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Post by Admin on Dec 29, 2014 15:03:34 GMT 1
Ich freue mich auf das Schlachtfest, auch wenn die Staatssicherheit zuvor noch Mal wild um sich schlagen wird. ich mich auch. bei kopp soll was erscheinen, das gestern endgelsen wurde, son dossier oder so...
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Post by Deleted on Dec 29, 2014 15:06:21 GMT 1
Also Geheimagent wird aus dir keiner mehr, hintermbusch Nein. Es gibt Operationen, in denen die Geheimagenten entscheidend sind, und Operationen, in denen die Bulldozer die größte Wirkung erzielen.
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Post by anmerkung on Dec 29, 2014 15:11:20 GMT 1
Die Kopierer im Bundestag sind Festplattenkopierer, die auch, je nach Pfiffigkeit der IT, als Drucker freigegeben werden können. Ob und inwiefern so ein Büro solch einen Kopierer als Drucker nutzt, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn jetzt jemand einen Stapeljob mit vielen Seiten erledigt, dann landet der Job erst mal auf der Festplatte des Kopierers. Wenn ich den nicht mit einem Paßwort schütze, dann hat jeder nachfolgende Kopiermensch Zugriff auf diesen Job und kann sich ebenfalls rausleiern, was der Vorgänger rausgeleiert haben wollte. Der gleiche Fehler passiert, wenn die Dokumente elektronisch vorliegen und ausgedruckt werden. Dann muß ich dem Druckjob explizit mitteilen, daß er als geschütztes Dokument auf dem Kopierer gespeichert wird. Patze ich an dieser Stelle, ist der Job wiederum für alle einsehbar. Oder sie haben schlichtweg drei zermanschte Seiten in den Papierkorb neben den Kopierer geworfen und jemand hat es entdeckt. Die Linken werden die letzte Reihe im Trauermarsch anläßlich der Beerdigung des NSU bilden. So haben sie dann wenigstens am längsten von allen davon gelebt, auch wenn sie an seinem Dahinscheiden keine Schuld tragen. Oh, das ist ja ein schicker Satz. Den borg ich mir für den Blog. Das ist z.B. sowas hier. Netzwerkschnittstelle, interne HD 160GB. Kann aber auch händisch bedient werden. www.kyoceradocumentsolutions.de/index/produkte/product/taskalfa3510i.html
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Post by Deleted on Dec 29, 2014 15:14:31 GMT 1
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Post by Admin on Dec 29, 2014 15:29:58 GMT 1
Da drücken wir alle die Daumen. ND oder Testsieger TAZ und DIE ZEIT, ich würde einpullern
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Post by Admin on Dec 29, 2014 15:34:58 GMT 1
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Post by vonstein on Dec 29, 2014 17:35:19 GMT 1
Stuttgarter Nachrichten am 7.7.2012Berlin - Im Fall der in Heilbronn ermordeten Polizistin verdichtet sich ein früher Hinweis auf die NSU-Terrorzelle: Der Patenonkel der von den Neonazis Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos getöteten Michele Kiesewetter wies bereits eine Woche nach dem Mord an seiner Nichte auf einen möglichen Zusammenhang mit der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds an Ausländern hin. Einen entsprechenden Bericht unserer Zeitung vom Samstag belegt nun das Vernehmungsprotokoll vom 5. Mai 2007. Darin sagt der bei der Thüringer Polizei beschäftigte Patenonkel aus, dass seiner Meinung nach aufgrund der Tatwaffen und der Kaliber „ein Zusammenhang mit den bundesweiten Türkenmorden“ bestehe; auch ein Fahrrad solle eine Rolle spielen. Ein weiterer Kollege habe ihn daraufhin angesprochen. Offiziell waren die Fahnder von Tätern aus der organisierten Kriminalität ausgegangen, bis das Video auftauchte, in dem sich Böhnhardt und Mundlos zu dem Heilbronner Anschlag und neun weiteren Morden an türkisch- und griechischstämmigen Ausländern bekannten. Kiesewetters Patenonkel soll laut Protokoll durch eigenes Nachfragen bei den Ermittlern so genau gewusst haben, dass in der Ausländermordserie Täter mit Fahrrädern unterwegs waren. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.neonazi-terror-patenonkel-der-toten-polizistin-wusste-bescheid.785ffd14-3bc2-4b1a-8ae0-9fcb9963f2c0.html________________________ Was braucht es noch mehr. Zwei grundsätzliche Beweise. Präsentiert am 4.11.11 und der 17.7.2012. Was müssen wir doof sein.
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Post by Admin on Dec 29, 2014 17:41:02 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 29, 2014 19:08:09 GMT 1
Stuttgarter Nachrichten am 7.7.2012Berlin - Im Fall der in Heilbronn ermordeten Polizistin verdichtet sich ein früher Hinweis auf die NSU-Terrorzelle: Der Patenonkel der von den Neonazis Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos getöteten Michele Kiesewetter wies bereits eine Woche nach dem Mord an seiner Nichte auf einen möglichen Zusammenhang mit der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds an Ausländern hin. Einen entsprechenden Bericht unserer Zeitung vom Samstag belegt nun das Vernehmungsprotokoll vom 5. Mai 2007. Darin sagt der bei der Thüringer Polizei beschäftigte Patenonkel aus, dass seiner Meinung nach aufgrund der Tatwaffen und der Kaliber „ein Zusammenhang mit den bundesweiten Türkenmorden“ bestehe; auch ein Fahrrad solle eine Rolle spielen. Ein weiterer Kollege habe ihn daraufhin angesprochen. Offiziell waren die Fahnder von Tätern aus der organisierten Kriminalität ausgegangen, bis das Video auftauchte, in dem sich Böhnhardt und Mundlos zu dem Heilbronner Anschlag und neun weiteren Morden an türkisch- und griechischstämmigen Ausländern bekannten. Kiesewetters Patenonkel soll laut Protokoll durch eigenes Nachfragen bei den Ermittlern so genau gewusst haben, dass in der Ausländermordserie Täter mit Fahrrädern unterwegs waren. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.neonazi-terror-patenonkel-der-toten-polizistin-wusste-bescheid.785ffd14-3bc2-4b1a-8ae0-9fcb9963f2c0.html________________________ Was braucht es noch mehr. Zwei grundsätzliche Beweise. Präsentiert am 4.11.11 und der 17.7.2012. Was müssen wir doof sein. Diese Spur ist nach dem 4.11.2011 konstruiert worden. Wahrscheinlich hatte der arme Onkel Mike jede Hoffnung auf wirkliche Aufklärung der Ermordung seiner Nichte verloren und wurde dann von der Hierarchie mit irgendetwas genötigt, so eine Fehlspur zu legen. Man mag wirklich gar nicht wissen, wie das in diesen Behörden abläuft. Die Leute werden wahrscheinlich gequält und entwürdigt, bis der Arzt kommt oder ein Amoklauf. So ähnlich muss man sich das vorstellen, denn an dieser Spur stimmt hinten und vorne gar nichts. Beweiswert vor Gericht: 0.0. Sie ist nur dafür da, dem Publikum zeigen zu können, dass es da immer etwas Geheimnisvolles gab, dass die ganze Story nicht am 4.11.2011 einfach so aus einem blutigen Hut gezogen worden ist.Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich gerne kotzen würde.
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Post by Deleted on Dec 29, 2014 19:10:05 GMT 1
Der blutige Hut ist gut, aber so arm ist der Onkel nicht...
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Post by Admin on Dec 29, 2014 19:12:22 GMT 1
Mögelin hatte davon noch nie was gehört, steht im Bundestagsprotokoll... es wusste ja auch jeder, dass 7,62 tokarev nicht 7,65 browning ist, und 9 mm Luger schon gleich gar nicht. KHK Uwe Möller hat einfach nur Blödsinn erzählt.
Die Verbindung türkenmorde zu heilbronn hat auch david feiler vor 2011 schon hergestellt. dokument 1, bundestag.de zum nsu-ausschuss. ist im Blog vorhanden...
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Post by Deleted on Dec 29, 2014 19:13:38 GMT 1
www.turi2.de/news/nsu-prozess-auch-2-prozessjahr-als-film/ (kompletter Text) 29. Dez. 2014, 11:42 NSU-Prozess: Auch die Protokolle des 2. Prozessjahres stellen "Süddeutsche Zeitung", BR und Ufa-Fiction als Film ins Netz. Vier Schauspieler lesen in wechselnden Rollen die Aufzeichnungen der Gerichtsreporter, ergänzt durch Gerichtszeichnungen von George Butler. br.de (ab 1.1.2015, 16 Uhr mit 112-Min-Video www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-ich-werde-oft-gefragt-wie-man-das-aushaelt/11164802.html (Auszug) NSU-Prozess "Ich werde oft gefragt, wie man das aushält" von Frank Jansen Der NSU-Prozess ist ein Jahrhundertverfahren. Bislang gab es 172 Verhandlungstage - und von Beginn an berichtet Tagesspiegel-Reporter Frank Jansen aus dem Oberlandesgericht in München. Hier zieht er eine ganz persönliche Zwischenbilanz. ..... Ich werde oft gefragt, wie man das aushält. Von den bislang 172 Prozesstagen habe ich 167 erlebt, viele waren eine Zumutung. Ins Gedächtnis eingebrannt sind die Bilder zerschossener Köpfe türkischer Kleinunternehmer. Das blutrünstige, zynische Paulchen-Panther-Video der Terrorzelle. Die beklemmenden Aussagen von Zeugen zu den Verbrechen der Terrorzelle, vor allem zu den Morden an neun Migranten türkischer und griechischer Herkunft und einer Polizistin. Aber auch zum brutalen Überfall von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt auf eine Filiale der Sparkasse in Eisenach. Und zu den schweren Verletzungen, die eine junge Iranerin erlitt, als im Januar 2001 im Geschäft ihres Vaters in Köln eine Bombe hochging. ...... Da zuckt man zusammen. Es war wieder einer dieser Momente, in denen man sich als Journalist fragt: Warum tue ich mir das an? Warum gehe ich seit Prozessbeginn im Mai 2013 Tag für Tag hierhin und riskiere womöglich, am Ende selbst mit einer latenten Traumatisierung nach Berlin zurückzufahren? Die Antwort fällt schwer und ist doch ständig präsent. Gerade weil der NSU-Terror so verheerend war und ein ganzes Land die Opfer lange nicht ernst genommen hat, weil auch in den Medien abschätzig von "Dönermorden" die Rede war und weil das Geraune der Sicherheitsbehörden über kriminelle Machenschaften der Opfer hingenommen wurde, empfinde ich die Berichterstattung über diesen Prozess als Pflicht. ..... Es ist auch die Gelegenheit zu einem düsteren Erkenntnisgewinn, vor dem man sich eigentlich fürchtet, der aber den Blick auf das eigene Land weitet. Nie zuvor habe ich in einem Prozess in so viele Abgründe geblickt wie in diesem. Da ist die extreme Kaltblütigkeit, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die zehn Menschen erschossen. Am helllichten Tag. ..... Professionelle Distanz? Das gelingt nicht immer Wie geht man als Journalist mit dem Grusel um? Man verarbeitet ihn in den Texten für die Zeitung, man reicht ihn von München an die Kollegen in Berlin weiter. Möglichst authentisch, mit gedimmter Empörung, gemäß der in den Berufsjahren erworbenen professionellen Distanz. Das gelingt nicht immer, mancher Schrecken aus dem NSU-Prozess hallt lange nach. Doch klischeehafte Reaktionen, wie sie in Filmen bei Reporter-Darstellern üblich sind, gibt es in München nicht. Nach einem Prozesstag wird nicht in einer Kneipe gesoffen, meist geht man früh schlafen, um am nächsten Tag halbwegs fit zu sein. Die Kondition muss noch lange halten. ..... Schwierig, den Durchblick zu behalten Dieser Prozess hat eine historische Dimension. Die Journalisten, die regelmäßig auf der Empore im Saal A 101 sitzen, sind sich einig: Entweder man begleitet die Hauptverhandlung kontinuierlich oder es wird schwer, den Durchblick zu behalten. In der Chronik, die ich zu Beginn des Prozesses angelegt habe, sind bereits mehr als 300 Zeugen mit ihren Aussagen aufgelistet. Und es werden noch viele kommen. Auch der Zulauf schräger Figuren, von Neonazis bis zu Gestalten wie Robert S., dürfte anhalten. Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der NSU-Komplex als Nazi-Krimi verfilmt wird. Dass ich nach dem Prozess auch noch so einen Thriller sehen möchte, kann ich mir im Moment nur schwer vorstellen. => da bettelt jemand geradezu um eine "Anmerkung" zu seinen jämmerlichen Lügen
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Post by Admin on Dec 29, 2014 19:14:50 GMT 1
sie pfeifen aus dem letzten loch, spooner, niemand glaubt ihnen mehr... Lügenmedien.
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Post by Deleted on Dec 29, 2014 19:15:42 GMT 1
Der blutige Hut ist gut, aber so arm ist der Onkel nicht... Ich muss immer wieder fragen: weißt Du da mehr als ich? Oder meinst Du, dass nach N Dienstjahren alle Beamten rausgefiltert bzw. rausgestorben sind, die zu so etwas genötigt werden müssen?
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Post by Deleted on Dec 29, 2014 19:22:38 GMT 1
Von Wissen kann keine Rede sein. Es war halt mein Eindruck, auch aus den Aussagen des Mannes, dass er kein Unschuldsengel ist. Das ist alles (...)
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