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Post by angler on Jun 26, 2019 8:51:25 GMT 1
Bei dem Verhör wäre ich nicht gern an seiner Stelle gewesen, oder meinst Du, es ist vollkommen relotiiert? Warten wir mal ab, ob ein Widerruf gedruckt wird.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 11:11:14 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 26. Juni 2019, 10:23 Uhr Nach Geständnis im Fall Lübcke
Seehofer kündigt weitere Ermittlungen an
Das Geständnis ist erst ein Anfang: Die Aufklärung dieses "politischen Mordes" am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist für Innenmister Seehofer noch nicht abgeschlossen.
Der Verdächtige Stephan Ernst hat den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden. Die Ermittlungen gehen laut Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) aber weiter.
E. habe angegeben, als Einzeltäter gehandelt zu haben, sagte Seehofer am Rand einer Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses in Berlin. Damit sei die Aufklärung des "politischen Mordes" aber noch nicht abgeschlossen, fügte der Innenminister hinzu. Die Ermittlungen würden intensiv von allen Behörden des Landes Hessen und des Bundes weiter betrieben. ----- das ist doch hilfloses Gestammel. Sie wollen die Paste in die Tube zurück drücken, heißt das auf deutsch. Das wird nicht funktionieren.
Sie haben die Sau freigelassen und müssen nun zusehen, wie die durch die Dörfer getrieben wird.
Siehe dazu auch folgenden Schwachsinn. ----- SPIEGEL ONLINE 26. Juni 2019, 11:06 Uhr Mordfall Walter Lübcke
Geständiger drohte online mit Gewalttaten
Der mutmaßliche Mörder von Walter Lübcke wird nach SPIEGEL-Informationen von weiteren Indizien schwer belastet. Im Internet drohte er, es werde "Tote geben".
Im Mordfall Walter Lübcke verdichten sich unabhängig vom Geständnis des Tatverdächtigen Stephan Ernst die Indizien, dass er den CDU-Politiker geplant getötet hat. So soll der 45-Jährige nach SPIEGEL-Informationen einen Arbeitskollegen um ein Alibi für die Tatnacht gebeten haben, falls die Polizei danach frage. Ernsts Lebensgefährtin hatte ihm kein Alibi gegeben.
Zudem war das Handy von Stephan Ernst in der Tatnacht über einen längeren Zeitraum ausgeschaltet. Die Ermittler werten das als konspiratives Verhalten.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 11:13:25 GMT 1
Danisch www.danisch.de/blog/2019/06/26/diese-einzeltaeterthese-muss-ein-ende-haben/Das heißt, es geht überhaupt nicht um das, was die Ermittlungen tatsächlich ergeben, sondern darum, was man politisch gerne als Ergebnis hätte. Und da die Ermittler von LKA und BKA der Regierung unterstehen, wird das dann wohl auch per Druck dann so vorgegeben. Hat man ja auch bei der ARD/Monitor gesehen, dass die sich nicht an die Ermittlungsergebnisse gehalten sondern die gewünschten News einfach selbst gemacht haben. ... Ich halte das für brandgefährlich, wenn die Politik vorgibt, was die Ermittlungsergebnisse zu sein haben. Nicht nur, weil man bei islamistischen und linksradikalen Tätern stets von „Einzelfällen” ausgeht. Beim Breitscheidplatz und ähnlichen Vorgängen hat niemand gefordert, dass die Einzeltäterthese ein Ende haben müsse und man sich auf Netzwerke konzentrieren müsse. Oder strukturelle Zusammenhänge. Bonusfrage: Ist die Religion ein struktureller Zusammenhang? ----- Ja natürlich, das sind doch alles religiöse Spinner da in der Politik.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 11:17:12 GMT 1
LOL, das läuft ja so geschmiert wie bei Zschäpe
Was hat der Ernst eigentlich für eine Verteigerlusche zugewiesen bekommen? ----- WDR Investigativ @wdrinvestigativ
Nach Informationen von #NDRWDRSZ soll Stephan E. gestern in der Haft überraschend um ein Gespräch mit der Polizei gebeten haben. Zuvor hatte er hartnäckig geschwiegen. Es kam zur Vernehmung, Stephan E. habe sein Geständnis abgelegt. @florianflade @ndrrecherche @sz_Investigativ -- Bernward Lockwart @b_lockwart
Antwort an @wdrinvestigativ @florianflade und 2 weitere
"Und zwar auf den Vernehmungstisch. Praktischerweise hatte er ein bereits ausformuliertes und unterschriebenes Geständnis niedergeschrieben. Alle waren überrascht, wie schnell es nach dem Besuch seines V-Mann-Führer ging. Mündlich wollte er sich nicht äußern." fehlt noch.
In solch einer Bedürfnisanstalt, wo es den Ernst überkam, möchte man dann doch lieber keine Bedürfnisse befriedigen wollen sollen müssen tun.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 11:21:31 GMT 1
Warum äußert sich eigentlich niemand von diesen besten deutschen Detektiven zur Tatwaffe, wenn ein Geständnis vorliegt?
Na gut, der beste Abschluß von Seehofer ist Amtsbote. Er hat halt nur ein Botschaft übermittelt.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 12:16:16 GMT 1
Aha, geliefert wie bestellt. Es geht gar nicht um Straftaten. Wie beim NSU. Eben. ----- SPIEGEL ONLINE 26. Juni 2019, 12:43 Uhr
Bundesanwaltschaft
Ermittler kündigen Offensive gegen rechts an
"Durchsuchungen, Abklärungen und Überwachungen auf breitester Front": Die Bundesanwaltschaft plant als Reaktion auf den Mordfall Lübcke nach eigenen Angaben bundesweite Ermittlungen im rechtsextremen Milieu.
Der leitende Terrorermittler des Generalbundesanwalts hat als Reaktion auf die Ermordung des CDU-Politikers Walter Lübcke eine konzertiertes Vorgehen der Ermittler angekündigt. Geplant seien "Durchsuchungen, Abklärungen und Überwachungen auf breitester Front", sagte Bundesanwalt Thomas Beck in einer Sondersitzung des Innenausschusses im hessischen Landtag.
Die in dem Mordfall ermittelnde Sonderkommission sei inzwischen auf 80 Ermittler aufgestockt worden, sagte Beck weiter. Die Beamten hätten unter anderem die Aufgabe, aktuelle Kontaktpersonen sowie die Kommunikation des Tatverdächtigen Stephan Ernst zu untersuchen. Eine Frage sei auch: "Gibt es Bezüge zum NSU?"
Es werde "in konzentrischen Kreisen" ermittelt, sagte Beck weiter. Im Fokus stehen demzufolge zunächst die rechtsextremen Szenen in Kassel und Dortmund, darüber hinaus gehe es um mögliche Vernetzungen in der gesamten Bundesrepublik. Beck ist Leiter der Abteilung Terrorismus beim Generalbundesanwalt, der die Ermittlungen in dem Fall wegen dessen besonderer Bedeutung an sich gezogen hatte.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 15:35:09 GMT 1
Leckt uns am Arsch, sagt das Establishment www.deutschlandfunk.de/hessischer-verfassungschutz-geheimakten-zum-nsu-ab-2044.1939.de.html?drn:news_id=1021470Hessischer Verfassungschutz Geheimakten zum NSU ab 2044 zugänglichDie Akten des hessischen Verfassungsschutzes zum rechtsextremistischen NSU sollen anstatt für 120 Jahre nun für 40 Jahre unter Verschluss bleiben. Damit würden die Dokumente im Jahr 2044 öffentlich gemacht, sagte Innenminister Beuth bei einer Sondersitzung des Innenausschusses des Landtags zum Mord am Kassler Regierungspräsidenten Lübcke. Grund für die Änderung sei ein Erlass, wonach das Landesamt die Fristen kürzer setzen könne, sagte der CDU-Politiker. Für Proteste im Ausschuss sorgte Beuths Aussage, dass alle Akten über den NSU für die Abgeordneten stets einsehbar gewesen seien. Die Sperrfrist gelte lediglich für die Öffentlichkeit, betonte Beuth. ----- Genau das ist ja das fiese Spiel von Wissler und Schaus. Sie wissen, was Phase war, scheißen aber drauf, weil ihnen Klientelpolitik wichtiger ist. Was für unehrliche Typen.
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Post by Admin on Jun 26, 2019 15:47:21 GMT 1
mal schauen, ob er widerruft.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 16:23:54 GMT 1
blog.fefe.de/?ts=a3ed4063Im Lübcke-Mordfall hat der Hauptverdächtige jetzt gestanden. Er habe allein gehandelt und keine Mitwisser gehabt. Grund für die Tat sei seine Empörung über Lübckes Äußerungen im Jahr 2015 zur Flüchtlingspolitik gewesen. Ah, über eine Äußerung aufgeregt! Und dann im Affekt gemordet! Klar, kann man sich vorstellen. Das wird ein Homöopath sein, der Mann. Der hat seine Wut über die Äußerungen erst mal vier Jahre lang verdünnt, um die nötige Potenzierung zu erreichen!
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 17:49:45 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 26. Juni 2019, 17:33 Uhr
Fall Walter Lübcke
Anwalt des Mordverdächtigen bestätigt Tatgeständnis
Der Anwalt des Tatverdächtigen im Fall Walter Lübcke hat sich erstmals geäußert. Dem SPIEGEL sagte er, sein Mandant räume die Tat ein - und werde sich möglicherweise bald öffentlich äußern.
Im Ermittlungsverfahren der Bundesanwaltschaft gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat sich erstmals der Verteidiger des Beschuldigten geäußert. Dem SPIEGEL bestätigte Rechtsanwalt Dirk Waldschmidt, dass sein Mandant Stephan Ernst die Tötung Lübckes gestanden habe. "Es ist zutreffend, was der Generalbundesanwalt mitgeteilt hat", sagte Waldschmidt. Das Geständnis sei am Dienstag abgelegt worden.
Weitere Angaben wollte der Rechtsanwalt, der bereits zahlreiche Akteure der rechtsextremen Szene juristisch vertrat und der zeitweise Vizechef der hessischen NPD war, zunächst nicht machen. Möglicherweise werde Stephan Ernst "in nächster Zeit" öffentliche Erklärungen abgeben, so sein Verteidiger. ...
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Post by Admin on Jun 26, 2019 19:24:09 GMT 1
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Post by Admin on Jun 26, 2019 19:28:52 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 26, 2019 20:29:47 GMT 1
In Satira by Uwe Ostertag -
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Post by anmerkung on Jun 27, 2019 9:36:21 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 27. Juni 2019, 08:45 Uhr Hinweise vom Hauptverdächtigen Zwei weitere Festnahmen im Mordfall Lübcke - Ermittler entdecken WaffenversteckIm Mordfall Lübcke hat die Polizei nach SPIEGEL-Informationen zwei weitere Verdächtige gefasst, gegen sie wird wegen Beihilfe zum Mord ermittelt. Auch ein Waffenversteck wurde entdeckt. Den Ermittlern im Mordfall Lübcke ist ein weiterer Fahndungserfolg gelungen. Auf Hinweis des Geständigen Stephan Ernst nahm die Polizei nach SPIEGEL-Informationen zwei weitere Personen fest. Der mutmaßliche Waffenhändler aus Nordrhein-Westfalen sowie der mutmaßliche Vermittler des Geschäfts zwischen Ernst und dem Händler wurden inhaftiert. Der Vermittler stammt aus der Region Kassel. Gegen beide Personen wird wegen Beihilfe zum Mord ermittelt, sie wurden dem Haftrichter vorgeführt. Zudem wurde ein Waffenversteck entdeckt. Auch hierzu stammte der Hinweis von Ernst. Zuerst berichtete die "Süddeutsche Zeitung" über den Vorgang. Ein Sprecher der ermittelnden Sonderkommission sagte: "Wir bestätigen, dass es an verschiedenen Orten polizeiliche Maßnahmen gegeben hat." Nach SPIEGEL-Informationen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Waffenlieferanten um einen Mann namens Elmar J. aus dem ostwestfälischen Landkreis Höxter. Der andere Festgenommene ist demnach Markus H. aus Kassel, der seit Längerem Verbindungen in die rechtsextreme Szene haben soll. ... Laut NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" hatte Ernst in seinem Geständnis offengelegt, dass er über zahlreiche Waffen verfügt - neben der Tatwaffe auch über eine Pump-Gun und eine Maschinenpistole vom Typ Uzi samt Munition. Er nannte Details, wie er sich diese beschafft hat und offenbarte die Verstecke. Ermittler fanden demzufolge fünf Waffen in einem Erddepot auf dem Gelände seines Arbeitgebers, einem Bahnzulieferer in Kassel. ----- www.gmx.net/magazine/politik/luebcke-ermittler-stellen-tatwaffe-33809186Fall Lübcke: Ermittler stellen Tatwaffe sicher----- Nein, ihr Schwachmaten, diesen Triumph der Kriminalarbeit hat bisher noch kein Ermittler verkündet. Auch nicht die Lügenpresse. Außer der Lügenverbund von GMX und web.de. Es geht um sichergestellte Waffen.
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Post by angler on Jun 27, 2019 10:33:12 GMT 1
Wenn jetzt die Ermittler auf Zack sind, finden sie im Erdloch noch Peggy-DNA, Döner-DVDs, Kiesewetter Handschellen und eine weitere "Todesliste" mit Namen, die ausschließlich mit N, S und U beginnen.
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