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Post by schaf15 on Feb 26, 2020 19:56:57 GMT 1
Ja, es sollte nicht selbstverständlich sein, dass Polizeimunition und -waffen "verschwinden"! Dazu werden auch immer wieder Kleine Anfragen gestellt. Nun ist unbenutzte Munition aufgetaucht. Mich würde vielmehr interessieren, ob man in der Vergangenheit festgestellt hat, ob und von wem Polizeimunition benutzt wurde, also ob bei Schussverletzungen/Schiessereien daraufhin untersucht wird (und da meine ich nicht nur die Geschossteile im Kopf von L1).
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Post by Admin on Feb 28, 2020 17:25:01 GMT 1
2003 entging ein Kasseler Anti-Nazi-Aktivist knapp einem Mordanschlag. Schoss der mutmaßliche Lübcke-Mörder auf den Mann? Nach Recherchen von NDR und "Spiegel" ermittelt der Generalbundesanwalt in diese Richtung. www.tagesschau.de/investigativ/ndr/stephan-e-verfahren-101.htmlNach Informationen von NDR und "Spiegel" fanden Polizisten auf einem Laptop von Stephan E. in einem verschlüsselten Ordner eine Datei mit dem Namen des damaligen Opfers. Darin waren Name, Adresse und Hinweise auf seine Funktion in einer antifaschistischen Organisation und in einem Bündnis gegen Rechtsextremismus gespeichert. Die Datei soll 2002, also im Jahr vor dem Mordversuch, angelegt worden sein. Auch ein Foto des Opfers fand sich auf dem Rechner von Stephan E.
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Post by Admin on Feb 28, 2020 17:36:02 GMT 1
Nach Informationen von NDR und "Spiegel" fanden Polizisten auf einem Laptop von Stephan E. in einem verschlüsselten Ordner ein "Dossier" mit dem Namen des damaligen Opfers. Darin waren Name, Adresse und Hinweise auf seine Funktion in einer antifaschistischen Organisation und in einem Bündnis gegen Rechtsextremismus gespeichert sowie ein Foto des Opfers. Die Datei soll 2002, also im Jahr vor dem Mordversuch, angelegt worden sein. Daraufhin sahen die Ermittler einen Anfangsverdacht, dass Stephan E. in die Tat verstrickt sein könnte. Der Generalbundesanwalt nahm daher im November 2019 Ermittlungen gegen Stephan E. wegen Mordversuches auf. Die Ermittlungen dauern an. Bislang sind aber keine weiteren bedeutsamen Verdachtsmomente dazu gekommen. Nach Informationen von NDR und "Spiegel" wurde im Rahmen der neuen Ermittlungen auch ein Wollfaden untersucht, der 2003 in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. An dem Asservat fanden sich aber keine DNA-Spuren von Stephan E. Es besteht weiter nur ein Anfangsverdacht. "Unser Mandant weist diese Vorwürfe empört zurück", sagte Frank Hannig, einer der Verteidiger von Stephan E., zu den neuen Ermittlungen. Er habe keine Kenntnis von dem Ermittlungsverfahren und habe den Generalbundesanwalt aufgefordert, ihn darüber zu informieren. In dem Mordfall Lübcke wird demnächst mit einer Anklage gerechnet. Stephan E. hatte die Tat zunächst gestanden und die Polizei zu einem Waffenlager geführt, in dem sich auch der Revolver befand, mit dem Walter Lübcke ermordet wurde. In dem Lager fanden die Polizisten einen Revolver, eine Kurzwaffe, eine Pumpgun, eine Maschinenpistole und eine Langwaffe. Außerdem entdeckten sie bei E. fünf Schalldämpfer, ein Zielfernrohr sowie 1394 Schuss Munition. Sein ursprüngliches Geständnis hat Stephan E. inzwischen widerrufen und beschuldigt jetzt seinen Freund Markus H., den Schuss abgegeben zu haben. Nach Informationen von NDR und "Spiegel" stellten die Ermittler auch eine sogenannte Dashcam, eine kleine Kamera, sicher. Solche "Dashcams" können an Windschutzscheiben im Auto angebracht werden. Auf der sichergestellten Kamera sind Aufnahmen vom Haus und Auto des Mordopfers Lübcke gespeichert. Die Videos wurden offenbar rund zwei Jahre vor der Tat gefilmt -möglicherweise aus E.s Auto heraus, einem VW Caddy. Weiterhin ungeklärt ist derweil die Frage, wie die Mordwaffe letztendlich in die Hände von Stephan E. gelangt ist. Die Ermittler konnten nach Informationen von NDR und "Spiegel" den aus Brasilien stammenden Revolver der Marke Rossi zunächst zu einem Schweizer Waffenhändler zurückverfolgen, dessen Firma heute nicht mehr besteht. 1987 hatte das Unternehmen den Revolver importiert und anschließend offenbar an einen Schweizer verkauft. Ermittler haben diesen ausfindig gemacht und sich am Telefon nach der Waffe erkundigt. Der Schweizer soll den Kauf der Waffe bestätigt und angegeben haben, die Waffe noch zu besitzen. Familienangehörige fanden aber nur die Verpackung und wiesen die Polizisten darauf hin, dass der damalige Waffenkäufer heute an Demenz leide. Der weitere Weg der Mordwaffe ist bisher offenbar noch nicht aufgeklärt. Pressekontakt: Norddeutscher Rundfunk www.presseportal.de/pm/6561/4533703
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Post by anmerkung on Feb 28, 2020 17:45:03 GMT 1
Nach Informationen von NDR und "Spiegel" fanden Polizisten auf einem Laptop von Stephan E. in einem verschlüsselten Ordner ein "Dossier" mit dem Namen des damaligen Opfers. Darin waren Name, Adresse und Hinweise auf seine Funktion in einer antifaschistischen Organisation und in einem Bündnis gegen Rechtsextremismus gespeichert sowie ein Foto des Opfers. Finde den Fehler.
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Post by Admin on Feb 28, 2020 18:39:50 GMT 1
schlecht verschlüsselt
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Post by anmerkung on Feb 28, 2020 21:14:54 GMT 1
schlecht verschlüsselt Wohlleben weiß die Antwort auch. Jetzt hab ich wieder 5 Punkte auf der Königskala. So ein Mist.
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Post by angler on Feb 28, 2020 22:16:22 GMT 1
Mal angenommen, jemand würde sich den Lübcke Junior zur Brust nehmen und ihn vor die Wahl stellen: Paß mal auf. Du entscheidest, ob Du mit oder ohne Kniescheiben heim gehst.
Was genau hat sich am Abend des Todes Deines Vaters abgespielt?
Fall geklärt.
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Post by Admin on Feb 29, 2020 7:25:45 GMT 1
pass auf dass du keinen hausbesuch bekommst...
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Post by angler on Feb 29, 2020 8:33:55 GMT 1
Ach, Quatsch, die Bullen wissen sowieso, was da los war. Es wäre schon saublöd, mich wegen so einem Bullshit auf eine Relotituierte zu spießen.
Merksatz: Überstrapaziere nicht die Blödheit der Blöden!!
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Post by Admin on Mar 1, 2020 9:48:06 GMT 1
♦ Auch nach den Morden von Hanau ist eine auffällige Behörden-Ruhe eingetreten. Anscheinend weiß die Polizei immer noch nicht, wer wann wo geschossen hat. Bislang scheinen nicht einmal die Projektile mit den verwendeten Pistolen abgeglichen worden zu sein. Auch der mutmaßliche Täter (er stammt aus einem rigiden Grünen-Milieu, der Vater war Grünen-Kandidat), arbeitslos, Hilfsgelder gestrichen, weil er nicht an Fördermaßnahmen teilnahm, scheint nicht in die schnell beschrieenen und gewünschten politischen Raster zu passen. Wo die Ermittler schweigen, bilden sich schnell alternative Theorien. Die Zeit munkelt was von „Tempelrittern“, Augenzeugen bestreiten, dass der Täter mit dem präsentierten Mörder identisch sei, andere wollen mehrere Täter gesehen haben … www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-9-die-drei-merkels-im-cdu-karneval/Wahnsinn. Es riecht nach "hinermitteln auf ein vorgegebenes Ziel"
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Post by Admin on Mar 1, 2020 9:55:52 GMT 1
Die Mutter & sich erschießen, Tatwaffe ins Auto & sich dann vor den Keller legen? Ein Hanauer Wunder! geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=2416&pid=52021#pid52021Hanau entpuppt sich als Staatsterrorismus: „Erster Mord um 21.58 Uhr, um 22.10 sei sein Auto bereits vor der Wohnung seiner Eltern gestanden.“ „Phoenix-Korrespondentin Jeanette Klag bemerkte etwas widerwillig zum Schluss, sie habe bei den Abgeordneten „Erstaunen wahrgenommen“. Und zwar darüber, dass eine Woche nach einem Massenmord die Regierung (Generalbundesanwalt, BKA und Inlandsgeheimdienst) immer noch nicht sagen konnten „was und welche die Tatwaffen waren“.“ „‚Im Innenausschuss berichteten die Ermittler, dass man R. an der Treppe zum Keller aufgefunden habe – unweit seiner Sig-Sauer-Pistole. Die Mutter des Attentäters fanden die Beamten im Bett des Wohnzimmers auf, ebenfalls leblos. Zwei Kopfschüsse hatten sie getroffen. Ob tatsächlich R. diese Schüsse abgab und wann genau, wissen die Ermittler offenbar noch nicht.‘ Heute nun das, im ‚Spiegel‘. ‚Die geliehene Czeska entdeckten hessische Kriminalbeamte nach SPIEGEL-Informationen nach der Tat in Rathjens Auto‚ Also, kleines Update der Verteidigung des Staates: die Tatwaffe soll jetzt also eine Czeska sein, die eine Woche lang wohl irgendwie vergessen, übersehen, überlegt, gezählt, gewogen und für nicht untersuchbar oder dem hiesigen Zombie-Parlament als nicht präsentierbar erachtet worden war. Hm.. wie erschiesst man sich denn mit der Tatwaffe und legt die dann ins Auto? Und sich selbst dann wieder zum Kellereingang?“ --- Wahnsinn. Bundesdeutscher Tiefer-Staat-Ermittlungsmethoden?
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Post by Admin on Mar 1, 2020 10:00:11 GMT 1
Es fällt auf, dass die Nichtbestimmung bzw. der Wechsel der Tatwaffe sehr an den Lübcke-Mord erinnert, wo aus Kleinkaliber dann 9 mm wurde, und das viele Tage nach der Obduktion des Opfers samt Auffinden des Tatprojektiles im Schädel.
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Post by anmerkung on Mar 1, 2020 18:09:39 GMT 1
Antifa dumm wie ein Faschistenbrot ----- christoph bals @christophbals Liebe gruenehessen, was spricht eigentlich dagegen endlich durchzusetzen, dass die #NSU Daten veröffentlicht werden? ----- Die Datenschutzgesetze. Ende der durchsage. Ach nein. Ein Faschistenbrot habe ich noch über. ----- )))Katharina König-Preuss((( @katharinakoenig In Thüringen wird es kommen. Auf Vorschlag LINKE, mit Zustimmung SPD, GRÜNE, CDU. Ja, es sind „nur“ die Thüringer Akten. Und ja, komplettes Archiv ALLER #NSU-Akten ist notwendig. Deswegen (trotzdem ich Petitionen nicht mag), bitte unterschreibt diese: change.org/p/hessischer-landtag-geben-sie-die-nsu-akten-frei-nsuakten-luebckeIsmail Küpeli @ismail_kupeli Wo befindet sich nochmal das Archiv, in dem die vollständigen NSU-Akten für die wissenschaftliche Aufarbeitung durch Historiker_innen bereit stehen? Diesen Thread anzeigen faschistenbrot://twitter.com/KatharinaKoenig/status/1233421791630110720 ----- Schade, daß Nazis keine Eier haben, denn auch der Thüringer Landtag kann keine bundesdeutsch geltenden Datenschutzgesetze aufheben, ändern oder einfach negieren. Die müßten mit Klagen überzogen werden noch und nöcher. Abgesehen davon ist niemand satisfaktionsfähig, der nicht mal die Wortprotokolle öffentlicher Verhandlungen veröffentlich, obwohl all das aus Steuergeldern finaziert wurde und die doofe König nicht einen einzigen Cent investieren muße.
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Post by anmerkung on Mar 1, 2020 18:12:51 GMT 1
Ein ganz übles Denunziationsstück der anonymen Antifa, das ich bereits nach dem ersten Absatz in den Papierkorb geschmissen habe. Aus falschen folgt Beliebiges. Und ordentliches Deuscth können die auch nicht. Hier also Faschisten hard at work. Der Stürmer reloaded. ----- )))Katharina König-Preuss((( @katharinakoenig Während u.a. @ricardabreyton in welt vor „antifaschistischen Rechercheplattformen“ warnt, zeigen Antifaschisten, wie Recherche geht; decken NSU-Netzwerk um Mord an Halit Yozgat mit Verbindungen zum Mord an Herrn Lübcke Stück für Stück weiter auf. exif-recherche.org/?p=6622----- Da wurde nix aufgedeckt. Gar nix, um präzise zu sein.
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Post by angler on Mar 1, 2020 18:58:13 GMT 1
Vielleicht hat die Antifa nun eigene Akten produziert und will die Veröffentlichung selbiger scheindurchsetzen, als ob es deren NSU tatsächlich gegeben hätte.
Da hätte ich gar nichts dagegen, weil man getrost davon ausgehen kann, daß sie sich genau so trottelig anstellen wie beim Bekenntnix-Video.
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