner Migrationsforscher Herbert Brückner prognostizierte im Mai 2021, dass bis zum Jahr 2040 in Deutschland der Anteil der Menschen mit ausländischen Wurzeln auf 40 Prozent steigen werde. Im November 2015, die Flut stand gerade am höchsten, sagte die grüne Abgeordnete Stefanie von Berg vor der Hamburger Bürgerschaft: „Unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern. Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Und ich sage Ihnen ganz deutlich, gerade hier in Richtung rechts: Das ist gut so.“ Niemand außerhalb des rechten Spektrums rügte die Grüne für dieses Ausplaudern der Wahrheit. Wer den Bevölkerungsaustausch begrüßt, darf ihn verkünden. Yascha Mounk, deutscher Professor für Politik an der Harvard University, verkündete ein paar Sündenjährchen später in den Tagesthemen: „Wir wagen ein historisch einzigartiges Experiment“, nämlich „eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Dabei werde es natürlich auch „Verwerfungen“ geben, aber er sei optimistisch, dass es gelingen werde. Klar, hätte er diesen Vorgang pessimistisch beurteilt, wäre er nicht in die Tagesthemen gekommen. Bemerkenswert war, dass die Interviewerin, Caren Miosga, diesen Bescheid ohne jedes Nachhaken hinnahm. Sie hätte beispielsweise fragen können oder sogar müssen, wer eigentlich der Experimentator sei bei diesem historisch einzigartigen Experiment, und warum „wir“, wenn wir diesen Versuch schon über uns ergehen lassen müssen, nicht gefragt worden sind, ob wir das auch wollen. Und was genau mit „Verwerfungen“ gemeint sei? Die Silvesterkirmes von Köln? Der Lkw-Zwischenfall am Berliner Breitscheidplatz? Ich brachte später das Attentat von Hanau dafür ins Gespräch und wurde deshalb von einem FAZ-Herausgeber der Niedertracht und des Biologismus geziehen. Die journalistische Darmflora der Bundeskanzlerin funktionierte exzellent. Halten wir jedenfalls fest: Wir wagen ein Experiment, das in den Tagesthemen verkündet wurde, und die Moderatorin nahm es als selbstverständlich hin. Ein Experiment passiert aber nicht einfach so. Irgendwer muss es planen, starten, begleiten, die Versuchsanordnung kontrollieren, am Ende alles auswerten. Auch der Harvard-Schelm hat also die rechte Verschwörungstheorie bestätigt. Allerdings hat das sogar die Kanzlerin getan, unser Verhängnis im Hosenanzug, indem sie den „Global Compact for Migration“ unterzeichnete, in welchem ganz ungeniert erklärt wird, dass die globale Völkerwanderung nur eine Richtung kennt. Niemand will, dass Ghana weißer und die Türkei bunter wird; nur das arme alte Europa soll sich ethnisch wandeln, bis, ja bis, das fragt sich nicht, da sei der Haldenwang vor. Man muss natürlich zynisch und tiefenverlogen sein, offiziell von replacement migration – also Austausch- bzw. Ersatzmigration – und resettlement – Neuansiedlung – zu sprechen und zugleich zu behaupten, ein Austausch finde nicht statt. Und das ist UN-Sprech, das kommt nicht von den Identitären. www.klonovsky.de/2022/07/von-verschwoerungen-und-ihren-theorien/
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Post by Admin on Jul 8, 2022 15:55:28 GMT 1
Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, "zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents". Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der reichsten Männer der Welt. Was treibt Gates an?
Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents. Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte. Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären. Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände. „Genlabor Afrika - Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.
Dokumentation von Jean-Baptiste Renaud (F 2021, 53 Min)
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Post by Admin on Jul 8, 2022 15:39:44 GMT 1
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Post by Admin on Jul 8, 2022 15:36:06 GMT 1
Bei einer namentlichen Abstimmung zur Fristverlängerung der Atomkraft stimmen nur Union und AfD dafür. Die FDP enttäuscht abermals ihre Wähler. Die Regierung der Niederlande bittet indes Deutschland darum, seine Atommeiler weiterlaufen zu lassen. www.tichyseinblick.de/meinungen/fdp-stimmt-geschlossen-gegen-fristverlaengerung-fuer-kernenergie/Die Union hatte im Bundestag einen Änderungsantrag eingebracht, der in der Gaskrise Entlastung bringen sollte: eine Fristverlängerung für die drei verbliebenen Kernkraftwerke. Die AfD, die das schon deutlich länger fordert, unterstützte den Antrag. Die Ampelkoalition blieb dagegen so fest wie der ideologische Betonkopf der Grünen. Heute Morgen liegt die Liste der Abgeordneten vor, die den Antrag befürwortet und abgelehnt haben. Das Ergebnis: neben Rot und Grün hat auch Gelb (fast) geschlossen gegen eine Verlängerung gestimmt. Von der einstigen Wirtschaftspartei bleibt eine sozialistische Bauruine übrig. Ob Oliver Luksic, Judith Skudelny, Frank Schäffler oder Linda Teuteberg – auch die als in Energiefragen vernünftig geltenden FDPler stimmten gegen den Unionsvorschlag. Wolfgang Kubicki, der noch vorletzte Woche für einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke geworben hatte, rang sich am Ende nur zu einer Enthaltung durch. Auch vier weitere FDPler enthielten sich. Mit „Ja“ stimmte keiner aus der Fraktion. Christian Lindner war wegen seiner Hochzeit abwesend. Während die Energiekrise den deutschen Wohlstand bedroht, sehen die Liberalen keinen Anlass zum Gegenrudern. Dabei fürchten schon die deutschen Nachbarn um das Wohl der größten europäischen Wirtschaftsmacht. Die Regierung der Niederlande etwa will die Deutschen bitten, ihre Kernkraftwerke der Gaskrise wegen länger laufen zu lassen. Doch selbst in Den Haag weiß man wohl um den grünen Betonkopf. Die Aussichten darauf, dass Deutschland zur Vernunft käme, schätzt man dort als „dünn“ ein. Die Abstimmungsliste finden Sie unter diesem Link. *** was, die cdu stimmte mit der afd?
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Post by Admin on Jul 8, 2022 15:21:47 GMT 1
Udo Schulze (geb. 26.10.1962) war Terrorismusexperte und Enthüllungsjournalist. Er studierte Politikwissenschaft, Recht und Psychologie und war seit 1984 als Journalist tätig. Nach beruflichen Stationen wie BILD, BZ und RTL wendete er sich dem wirklichen investigativen Journalismus zu. In seinem 2004 erschienenen Buch „Die Abrechnung – Deutschland, deine Journalisten“ beschrieb Udo Schulze unverblümt die Zustände in deutschen Redaktionsstuben und berichtet über Medienlügen und die Manipulation der Bürger. Auch zum Thema RAF recherchierte Udo Schulze sowie zum NSU-Fall. Das entsprechende Buch „NSU — Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“ veröffentlichte ich 2013 im Amadeus Verlag. Weitere Buchveröffentlichungen: „Volksverräter SPD“ – Das neue Buch von Udo Schulze als kostenloser Download hier „Staatsaffäre Natascha Kampusch“ (mit Guido Grandt), Weltenwandel 2013 „RAF − Becker, Buback und Geheimdienste“, Argo 2010 „Im Fadenkreuz der Ermittlungen“, Argo 2009 dieunbestechlichen.com/2022/07/enthuellungsautor-udo-schulze-ploetzlich-und-unerwartet-verstorben/
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Post by Admin on Jul 8, 2022 13:31:56 GMT 1
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Post by Admin on Jul 8, 2022 10:23:16 GMT 1
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Post by Admin on Jul 8, 2022 9:28:56 GMT 1
pöse und gut gas.
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Post by Admin on Jul 8, 2022 4:40:59 GMT 1
Dann ist Land unter. Geht gerade so durch die Medien: Die steigenden Energiekosten infolge des Ukraine-Kriegs werden schon in diesem Jahr für Haushalte in Deutschland zu Mehrkosten in vierstelliger Höhe führen. Das geht aus Berechnungen des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) hervor, die am Donnerstag präsentiert wurden. Für Einpersonenhaushalte erwartet der GdW im unteren Szenario Mehrkosten von knapp 1000 Euro und von rund 2700 Euro im oberen Szenario. Für Vierpersonenhaushalte rechnet der Verband mit Mehrkosten von 1800 Euro bis zu rund 5000 Euro. Das obere Szenario sei dabei „eher realistisch“, sagte GdW-Präsident Axel Gedaschko. „Wir sehen hier massiven sozialen Sprengstoff“, warnt der GdW-Präsident. Über alle Energiearten gemittelt, sei bereits bis Mai 2022 eine Preissteigerung von 37 Prozent erreicht. Schon das habe für einen Einpersonenhaushalt eine Mehrbelastung von 508 Euro im Jahr im Vergleich zum vergangenen Jahr zur Folge. www.danisch.de/blog/2022/07/07/5000-euro-mehr-nebenkosten/
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Post by Admin on Jul 7, 2022 21:23:00 GMT 1
Die Altparteien wollen über die Flutkatastrophe vor einem Jahr reden, sprechen von Verantwortung und Verbesserung. Dabei wollen sie sich die wahren Probleme nicht eingestehen:
Migrantische Klau-Banden, die den Flutopfern noch ihr letztes Hab und Gut nehmen und verantwortungslose Politiker, die sich auf Malle sonnen oder es sich in Frankreich gut gehen lassen, während ihr Volk im Matsch versinkt.
Zusätzlich belegen Innenministerin Faeser und ihre Schlapphütte alljene deutschen Helfer mit der Plakette der »Delegitimierung des Staates«, die die Fehler und Versäumnisse der Urlaubsministerinnen ausbaden mussten und obendrein die Frechheit besaßen, die Missstände offen anzusprechen.
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hammer klartext
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Post by Admin on Jul 7, 2022 17:29:08 GMT 1
„Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk’.« Friedrich Nietzsche (1844 – 1900)
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Post by Admin on Jul 7, 2022 16:47:05 GMT 1
Um gesund zu sein, genügt es heute nicht mehr, wenn man sich gesund fühlt. Man braucht hierfür einen Test zur Bestätigung.
Aber um Frau zu sein, genügt es offenbar völlig, sich als Frau zu fühlen, selbst wenn man einen Penis hat.
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